„15 Tipps um das Selbstbewusstsein zu steigern“

„Mut tut gut-Kurse zur Gewaltprävention“

"15 Tipps um das Selbstbewusstsein zu steigern"

Sicher-Stark-Team

In Präventionskursen können Eltern lernen, wie sie ihre Sprösslinge vor Gewalt, Mobbing, Entführung und Missbrauch schützen können.
„Hätte ich das Mobbing an meinem Kind verhindern können?“ Diese Frage quält Eltern meist, wenn ihr Kind vormittags in der Grundschule oder in dem Kindergarten ist.

„Mut tut gut-Kurse zur Gewaltprävention“

Jeden Tag werden Kinder beleidigt, geärgert, schikaniert, getreten, geboxt. Erzieher und Lehrer sind sehr oft überfordert.

„15 Tipps um das Selbstbewusstsein zu steigern“

Gewaltpräventionsexperten sind davon überzeugt, dass man die Gefahr deutlich minimieren kann, wenn man sein Kind vom Kindergartenalter an bei der Entwicklung zu einer starken Persönlichkeit unterstützt. Wie das geht, zeigte am Wochenende die Sicher-Stark-Organisationen, in dem Montessori Kindergarten.

Einer der führenden Gewaltpräventionsexperten aus Deutschland Ralf Schmitz wurde von Kerstin Schultheis, die Ausrichterin vom Montessori Kindergarten in Frankfurt, jetzt bereits zum 3. Mal, in die Einrichtung nach Frankfurt eingeladen.

Sowohl Erzieher als auch Eltern hatten Gelegenheit, viele Sicherheitstipps von dem Gewaltpräventionsexperten Ralf Schmitz zu erhalten, um die Sicherheit ihrer Sprösslinge zu erhöhen.
Kerstin Schultheis organisiert diese Mut-tut-gut-Kurse seit vielen Jahren. Sie ist immer wieder begeistert, wie viel die Kinder lernen und behalten und mit welchen kindgerechten Methoden die Experten die Kinder schulen.

Tipps für Eltern!
Kinder brauchen Schutzerziehung!
Mut tut gut-Kurse zur Gewaltprävention!

„15 Tipps um das Selbstbewusstsein zu steigern“

Die Gewaltpräventionsexperten vom Sicher-Stark-Team gaben einige Tipps:

1) Mobbing-Tagebuch: „Schon Kita-Kinder sollten die Erfahrung machen, dass Mobbing nicht geduldet oder ertragen werden muss und es viele Möglichkeiten gibt, frühzeitig zu helfen. Das kostenlose Mobbing-Tagebuch vom Sicher-Stark-Team zeigt auf, wann, was ,wo, wer, wann, wie gemacht hat
Würden Jungen und Mädchen früh in Kita und Grundschule in Sozialverhalten geschult, würden viele Gespräche zwischen Leitung und Eltern nicht stattfinden. Leider seien viele Eltern heute übereifrig, wenn es darum gehe, Wünsche ihrer Kinder zu befriedigen.

2) Selbstbewusstsein: „Eltern sollten ihrem Sprössling schon im Kita-Alter beibringen, dass man seine eigenen Prinzipien im Leben haben und sich nicht immer an anderen orientieren muss. Dies stärke das Selbstbewusstsein der Kinder und mache es ihnen auch später leichter, zu sagen: „Nein, da will ich nicht mitmachen.“

3) Resilienz: Man tut Kindern nichts Gutes, wenn man ihnen alle Hindernisse aus dem Weg räumt. Kinder müssen frühzeitig kleine Probleme selbst lernen zu bewältigen, anstatt immer die Eltern zu rufen.
Es macht stolz und stärkt das Bewusstsein, schwierigen Situationen gewachsen zu sein. So werden aus Kindern resiliente Erwachsene, die nicht jeder Luftzug umwirft.

