Sicher-Stark-Initiative für den Schutz der Kinder

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz der Kinder

Eigene Grenzen kennen und verteidigen – eine Kompetenz, die Kindern Orientierung und Sicherheit gibt.

Jeder Mensch hat seine ganz persönlichen Grenzen. Genau diese dienen ihm als Schutzschild im Umgang mit kritischen Situationen im Lebensalltag und in der Kommunikation mit anderen Menschen. Kinder sollten daher so früh wie möglich lernen ihre persönlichen Grenzen zu erkennen und sie zu verteidigen.

Grenzen schützen und geben Sicherheit. Grenzen sind Regeln, die Eltern ihren Kindern beibringen, um Ihnen einen geschützten Rahmen zu schaffen und sie dadurch als eigenständige Persönlichkeiten zu stärken.

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Wie und wann entwickeln Kinder das Bewusstsein für Grenzen?

Bereits im Alter von etwa drei Jahren entwickeln Kinder nach und nach die Fähigkeit ihre Emotionen entsprechend sozial akzeptierter Verhaltensnormen zu regulieren.

Sie erwerben auch die volitionalen Kompetenzen, also die Fähigkeit, durch eigene Willenskraft konkrete Ziele und Ergebnisse zu erreichen.

Erst die Fähigkeit zur Selbstregulation ermöglicht es Kindern Grenzen zu verstehen und Regeln zu befolgen.

In dieser Entwicklungsphase sollen Eltern und entsprechende Bezugspersonen Kinder stetig begleiten, wichtige Regeln und persönliche Grenzen gemeinsam erarbeiten.

Wie lernen Kinder sichere Regeln und persönliche Grenzen kennen?

Es ist wichtig neue Regeln dem Alter entsprechend langsam einzuführen, um Kleinkinder nicht zu überfordern. Sie müssen klar und deutlich formuliert und Konsequenzen müssen erklärt werden, wenn die Regeln nicht befolgt werden.

Jede Regel, die für die Sicherheit der Kinder wichtig ist, soll regelmäßig mit ihnen geübt werden. Eltern und verantwortliche Bezugspersonen halten sich in ihrer Vorbildfunktion an dieselben Regeln und leben sie den Kindern vor.

Damit Kinder ihre persönlichen Grenzen entdecken und verstehen lernen, müssen Eltern viel unterstützende Arbeit leisten. Indem Eltern ihre eigenen Grenzen aufzeigen, kommen Kinder mit unterschiedlichen Einschränkungen in Berührung. Mit der Zeit lernen sie, dass jeder Mensch selbst entscheidet wie er seine persönlichen Grenzen setzt.

Die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen und diese verteidigen zu können, erlangen Kinder am besten, wenn sie als eigenständige, selbstbewusste Persönlichkeiten mit einem starken Selbstwertgefühl entwickelt werden.

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Kompetenzvermittlung durch Sicher-Stark-Team

Als wichtige Instanzen für die Vermittlung von Kompetenzen fungieren vor allen Dingen die Eltern, aber auch der Kindergarten und später die Schule. Genau hier setzt die Sicher-Stark-Initiative mit ihrem präventiven Konzept an. Sie vermittelt den Kindern und ihren Eltern, aber auch den Fachkräften in den jeweiligen Einrichtungen das Wissen und relevante Instrumente, um die Sicherheit der Kinder zu erhöhen, sie vor körperlicher und seelischer Gewalt zu schützen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

In Sicher-Stark-Kindergartenkursen lernen schulreife Kinder durch verschiedene praktische Übungen in Rollenspielen und Trainings wie sie Gefahrensituationen erkennen und ihre persönlichen Grenzen schützen können.

Für Fachkräfte entwickelte das Sicher-Stark-Team Fortbildungsangebote zur Prävention von Gewalt, Mobbing und sexuellem Missbrauch an Kitas und Grundschulen, die neueste Didaktik und Methoden vermitteln, um Kinder stark zu machen.

Das Sicher-Stark-Hörbuch empfiehlt sich als erste wertvolle Informationsquelle für alle Eltern, die ihre Kinder von Anfang an sicher durch den Alltag begleiten wollen. Hier gibt es unter anderem viele wichtige Hinweise, Ratschläge und Handlungsempfehlungen im Umgang mit kritischen Situationen. Aber es geht auch darum, wie Kinder in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden können.

Kerstin Claus – Die Frau gegen den Missbrauch

Kerstin Claus – Die Frau gegen den Missbrauch

Kerstin Claus ist seit dem 01.04.2022 die neue unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Sie ist die erste Frau in diesem Amt und Nachfolgerin von Johannes-Wilhelm Rörig, der Ende Februar 2022 dieses Amt nach mehr als zehn Jahren niedergelegt hat. Aber wer ist diese Frau?

