7 Sicherheitstipps zum Safer Internet Day

7 Sicherheitstipps zum Safer Internet Day

Anlässlich des Safer Internet Day am 09. Februar weist die Bundesgeschäftsstelle auf die Risiken der übermäßigen Mediennutzung hin. Digitale Medien sind fester Bestandteil des Alltags von Kindern – aktuell noch verstärkt durch Onlineschooling oder Homeoffice. Um exzessiver Mediennutzung vorzubeugen, bietet das neu überarbeitete Internetangebot viele Webinare zum Thema an.

Beim Thema Online-Sicherheit fühlen sich viele Nutzerinnen und Nutzer überfordert und finden wenig Hilfe.  Dabei können ein paar einfache Regeln Sie und Ihre Kinder einfach schützen.

Tipp 1:   Updates

Genauso wie am Computer sind aktuelle Updates sehr wichtig. Viele Handys sind heute noch immer mit der ersten Software, die beim Kauf erworben wurde, ausgestattet und wenige Kinder und Erwachsene halten ihr Handy auf dem neuesten Stand. So nutzen Hacker die Sicherheitslücken, um Zugriff zu erlangen.

Tipp 2:   Codierung nutzen

Bei den neueren Handys können Sie Ihre Daten verschlüsselt verschicken. Sie sollten immer persönliche Daten, Anmeldedaten, E-Mails und Websites verschlüsselt übertragen. Mails können beispielsweise mit Hilfe von Apps wie dem „Android Privacy Guard“ vor dem Senden unleserlich gemacht werden. Während die Daten übertragen werden, kann dann niemand mithören.

Tipp 3:   Achten Sie auf das richtige Smartphone

Jeder Hersteller hat seine Vor- und Nachteile. Informieren Sie sich vor dem Kauf. Die vier gängigsten Betriebssyteme von Smartphones sind Android, Apples, Blackberry und Microsoft Windows.  Laut Testergebnissen sind die iPhones und das Windows Phone 8 zur Zeit die sichersten Systeme, was sich aber jederzeit wieder ändern kann.   

Tipp 4:    Zugangscode aktivieren

Nach Kauf sollten Sie auf jeden Fall die Sperrmöglichkeiten, die das Handy bietet, nutzen. In der Regel Pincodesperre und Kartensperre auf „aktiv“ setzen, um es vor Fremden zu schützen. Auch die Displaysperre/ Tastensperre sollten Sie aktivieren, sodass das Handy in der Tasche sich nicht selbst aktiviert und sich mit dem Internet verbindet oder jemanden unbeabsichtigt anruft.

7 Sicherheitstipps zum Safer Internet Day

Tipp 5:   Sicherheitsvorträge besuchen

Informieren Sie sich frühzeitig im Netz über die täglichen Vorträge und Webinare, um den Schutz und die Sicherheit von Ihren Kindern mit dem Umgang mit mobilen Geräten zu erhöhen.  Auch Sie sollten die Sicherheitstipps lernen und umsetzen. Die Bundesgeschäftsstelle bietet seit Jahren deutschlandweite Vorträge und Webinare unter https://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm an.

Tipp 6:    Bluetooth abschalten

Gerade Bluetooth-Verbindungen lieben Hacker als Einfallstor. Schalten Sie generell Funkdienste ab, wenn sie nicht gebraucht werden. WLAN, GPS und Bluetooth brauchen Sie bestenfalls bei Google Maps und dem Datenabgleich mit anderen Handys. Deshalb, wenn Sie nicht unbedingt diese Funktion nutzen, abschalten. So können Fremde keinen Zugriff erlangen. Sie kosten außerdem unnötig Strom. Der Durchschnitt liegt bei immerhin 20 Prozent.

Tipp 6:    Hacker lieben die Google-Suche

Der Password-Manager NordPass fand im Rahmen einer Studie heraus, dass ganze 73 Prozent der populärsten Passwörter unter 10 Sekunden geknackt werden können. Deshalb sind Passwörter wie „123456! oder „Nina76“ sehr schlechte Passwörter, die keinen Schutz mehr bieten, sagt Ethical-Hacker Ralf Schmitz.  Das ist nicht überraschend, betrachtet man die Top 10 der populärste Passwörter 2020 . Der Schutz der eigenen Daten wird für viele Nutzer immer wichtiger. Deshalb sollte das Passwort mindestens 14 Zeichen lang sein und sowohl aus Großbuchstaben als auch Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen bestehen. Auch ein Passwortgenerator kann helfen.

Mit Coaching durch die Krise

Mit Coaching durch die Krise für Eltern und ihr Kind!

EU/ Leider hat die Pandemie noch immer kein Ende gefunden, und nach der Hoffnung hat sich jetzt wieder Resignation, Frust und Enttäuschung nicht nur bei Eltern, sondern auch bei Kindern breitgemacht. Mit Coaching durch die Krise für Eltern und ihr Kind!

Die Sicher-Stark-Experten, Buchautoren und Coaches mahnen bereits seit Beginn der Krise, dass insbesondere die emotionale Stabilität unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen massiv leidet: Von Antriebslosigkeit über Burn-Outs bis hin zu Depressionen und Suizidversuchen lassen sich nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch in unserer ganzen Gesellschaft Veränderungen in der emotionalen Stabilität beobachten.

Mit Coaching durch die Krise Für Eltern und ihr Kind!

Mit Coaching durch die Krise Für Eltern und ihr Kind!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum in der Pandemie jeder vom Coaching profitieren kann

Deshalb ist es umso wichtiger, jetzt Ihr Kind mit bewährten Methoden sicher und stark zu machen, damit es wieder Hoffnung und Träume erleben kann.

Coaching ohnehin längst zum Trend geworden, erfreut sich auch bei den Kunden der Bundesgeschäftsstelle wieder größerer Beliebtheit, um den Eltern ihre Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen.

Bei der Bundesgeschäftsstelle wurden für 2022 doppelt so viele Coachings gebucht wie für die Jahre zuvor. Dies zeigt, wie wichtig es ist, unsere Kinder frühzeitig zu schützen.

Alle Coach verfügen über 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet. Die Coachings mit Eltern und Kindern laufen telefonisch und/oder persönlich ab.

Vorab wird ein erster kostenloser Analysebogen ausgefüllt, mithilfe dessen das weitere Vorgehen festgelegt wird.

Die Bundesgeschäftsstelle erreichen aus ganz Deutschland Anfragen von Eltern und Fachkräften, die Probleme haben. Sie haben auch Probleme und möchten die Bundesgeschäftsstelle kontaktieren?