Internetsicherheit für eure Kinder

Unser Experte Ralf Schmitz hält zurzeit eine Vortragsreihe zum Thema Internetsicherheit für eure Kinder. Mehr dazu hier: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-vortraege.cfm

Wer an den Vorträgen nicht teilnehmenn kann, hat die Möglichkeit sich an einem unserer Eltern-Kindwebinar anzumelden (http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm)
oder sich die DVD-Serie zu bestellen:
http://www.shop-020.de/SicherStark-s39h38-Video-DVD-Serie.html

Vorsicht: Kinderspielportale nutzen Unerfahrenheit der Kinder aus

Zu einem wenig erfreulichen Urteil kommt der Bundesverband der Verbraucherzentrale bei seiner Überprüfung von Kinderportalen im Internet. Bei 29 von 52 untersuchten Angeboten leitete der Verband eine Unterlassungsklage ein. Häufig wurden entgegen der Fürsorgepflicht der Betreiber zu viele und häufig zweckentfremdete Daten erfasst. Zusätzlich gab es in zwei Fällen Probleme mit der dargebotenen Werbung.

Macht Eure Kinder fit für das Internet! Wie? Mit einem Kurs des Sicher-Stark-Teams. Mehr unter www.sicher-stark.de

Eltern müssen ihren Kindern das „Internet beibringen“

Ein Urteil des Bundesgerichtshofs dürfte euch interessieren. Demnach haften Eltern nicht zwingend dafür, wenn Kinder illegale Aktivitäten im Internet begehen. Die Eltern müssen aber nachweisen, dass sie ihre Kinder über Gefahren und Verbote mehrfach belehrt haben.

Was könnte besser helfen, als ein gemeinsames Webinar mit dem Sicher-Stark-Team? Mehr unter http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

Lehrer stellt offenbar Fotos von Schülerinnen auf Pornoseite

Ein 32-jähriger Lehrer aus dem Raum Köln steht im Verdacht, Fotos von Schülerinnen gezielt im Internet gesucht und auf einer Webseite mit pornogafischen Inhalt veröffentlicht zu haben. Zuvor bearbeitete er diese noch und setzte die Gesichter der Schülerinnen auf nackte Frauenkörper.

Wir erklären Euren Kinder, wie sie sicher im Internet surfen und sich in Sozialen Netzwerken verhalten sollen. Mehr auf www.sicher-stark.de

„Mobbing im Internet…was tun?“

Viele Eltern sind überfordert, wenn sie hören, dass ihr Kind nicht nur in der Schule, sondern auch im Internet gemobbt wird.
Was also tun, wenn mein Kind im Internet gemobbt wird und ich ihm helfen will?
Ralf Schmitz, der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen, gibt hier einige Tipps, wie Eltern sich richtig verhalten und ihrem Kind helfen können.

Sollte Ihr Kind Beleidigungen, üble Nachrede oder Verleumdungen in einem Forum, Netzwerk, Blog, Portal, Chat erfahren, so sollten Sie zunächst Ihrem Kind aufmerksam zuhören und Fragen stellen.

1) Seit wann geht das schon?
2) Ist es ein Einzelner oder eine ganze Gruppe, die Mobbing ausübt?
3) Wurde die Schule darüber bereits informiert oder mit den anderen Eltern darüber gesprochen?
4) Sind es anonyme Beleidigungen, Verleumdungen oder steht der Täter/die Mobbergruppe bereits fest?
5) Was hat das Kind bislang dagegen gemacht?

Was sind die neusten Möglichkeiten, wie Mobbing in der Schule geschieht?

Handys, die fast alles können
Die neuen mobilen Geräte können heute fast alles. So werden erniedrigende Fotos vom Opfer in der Schule, beim Sport oder am Nachmittag auf dem Spielplatz geschossen und an Mitschüler weiterversendet.
Mit dem Handy aufgenommene Videos vom Mobbingopfer können an andere Handys verschickt oder ins Internet gestellt werden. Auch Videos von Prügeleien werden auf Videoportalen über das Handy hochgeladen oder weitergeschickt.
Außerdem können Mobber Ihrem Kind böswillige und anonyme Anrufe tätigen sowie anstößige, bedrohliche, einschüchternde oder beschimpfende Text- oder Bildnachrichten (SMS, MMS) senden.