4) Aufmerksamkeit: Einige Kinder erhalten zu Hause wenig Aufmerksamkeit, Zuneigung und Zärtlichkeit. Jedes Kind hat beispielsweise das Recht auf mindestens 15 Minuten am Tag, die ausschließlich ihm gewidmet werden. Integrieren Sie Ihr Kind aktiv in den häuslichen Tagesablauf. Überhöhtes Aufmerksamkeitsbedürfnis von Kindern oder ihre Sehnsucht nach Nähe können von Fremden ausgenutzt werden und es könnte zu Kindesmissbrauch kommen.

5) Freunde suchen: Kinder, die viele Freunde haben und ihr soziales Umfeld aktiv um Bezugspersonen erweitern können, haben im Falle eines Missbrauchs oder bei Gewalterfahrungen mehr Chancen, AnsprechpartnerInnen zu finden. Je mehr die Abhängigkeit in der Pubertät auf freundschaftliche Art und Weise abgebaut werden kann, umso mehr entwickelt sich das Kind angemessen weiter.

6) Nein sagen: Kindern wird häufig beigebracht, Erwachsenen generell zu gehorchen. Kinder müssen aber lernen, ihren Willen auch mal gegen Erwachsene durchzusetzen! Kindern sollte das Recht zugesprochen werden, selber zu entscheiden, was sie wann und in welcher Form von Berührungen angenehm finden bzw. gern haben und welche Berührungen oder Grenzüberschreitungen unangenehm waren bzw. sind. Kinder sollten Zärtlichkeiten von Erwachsenen auch zurückweisen dürfen! Und Oma, die gerne einen feuchten Schmatzer mitten ins Gesicht drückt, um danach die Schokolade als Belohnung herauszufischen, sollte das ebenfalls akzeptieren. Das Kind sollte ermuntert werden, sich selber entsprechend auszudrücken.

7) Gefühle: Kinder spüren ganz genau, wenn an einer Situation etwas nicht stimmt! Auch haben sie ihre ganz natürlichen Sinne, die ihnen sehr gut tun und dazu verhelfen, die Welt für sich zu begreifen. Diese sinnesspezifischen Wahrnehmungen werden aber häufig abtrainiert.
Ein Beispiel: Kind: „Das tut weh!“ – Eltern: „Ach, das tut doch gar nicht weh.“ Oder: Kind: „Das schmeckt nicht!“ – Eltern: „Das schmeckt sehr wohl!“

8) Sexualaufklärung: ist sehr empfehlenswert. Bis zum Grundschulalter sollte man Kindern Aufklärung bieten, wenn sie danach fragen. Die Antworten können ruhig etwas kurz gehalten sein und müssen keine Romane bspw. über die Befruchtung der Bienen enthalten. Kinder geben sich häufig schon mit kurzen, aber prägnanten Antworten zufrieden.

9) Zuhören: Kinder senden immer Signale aus, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Dafür sollten wir uns öffnen und so schon früh verhindern, was sich vielleicht entwickeln könnte. Erwachsene reden z. B. häufig in Anwesenheit der Kinder über diese, ohne sie aktiv in das Gespräch einzubeziehen. Dieses Verhalten sendet dem Kind Signale von Geringschätzung, die zu Minderwertigkeitsgefühlen führen können.

10) Stereotyp: Besonders Mädchen werden auch heute noch zu stereotyp erzogen. Beide Geschlechter sollten sich auch weiterhin Gedanken darüber machen, wie wichtig es ist, Mädchen darin zu stärken, sich aktiv zu wehren. Jungen dagegen sollte mehr Raum für Gefühlsausdruck zugestanden werden. Kinder brauchen Freiräume, um sich entfalten zu können. Dazu gehört, ihnen Handlungsalternativen aufzuzeigen und ihnen beizustehen!

11) Soziale Bedürfnisse: Freunde zu haben und sich dazugehörig zu fühlen, ist für Kinder wichtig, um nicht mit teurer Kleidung oder Tablet, Smartphone, Laptop um Anerkennung heischen zu müssen. „Fühlen sich Kinder nicht anerkannt in ihrer Peergroup, steigt das Bedürfnis nach Ersatzbefriedigungen, was bis zu Internetsucht führen kann oder andere Suchtprobleme (Drogen, Ess- Mager, Kaufsucht, etc.)