Kindesmissbrauch verhindern mit Kerstin Claus

Kindesmissbrauch verhindern mit Kerstin Claus                                    Copyright ©Barbara Dietl

Kerstin Claus, geboren 1969 in München, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Journalistin und Politikberaterin ist seit 2015 Mitglied im Betroffenenrat des unabhängigen Beauftragten, dessen Amt sie nun übernommen hat. Außerdem ist sie seit 2019 im Nationalen Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen tätig. Sie ist Mitglied in der Partei die Pinken/BÜNDNIS21, die am 23. Januar 2021 gegründet wurde und sich selbst als liberal-konservativ bezeichnet. 2021 kandidierte sie für die Grünen bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz.

Das rege Engagement gegen Kindesmissbrauch kommt nicht von ungefähr, denn Frau Claus ist in jungen Jahren selbst Opfer sexueller Gewalt geworden. Den Täter, einen evangelischen Pfarrer, hat sie 2003 und 2010 angezeigt, allerdings wurde aufgrund der Verjährungsfrist kein Verfahren eingeleitet. Die Evangelische Kirche beließ den Mann im Amt und versetzte ihn nur an eine andere Stelle. Deswegen gilt Frau Claus‘ besonderes Augenmerk den Missbrauchsskandalen in den beiden Kirchen, allerdings ohne ihren Blick einzig darauf zu beschränken.

Sie will sich für mehr Entschlossenheit zum Handeln einsetzen, mehr Schutz und Aufklärung, sodass Kindesmissbrauch früher erkannt und verhindert werden kann. Dazu möchte sie eine zielgerichtete Zusammenarbeit des Bundes mit den Ländern und Kommunen erreichen. Auch sollen Betroffene weiterhin in diese Arbeit miteingebunden werden, da dies schon in der Vergangenheit die Aufarbeitung und Prävention gut vorangebracht hat.

Die Sicher-Stark-Organisation wünscht Frau Claus viel Erfolg und gute Arbeit bei Ihrem neuen Amt.

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht!

Das „Sicher-Stark-Team“ trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Zülpich / Vettweiß  Einen „Sicher-Stark-Tag“ für Kinder veranstaltete die Kita St. Gereon Vettweiß e.V. Die Vorschulkinder im Alter von 5 bis 6 Jahren wurden auf Konflikt- und Gefahrensituationen im Alltag vorbereitet.

Niemand ist bekannter in Sachen Gewaltprävention bei den Grundschulen als Ralf Schmitz. Er ist Deutschlands führender Experte auf diesem Gebiet und war einen Tag in Vettweiß.

Hörbuch "Achtung starkes Kind!"

Hörbuch „Achtung starkes Kind!“ im Sicher-Stark-Shop

Was er zu diesem Thema weiß, hat er nicht nur in der Praxis gezeigt, sondern auch in seinen vielen Hörbüchern „Achtung! Starkes Kind!“ publiziert.

Die Kinder und die als Beobachter anwesenden Vertreter des Fördervereins spürten von Anfang an die fachliche und menschliche Kompetenz des eingespielten und hochprofessionellen Trainers, was sich harmonisch mit den zwei eingeteilten Erzieherinnen ergänzte. Dabei kam nie der Eindruck eingefahrener Wege auf, was die oftmals spontanen Reaktionen des Experten zeigte.

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht! Das "Sicher-Stark-Team" trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht!
Das „Sicher-Stark-Team“ trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Nach dem „Kennenlernen und Warmwerden“ beschäftigten sich die Kinder mit den Sicher-Stark-Plakaten mit kindgerechten Zeichnungen und Mut-tut-gut-Sätzen des vierstündigen Schnupperkurses. Danach sahen sie sich einen gut gemachten Lehrfilm an.

Die Vorschulkinder konnten die Bewältigung von Gefahrensituationen am eigenen Körper – zum Beispiel mit „allzu kinderfreundlichen“ Autofahrern – hautnah erleben. Hintergrund hierfür ist die Erkenntnis, dass Menschen nicht begreifen und erlernen können, was sie nicht selbst fühlen und erleben – fast jeder hat diese Erkenntnis schon zu Hause an der heißen Herdplatte machen können. Diese Situationen prägen sie positiv für die nächsten Lebensjahre.

So lernten die Jungen und Mädchen, wie sie sich in einem bedrohlichen Ernstfall fühlen und dennoch handlungsfähig bleiben. Diese Methode ist bislang noch einzigartig in Deutschland und wird nur vom Sicher-Stark-Team in den Kitas und Grundschulen in Deutschland umgesetzt. Die Kinder konnten auf diese Weise ihre persönlichen Stärken kennenlernen und abspeichern.