Instant Messenger (IM)
Durch die Instant Messenger, die direkte Nachrichtenübermittlung ermöglichen, können anstößige Nachrichten oder Anhänge ungefiltert und unkontrolliert gesendet werden. Mobber nutzen das IM-Konto eines anderen Nutzers, um gemeine oder boshafte Nachrichten an die Kontakte des Opfers zu schicken. Diese leiten die empfangenen Texte oder Bilder wiederum weiter. In der DVD-Serie des Sicher-Stark-Teams wird ausführlich gezeigt, wie dies verhindert werden kann.

Kinderchaträume und Foren
Mobbing kann durch anstößige oder bedrohliche anonyme Nachrichten stattfinden.
Chaträume oder Foren können dazu missbraucht werden, um auf einer Person herumzuhacken oder sie aus einer Gruppe auszuschließen oder zu ignorieren.
Chaträume ermöglichen es insbesondere durch die Funktion der Privatdialoge in sogenannten „Flüsterräumen“, Beleidigungen und Übergriffe zu starten.
In dieser anonymisierten Umgebung können sich Personen als andere ausgeben, um ein „Freund“ zu werden und somit persönliche Informationen zu erhalten, die dann gegen Ihr Kind verwendet werden können.

E-Mail
Ihr Kind könnte per E-Mail boshafte oder bedrohliche Nachrichten erhalten, in denen darüber hinaus unangemessene Bilder, Videos oder Viren, Malware, Spyware als E-Mail-Anhang enthalten sind. Mobber können in das E-Mail-Konto eines Opfers eindringen, um persönliche E-Mails weiterzuleiten oder E-Mails und Kontakte zu löschen.

Webcams
Auch über Webcams kann unangemessener Inhalt verschickt und empfangen werden.
Opfer können zu unangemessenem/pornografischem Verhalten überredet – oder gezwungen – werden, welches dann von der Webcam aufgezeichnet wird und dann unerlaubterweise im Netz landet.

Videoportale
Missbrauch kann durch das Veröffentlichen von peinlichen oder erniedrigenden Filmen über andere erfolgen. Viele Schlägereien von Kindern sind bereits bei youtube, aber auch auf anderen Videoportalen abrufbar.

Online-Communitys (Soziale Netzwerke)
Mobber können soziale Netzwerke nutzen, um boshafte Kommentare und erniedrigende Fotos oder Videos darauf zu veröffentlichen. Mobber können geschmacklose falsche Profile ihrer Opfer erstellen, um sie zu verletzen, zu belästigen oder in Schwierigkeiten zu bringen.

Nachdem Sie sich ein Bild von den Mobbingattacken gemacht haben, sollten Sie zur Beweissicherung zunächst Screenshots anfertigen oder die Filme sichern . Sie können den Betreiber der Seite bitten, den Eintrag über Ihren Sohn /Ihre Tochter zu löschen. Ferner sollten Sie sich die Datenvom Verursacher geben lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten. Das AG Rheinbach (Az.: 2 Ds 397/95) hat bereits 1996 entschieden, dass die Bezeichnung einer Chat-Teilnehmerin als Schlampe eine strafbare Beleidigung darstellt. Daran ändert es auch nichts, wenn in dem betreffenden Forum beleidigende Äußerungen an der Tagesordnung sind.
Sollten Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, können Sie die Angelegenheit auch über einen Anwalt laufen lassen, der Ihnen hilft, Ihre Ansprüche geltend zu machen.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung erlaubt auch im Internet keine Beleidigung. So brauche es niemand hinzunehmen, in einem Beitrag eines Online-Dienstes als „dämlich“ oder „bescheuert“ bezeichnet zu werden, so das Landgericht Coburg in einem Urteil. Beleidigende Äußerungen geben Ihren Kindern einen Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz auch dann, wenn die Äußerungen auf einer Internetseite erfolgen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat klare Regeln für die Prüfung von beleidigenden Inhalten im Internet vorgelegt. Danach sind die Provider nicht haftbar zu machen, wenn auf den von ihnen angebotenen Blogs Menschen beleidigt oder denunziert werden. Sie sind aber verpflichtet, dem Mobbingvorfall nachzugehen und ggfls. die Einträge zu löschen.
Eine erste Anlaufstelle ist auch die Bundesarbeitsgemeinschaft für Jugendschutz.