12) Kindern etwas zutrauen: Allzu ängstliche Eltern machen ihre Kinder unsicher und fördern bei ihnen das Gefühl, die Welt sei gefährlich und bedrohlich. „Wer seinem Nachwuchs aber vermittelt, dass man Spaß haben kann, ohne immer gleich schlimme Folgen befürchten zu müssen, zieht zufriedene, selbstbewusste Menschen auf.

13) Regeln und Grenzen: Kinder brauchen Grenzen, die sie einhalten müssen. Wichtig ist dabei, dass klar ist, was erlaubt ist und was nicht. Dies müssen Eltern, Lehrer, Pädagogen und Erzieher früh vermitteln. Denn Grenzen geben auch Sicherheit.

14) Gute Vorbilder: Eltern sollten sich bewusst sein, dass sie die Coaches ihrer Kinder sind. Ihr Vorbild prägen das Kind in der Entwicklung. Wenn Eltern glücklich sind, sind ihre Kinder es auch. Wer also selbst ständig gestresst und unzufrieden ist, wird es auf seinen Nachwuchs auch produzieren. Genauso umgekehrt. Wenn Sie ausgeglichen und glücklich sind, sind es Ihre Kinder auch.

15) Elternbildung: Besuchen Sie und Ihr Kind Sicher-Stark-Kurse in Österreich, Schweiz und in Deutschland.

„Kinder sicher und stark machen“ – unter diesem Titel bietet die Bundesgeschäftsstelle seit vielen Jahren Wohnzimmer-Kurse, Vorträge, Schul- und Kita-Kurse an.

Die Sicher-Stark-Initiative
Kinder vor Gewalt und Missbrauch zu schützen ist das Ziel der Sicher-Stark-Initiative. Aber auch über die zunehmenden Internetgefahren aufzuklären. Wichtige Voraussetzung dafür ist es, schon frühzeitig das Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl von Kindern zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern – zu Hause, in der Schule, auf der Straße, im Internet oder Sportverein und auch im Internet.

Bekannt geworden ist die Sicher-Stark-Initiative bereits vor über 20 Jahren und hat in der Zwischenzeit über 500.000 Kinder und Eltern geschult. Machen Sie mit und bestellen Sie unsere Aufkleber und Plakate „Achtung! Starkes Kind!“, die Sie bereits in vielen Grundschulen/Kita und bei Eltern und Kindern finden, in unserem Shop gegen eine geringe Schutzgebühr.

Natürlich hacken wir auch Ihr Handy, PC, Laptop, Netbook und zeigen Sicherheitsmängel auf.

Wofür wir stehen:

Mit Gründung der Sicher-Stark-Initiative haben wir uns zum Ziel gesetzt, im Vorfeld etwas zu tun und nicht abzuwarten, bis wieder ein Kind misshandelt, verletzt oder gar getötet wurde oder im Internet gemobbt wird. Kinder präventiv vor Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch zu schützen ist heute äußerst wichtig. Denn die Kleinsten unserer Gesellschaft brauchen unsere besondere Fürsorge. Auch für das Internet mit seinen Risiken gilt: Vorbeugung ist der beste Schutz.

Kurs will Eltern und Kinder stark machen!

Kurs will Eltern und Kinder stark machen!

Für die Kinder, Eltern und Alleinerziehende bietet das Sicher-Stark-Team im August ein Mut-tut-Gut Training in Langenfeld an.

Kinder stärken und schützen: Das ist das Ziel eines Programms, das die soziale Initiative Sicher-Stark ab August in Langenfeld aber auch in vielen anderen Städten anbietet.

Kinder vor Missbrauch, Mobbing, Gewalt und Übergriffe schützen hat sich das hochqualifizierte Expertenteam  auf die Fahne geschrieben-  den jeden Tag werden Kinder missbraucht oder erfahren noch immer Gewalt.

Kurs will Eltern und Kinder stark machen!