In Gesprächsrunden ging man dann auf die diversen Fragen der Kinder ein – auch die sensiblen Themenbereiche „Berührungen“ und „Wie verhalte ich mich im Internet oder bei Mobbing“ wurden einfühlsam behandelt.

Weiterer Baustein des Sicher-Stark-Trainings sind verschiedene Selbstverteidigungstechniken. Die Kinder erfuhren einiges über den eigenen Körper und die für eine Gegenwehr verletzbaren Körperstellen, absolvierten mit viel Spaß ein Stimm- und Schrei-Training und lernten ihre Hemmungen gegenüber bestimmten Erwachsenen zu überwinden; auch im Streit mit älteren Mitschülern.

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht! Das "Sicher-Stark-Team" trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht!
Das „Sicher-Stark-Team“ trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Für den Fall, dass „Nein“-Sagen nicht ausreicht, übte man andere Tricks, die im Notfall eingesetzt werden dürfen.

Wie die Eltern berichten, haben die Kinder das Gelernte sofort verinnerlicht und voller Begeisterung zu Hause umgesetzt und vorgeführt.  Bereits einige hundert positive Rückmeldungen liegen der Bundesgeschäftsstelle vor. Die Vorschulkkinder, die am Sicher-Stark-Training teilnahmen, berichteten vom großen Spaß, den sie hatten.

Über die bundesweite Servicenummer  0180-55501333 (0,14 Cent/Min.) erhalten Eltern und Einrichtungen weitere Informationen unter www.sicher-stark-team.de

Kinder werden in Bonn stark gemacht!

Kinder werden in Bonn stark gemacht!

Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Kinder werden in Bonn stark gemacht! Der bundesweit bekannte Präventionsexperte Ralf Schmitz, der sich seit über 25 Jahren gegen Kindesmissbrauch, Gewalt und Mobbing einsetzt, war am  06.04.2022 wieder in Bonn und schulte Kinder in der Kita Buntes Rabenhäuschen. Ralf Schmitz verfügt über langjährige Trainingserfahrung mit der Polizei und setzt sich seit Jahren deutschlandweit für den Kinderschutz in Grundschulen und Kitas ein und ist seit Januar wieder jede Woche in einer anderen Einrichtung  tätig.

Kinder werden in Bonn stark gemacht!

Auf der Internetseite der Bundesgeschäftsstelle werden nicht nur Sicher-Stark-Kurse zum Kinderschutz angeboten, sondern auch seit Jahren Fachkräfte-Fortbildungen, Vorträge, Internethacking- und Sicherheits-WEBinare durchgeführt. Am bundesweiten Kinderpräventionsprojekt konnten so bereits über 500.000 Kinder und Eltern teilnehmen, mit beachtlichen Erfolgen. Das Präventionskonzept wurde von Doktoren, Pädagogen, Psychologen, Therapeuten, Ärzten und Polizeibeamten entwickelt.

Stadt Bonn – unterstützt Sicher-Stark-Kurse für sichere und starke Kinder!

Gewaltpräventionskurse -Sicher-Stark-Kurse in Bonn

Die Kita Buntes Rabenhäuschen möchte in Bonn die Sicherheit der Kinder in der Region erhöhen, um mögliche Übergriffe und Missbrauchsfälle weiter zu vermeiden. Hierzu sucht die Kita immer Sponsoren und Firmen in und um Bonn die (mit)helfen.

Kinder werden in Bonn stark gemacht!   Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Kinder werden in Bonn stark gemacht!
Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Bundesweite Sicher-Stark-Kurse zur Gewaltprävention!


Sicher-Stark ist Programm und macht Kinder sicher und stark, um so vor gewaltsamen Übergriffen und sexuellem Missbrauch zu schützen, aber auch gegen Mobbing und vor den Internetgefahren.

Gewaltpräventionskurse -Sicher-Stark-Kurse in Bonn

Kinder müssen frühzeitig lernen, ihre eigenen Bedürfnisse mitzuteilen und auch das Nein-Sagen muss geübt werden. – Es muss ein respekteinflößendes und selbstbewusstes „Nein“ werden, das die Kinder in Bonn lernen. In diesen speziellen Gewaltpräventionskursen, wovon einer am 06.04.22 in der Kita Buntes Rabenhäuschen stattfand, erfahren die Vorschulkinder, wie sie sich in kritischen Situationen richtig verhalten sollen. Neben ausgesuchten kindgerechten Selbstverteidigungstechniken bilden auch Rollenspiele und viele Übungen in der Einrichtung auf dem Spielplatz den Schwerpunkt der Kurse. Die Kinder waren nach den vier Stunden begeistert und es waren alle Daumen oben.