Ralf Schmitz hat in seiner neuen DVD-Serie (Informationen unter
http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm) noch viele weitere Tipps dazu entwickelt, um Kinder zu schützen.

EU-Studie belegt: Kinder sind besonderen Risikofaktoren im Internet ausgesetzt, wenn…

Im Rahmen der europaweiten Studie ROBERT wurden die Faktoren untersucht, welche das Riskio, Opfer einer Anfeindung oder eines sexuellen Übergriffs im Internet zu werden, beeinflussen. Demnach sind Mädchen weitaus stärker gefähret als Jungen. Zudem spielt das Alter und die Selbstsicherheit des Kindes eine wesentliche Bedeutung.

Viele Gründe, die für einen Präventionskurs des Sicher-Stark-Teams sprechen. Meldet euch und eure Kinder noch heute an unter: http://www.sicher-stark-team.de/kursangebote.cfm

Exklusive Webseiten auf Facebook

Hallo zusammen,

wir haben neue Unterseiten erstellt, die Ihr ab sofort in der oberen Leiste findet.
Auf unseren „Willkommen“-Seite heißen wir euch herzlich willkommen, auf der „Spenden“-Seite könnt ihr unsere Arbeit finanziell unterstützen und unter „Exklusives“ findet ihr unser besonderes Kursangebot für den Monat Juli.

Zu unseren exklusiven Inhalten

Sagt uns, was Ihr von unseren neuen Seiten haltent. Wir sind gespannt!

Zehn Tipps zur Internetsicherheit

Hallo zusammen,
die Polizei hat zehn Tipps zusammengestellt, die euch davor bewahren sollen, auf Internetbetrügerein hineinzufallen. Wir haben die Inhalte gesichtet und können sie definitiv empfehlen.
Quelle:

Damit eure Kinder wissen, was sie im Internet machen dürfen und was nicht, empfehlen wir einen unserer Präventionskurse. Mehr unter www.sicher-stark.de

Sie wollten Aufmerksamkeit und lernten online ihren Peiniger kennen

In der EU-Studie ROBERT (Risktaking Online Behaviour Empowerment Through Research and Training) wurden 27 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren zum Thema Missbrauch befragt. Die Teilnehmer aus sieben Ländern haben eines gemeinsam, sie alle wurden Opfer sexueller Belästigung bzw. sexuellen Missbrauchs und lernten ihr Opfer im Internet kennen. Auszüge aus den Interviews, wie sie ihre Peiniger kennen lernten uvw. erhaltet ihr hier.

Lasst eure Kinder nicht ohne Sicherheit im Internet surfen! Was es zu beachten gilt, erfahrt ihr in unseren Webinaren. Hier geht es zur Anmeldung: www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

SCHÜTZT EURE KINDER VOR DEN GEFAHREN DES INTERNETS

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt jetzt eindringlich vor neuen gefährlichen Viren und Pharming.
Pharming ist das neue Phishing: mit Hilfe betrügerischer Software wird Ihr Browser umgeleitet, ohne dass Sie das merken!

Euer oder der PC eurer Kinder wird in Sekundenschnelle mit Schadsoftware infiziert. Dann liest und protokolliert jemand unbemerkt alles mit, was Ihr in euren PC eingebt: Eure Passwörter, Eure PINs, Eure persönlichen Daten – alles!

Lasst es nicht so weit kommen! Schützt euch und eure Kinder vor Online-Angriffen! Daher bietet das Team von Sicher-Stark jede Woche Webinare zur Internetsicherheit unter
http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm an.