Kindersicherheit im Netz!

Kindersicherheit im Netz!

Ralf Schmitz Kinderschutz

Ralf Schmitz Kinderschutz

Der Buchautor und führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen,
Ralf Schmitz, wird am Donnerstag, den 02. Oktober 2014, um 20.00 Uhr in der Aula der Grund-und Werkrealschule Schloss-Schule, Schlossstr. 24, in Pfullingen, einen Vortrag zu diesem Thema halten.

Ralf Schmitz ist seit über 15 Jahren deutschlandweit unterwegs, um Grundschulen, Eltern und Lehrer zu informieren und Kinder gegen Missbrauch, Mobbing und Gewalt zu schützen. Die Vortragsveranstaltung soll Eltern und Lehrern die Gefahren im Internet aufzeigen und Sicherheitstipps vermitteln. Es gilt die Kindersicherheit im Netz zu erhöhen.

Kindersicherheit im Netz!

Folgende Themen werden behandelt:

* Durch das Internet ist vieles einfacher geworden – auch für Ihre Kinder. Freizeitangebote oder Hausaufgaben können durch ein paar Klicks abgerufen werden. Das World Wide Web kann für Kinder aber auch schnell zur Falle werden. Welche (Abo-) Fallen gibt es? Musikdownloads, kostenpflichtige SMS-Dienste, Spiele oder Klingeltöne für ein Handy sind an der Tagesordnung. Wer das anklickt, hat unter Umständen schon teuer dafür bezahlen müssen. Welches sind die neusten Tricks, die Eltern und Lehrer kennen sollten? Wie kann man sich schützen?

* Kinder-Chatrooms sind einfach zu betreten und fast vollkommen anonym zu nutzen. Das Problem: Wer verbirgt sich eigentlich hinter „Alvin“ oder „Bärchen“? Das Vorgehen von Sexualtätern im Internet soll aufgezeigt werden. Wie können Eltern ihr Kind davor schützen?

* Richtig „gefährlich“ lebt, wer keine Virenschutzsoftware auf dem Rechner hat. Viren, Würmer, Dialer und Trojaner können sich ungefragt installieren. Manche Bankdaten sind so schon auf Rechnern ausgespäht worden. Welche Software hilft? Gibt es spezielle Kindersoftware/ Grundschulsoftware, die unsere Kinder schützt? Wie funktioniert diese genau und wo kann ich sie erwerben?

* Wie kann ich mich gegen Hackerangriffe schützen? Wie kann ich z. B. die Kindercam, Handys oder Bluetooth-Verbindungen wirkungsvoll vor Angriffen schützen?

* Wie schütze ich mobile Geräte richtig? Immer mehr Kinder besitzen iPads, iPhones, Handys, Tablets, Netbooks, PDAs (Personal Digital Assistants), Smartphones, PMPs (Portable Multimedia Player). Die Gefahren nehmen zu.

* Grundschullehrer/-innen und Schulleitungen werden im Internet immer häufiger auf Portalseiten bewertet. Was ist noch erlaubt? Was nicht?

* File-Sharing/ Tauschbörsen kennen viele Kinder bereits. Kennen Sie die Gefahren? Das Tauschen und Anbieten von Filmen oder Musikstücken im Internet ist illegal, solange der Anbieter nicht die entsprechenden Rechte besitzt. Welche Strafen drohen?

* Mobbing, Beleidigungen, Bedrohungen oder das Bloßstellen von Kindern auf dem Schulhof oder im Unterricht sind an der Tagesordnung – aber jetzt kommt das Internet hinzu. Was tun bei Cybermobbing?

* Wie gehen Sexualtäter vor? Sind Klassenfotos, Einzelfotos, Namen von Ihrem Sohn/ Ihrer Tochter auf der Schulhomepage oder bereits im Netz? Durch die neuen Suchfunktionen können Alter, Name und weitere persönliche Informationen über Ihre Kinder gefunden werden. Angaben zu Alter, Wohnort, Hobbys etc. erleichtern Pädophilen, ihre Opfer zu finden. Wie werden die Kinder vor Ort geschult?

Kindersicherheit im Netz!

Ralf Schmitz wird aus der Praxis berichten, welche Methoden das Sicher-Stark-Team seit Jahren einsetzt, um Kinder wirkungsvoll zu schützen.

Das Sicher-Stark-Team ist einer der führenden Anbieter von Schulungen zur Gewaltprävention an deutschen Grundschulen. Das Konzept wurde bereits bei über 500.000 Grundschulkindern erfolgreich angewandt und speziell für diese Zielgruppe entwickelt (www.sicher-stark-team.de).

2 Gedanken zu „Kindersicherheit im Netz!

  1. Heutzutage ist Cybersicherheit für Kinder im Netz eines der wichtigsten Themen geworden, die an vielen Schulen sehr dringend behandelt werden müssen. Hierzu gehört nicht nur das Thema Bullying und Cyber Mobbing, sondern auch die Gefahren vor „Erwachsenenseiten“ (hier kann man Blocker einrichten und Kindersicherung, Firewalls etc.), aber auch das Problem unseres BKA/LKA, wobei Kinder zu oft und leichtfertig sich selbst strafbar machen, weil sie eigene Bilder versenden oder weiterleiten (dadurch machen sie sich selbst auch der Kinderpornographie strafbar). Hier bedarf es einer weitreichenden schulischen Aufklärungskampagne. Eltern und Lehrer müssen dahin gehend geschult werden, die Kinder korrekt zu informieren und auch Kurse von Ralf Schmitz zu erhalten, um dieser Kriminalität vorzubeugen. Oft geschieht es auch als Unwissenheit, doch Unwissenheit ist kein Schutz vor Strafbarkeit.

  2. Hallo Liebe Community.

    Ich möchte Ihnen auf diesem Weg eine interessante Seite, die hauptsächlich über GPS Kinderuhren aber auch allgemein interessante Informationen über die Kindersicherheit vermittelt, vorstellen.
    Auf der Seite finden Sie nützliche Tipps, wie sich Ihr Kind in der Öffentlichkeit verhalten sollte. Aber auch Kindersicherheits Produkte für Zuhause und Kinderuhren werden vorgestellt.

    Schaut vorbei unter: http://www.kinderortung-gps.de

    Es lohnt sich

    LG
    Simone Rühl

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