„Kinder sicher und stark machen “, erklärt Pädagogin Angelika Stabenow, die bereits mehrere Präventionskurse zusammen mit Polizeitrainer Ralf Schmitz  geleitet hat.

In den Sicher-Stark-Kursen sollen die Kinder und Eltern gestärkt werden und Sozialkompetenz erlangen. Das Training findet am Freitag im Gut Wildauen statt.  Für Essen und Getränke ist gesorgt. Die Ausrichterin Frau Susanne Füth begleitet den Sicher-Stark-Kurs die ganze Zeit.  Viele Kinder sind noch schüchtern und haben zu wenig Selbstbewusstsein.

Auch Beruf und Familie allein unter einen Hut zu bekommen, sei schwer gerade für Alleinerziehende.

Das habe oft zur Folge, dass sie auf ihre Kinder nicht immer eingehen können und Konflikte nicht ausreichend gelöst werden können.

Hier setzt das Training an: Gefahrenerkennung, Gefahrenvermeidung, Selbstbehauptung, Selbstverteidigun. Realitätsbezogene Rollenspiele stärken die Kinder und geben Ihnen mehr Selbstbewussstsein.

In praktischen Übungen werden Problemsituationen durchgespielt und besprochen und das nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit den Eltern.  So stellen die Teilnehmer etwa nach, wie es sich anfühlt, wenn andere nicht zuhören.

Der Polizeitrainer und Pädagoge stärken Kinder mit außergewöhnlichen Methoden

Die Eltern sollen zudem lernen, die Sicherheit Ihrer Kinder zu erhöhen und diese in den Tagesablauf zu integrieren. „Nur wenn es dem Elternteil gut geht und Sicherheit ausstrahlen , geht es auch dem Kind gut“, sagt Angelika Stabenow. Auch der Umgang mit Konflikten sei Thema.

HILFE Das Sicher-Stark-Team  hat weitere Angebote für Familien, Grundschulen und Kitas wie Sicherheits-WEBinar was deutschlandweit über einen Pc stattfindet oder auch Vorträge.

Kinder lernen sich gegen Missbrauch und Gewalt zu schützen!  

Hintergrund:

Die Sicher-Stark-Initiative steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention, Mobbing, Kindesmissbrauch, für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Präventionsexperten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zu dem sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit gemischtgeschlechtlichen, pädagogisch geschulten Mitarbeitern, führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Kurse, WEBinare und Vorträge für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Kinderschutz.

Sie möchten auch Ihr Kind schützen? Anfrage stellen 

 

 

 

Was weiß das Netz über Dich?

Was weiß das Netz über Dich?

Mit einem unsichtbaren Pixel wird fast alles sichtbar….

Ralf Schmitz (Sicherheitsexperte) hackt Internetseiten, Handys und hält WEBinare, Workshops und Vorträge. Nicht nur Kinder müssen Medienkompetenz (er)lernen und sind gefährdet, sondern auch Erwachsene.

Was weiß das Netz über Dich?

Was weiß das Netz über Dich?

Die Sicher-Stark-Initiative hilft mit IT-Webinaren, Kursen und Vorträgen

Jeden Tag haben auch Sie unzählige E-Mails in Ihrem Posteingang. Darunter auch einige, bei denen der Absender eine Lesebestätigung anfragt. Zumindest in Outlook werde ich danach gefragt, ob ich diese Lesebestätigung versenden möchte oder nicht.
Sie stehen vor der Entscheidung, ob Sie „Bestätigen“ oder nicht.
Warum soll der Versender erfahren, wann ich die E-Mail gelesen habe? Warum soll er erfahren, in welcher Stadt ich Sie gelesen habe? Hat der Absender ein Recht zu erfahren, dass ich seine E-Mail gelesen habe und erwartet er dann nicht umgehend eine Rückmeldung von mir?

Daher klicke ich auf den Button „NEIN, keine Lesebestätigung“.Aber habe ich durch den „NEIN-Klick“ in der E-Mail auch wirklich eine Lesebestätigung verhindert?

Habe ich verhindert, dass der Absender erfährt, was ich mit meinen E-Mails mache? Die meisten Erwachsene denken „Ja“ klar.