Nein-sagen kann man lernen!

Wer sich an Minderjährigen vergreifen will, sucht sich zumeist Kinder aus, die schüchtern und ängstlich wirken und sich Erwachsenen ohne Widerspruch unterordnen, weiß die Leiterin des Margot Mickley zu berichten.

Kinder werden in Bonn stark gemacht!   Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Kinder werden in Bonn stark gemacht!
Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Gewaltpräventionskurse sind in Pandemiezeiten wichtig  –

Die Sicher-Stark-Kurse für Kinder können nur dann erfolgreich sein, wenn parallel zu den Kursen im Elternhaus eine präventive Erziehung stattfindet und Fachkräfte ständig mit dem sensiblen Thema geschult werden. Hierzu macht es Sinn, dass die Eltern und Fachkräfte auch bei den Sicher-Stark-Veranstaltungen geschult werden, weiß Gewaltpräventionstrainer Ralf Schmitz zu berichten.
Das Sicher-Stark-Team hat nach eigenen Angaben bereits über 50 Bonner Einrichtungen geschult. Gerade in der Pandemie ist es eine Herzensangelegenheit Kinder zu stärken, berichtet Margot Mickley.

Auch die Eltern sind angetan von dem bundesweiten Kinderpräventionsprojekt:

„Die Kinder entdecken ihre eigenen Stärken und ihr selbstbewusstes Auftreten schützt sie vor gewaltsamen Übergriffen. Das ist praktische Präventionsarbeit!“

Viele weitere Info-Tipps für Eltern, um Kinder vor Gewalt zu schützen, gibt es auf der Homepage der Kita und der Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark.

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn. Die Zeiten sind für Kinder unsicherer geworden. Die Zahlen von Kindesmissbrauch steigen zusehends, Mobbing und Hänseleien nehmen in den Schulen zu und gerade während der vergangenen Coronajahre, sind die Fälle von häuslicher Gewalt sichtlich gewachsen. Auch das Internet ist kaum ein sicherer Ort für Kinder und durch dessen vermehrten Konsum steigen auch die Gefahren. Also, was kann man dagegen tun? Eine Möglichkeit wäre, die Kinder in einen der Gewaltpräventionskurse für Kinder von Sicher-Stark zu schicken.

Am 06.04.2022 von 9:00 bis 13:00 Uhr wird in der Kita „Buntes Rabenhäuschen“ in Bonn ein solcher Sicher-Stark-Kurs für Kinder ab 5 Jahren durchgeführt.

Mithilfe von verschiedenen Techniken lernen die Vorschulkinder einen sicheren Umgang mit sich und ihren persönlichen Grenzen.

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn

Dazu gehören

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • das Entwickeln von Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung (bspw. wie man reagiert, wenn man einfach von Fremden angesprochen wird oder sich gegen Mobbing zur Wehr setzt.)
  • eine kleine Einführung in Selbstverteidigungstechniken
  • konfliktlösende Rollenspiele (hier lernen die Kinder in der Praxis, wie man richtig mit schwierigen Situationen umgeht.)
  • realitätsbezogene Rollenspiele (die Kinder lernen in Rollenspielen mit Situationen umzugehen, die sie auch im „echten“ Leben treffen könne.)

Die Eltern werden aktiv in die Kurseinheiten miteingebunden, während die Erzieher und Leiter dazu eingeladen sind, den Sicher-Stark-Kurs zu begleiten.

Die Zeiten sind für Kinder unsicherer geworden. Die Zahlen von Kindesmissbrauch steigen zusehends, Mobbing und Hänseleien nehmen in den Schulen zu

Die Zeiten sind für Kinder unsicherer geworden. Die Zahlen von Kindesmissbrauch steigen zusehends, Mobbing und Hänseleien nehmen in den Schulen zu.

Ziel des Ganzen ist es, Kinder mithilfe von Aktion und Spaß auf gefährliche Situationen vorzubereiten und ihnen gleichzeitig zu zeigen, dass sie eigentlich viel stärker sind, als sie denken.

Der Leiter dieses Kurses ist Wolfgang Overkamp, ein ausgebildeter Sozialpädagoge und Familientherapeut, der auf langjährige Erfahrung im Bereich der Therapiearbeit von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern zurückblicken kann. Er hat selbst einen Sohn von fünf Jahren und kann sich aufgrund dessen sehr gut in Gefühlslage der Eltern und Erzieher, aber auch der der Kinder hineinversetzen.

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn

Sie möchten auch eine Wohnzimmerveranstaltung oder einen Kindergartenkurs organisieren,

Dann kontaktieren Sie die Bundesgeschäftsstelle.