Was weiß das Netz über Dich?

Die IT-Experten wissen es besser. Durch einen unsichtbaren Pixel können Daten ausgelesen werden.

Was wäre, wenn der Absender einer E-Mail Folgendes über mich erfahren könnte: 

-Wann ich die E-Mail gelesen habe?

-Ob ich die E-Mail weitergeleitet habe?

-Ob ich E-Mails vormittags, mittags, am Abend oder am Wochenende oder in der Woche lese?

-Welches Betriebssystem ich benutze?

-Welchen E-Mail Client ich verwende?

-Welche Bilder ich in der E-Mail angeklickt habe?

-Ob ich die E-Mail auf meinem PC oder Handy geöffnet habe?

-Welche IP-Adresse ich habe? (Damit kann auch der Wohnort/ Standort  bestimmt/ermittelt werden)

Das alles kann man jetzt durch einen unsichtbaren Pixel in der E-Mail von Ihnen erfahren.

Was weiß das Netz über Dich?

Was weiß das Netz über Dich?

Was weiß das Netz über Dich?

Der unsichtbare Pixel kann ein Bild oder Icon in der E-Mail sein. Das Bild hat aber nur die Größe eines Pixels und ist unsichtbar, transparent. Dieser unsichtbare Pixel (das Bild) wird bei dem Öffnen der E-Mail von einem Server des Versenders nachgeladen. Die Bildadresse zum Nachladen enthält eine eindeutige Kennung, welche Ihrer E-Mail-Adresse zugeordnet ist. Der Versender weiß nun, dass Sie die E-Mail geöffnet und sehr wahrscheinlich gelesen haben.

Bei dem Abruf des Bildes von dem Server des Versenders wird auch Ihre IP Adresse übermittelt. Jetzt kann der Versender auch anhand von Geodatenbanken mit einer sehr hohen Genauigkeit ermitteln, wo Sie sich gerade aufhalten.

Sie übermitteln auch noch einen „User-Agent-String“ während des Nachladens des unsichtbaren Pixels. Der User Agent String ist eine Kennung, mit dem sich der Browser oder Crawler identifiziert. Der User Agent String wird als HTTP-Header gesendet und kann per Javascript ausgelesen werden.

Er gibt normalerweise den Namen und die Version des Browsers an. Dazu auch noch oft das Betriebssystem und die Sprache.

Daraus kann der Versender ermitteln, mit welchem E-Mail Client Sie die E-Mail geöffnet haben, oder ob die Mail über eine App auf dem Smartphone abgerufen wurde.

Sie leiten die E-Mail an andere Personen weiter? Diese öffnen diese E-Mail?

Der Versender erfährt nun auch, dass die E-Mail von anderen Personen geöffnet und gelesen wurde. Er weiß somit, dass diese von Ihnen weitergeleitet wurde.

Haben Sie am heutigen Tag nur eine E-Mail geöffnet oder ganz viele und viel über sich und Ihr Verhalten preisgegeben?

Die Datenschützer stehen neuen Herausforderungen gegenüber. Der Versender erfährt sehr viel über den Empfänger. Für Marketingabteilungen von Unternehmen wunderbar, aber möchten das die Otto-Normalverbraucher oder auch Führungskräfte?

Was weiß das Netz über Dich?

Ich muss wohl nicht ausführen, wozu dies alles ausgenutzt werden kann und bereits auch schon wird.

Dieses Verfahren kann auch einfach dazu verwendet werden, um zu überprüfen, ob eine E-Mail-Adresse noch valide ist. Dies ist wichtig bei dem Verkauf / Handel mit E-Mail-Adressen.

Mein Sicherheits-Tipp: Überlegen Sie, wer was von Ihnen erfährt und verhindern Sie es.

Sie können sich schützen. Besuchen Sie unsere Webinare unter

http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

oder buchen Sie die Sicherheitsexperten bei der Bundesgeschäftsstelle für einen Hacker-Vortrag, IT-Sicherheitsworkshop.