1) Jahresrückblick 2016 / Kinder stark machen!
Liebe Leser, es war ein spannendes Jahr 2016. Kinder stark machen im Jahr 2016 ist uns wieder gelungen. Wir konnten wieder viele Kinder vor Mobbing, Gewalt, Entführung und Missbrauch schützen und den Umgang mit Smartphone und Internet schulen. Wir bedanken uns bei den vielen Unterstützern an den 15.800 Grundschulen und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern der Sicher-Stark-Organisation. Mittlerweile sind über 200 Mitarbeiter bei der Sicher-Stark-Organisation tätig und es werden jedes Jahr mehr, die sich aktiv gegen Kindesmissbrauch einsetzen. Sie wollen auch tätig werden? Dann bewerben Sie sich unter http://www.sicher-stark-team.de/stellenangebote.cfm 842 Grundschulen (siehe Homepage) konnten wir wieder mit Webinaren, Vorträgen und Sicherheitskursen begeistern. Über eine halbe Million Kinder haben wir mit dem außergewöhnlichen Sicher-Stark-Präventionskonzept bereits geschult. Immer mehr Schulämter und Behörden empfehlen das Sicher-Stark-Präventionskonzept weiter. Wir wollen die Umsetzung 2017 noch einfacher für Sie machen und obwohl wir bereits über langjährige Fachkompetenz auf den oben angeführten Gebieten verfügen, tun sich viele Grundschulen und Kitas noch immer schwer damit, Präventionsprojekte reibungslos umzusetzen. Hier einige Tipps: 1) Haben Sie an Ihrer Schule/ Kita schon einen E-Mail-Verteiler, um Aktionen schnell und günstig anzukündigen? 2) Haben Sie schon eine WhatsApp-Gruppe? Immer mehr Eltern nutzen diesen kostenlosen Messenger. 3) Kennen Sie sämtliche Fördergelder für Ihre Grundschule/ Kita, die Sie erhalten können? http://www.sicher-stark-team.de/foerderung-2017.cfm 2)„Gemeinsam für ein besseres Internet“ – Safer Internet Day 2017 Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Internet“ findet am 07. Februar 2017 der jährliche Safer Internet Day statt. Die Initiative der Europäischen Kommission ruft an diesem Tag weltweit zu Veranstaltungen auf. Der Zugang zum Internet ist heutzutage für viele Grundschulkinder bereits eine Selbstverständlichkeit. Viele Eltern wissen jedoch nicht, wie sie den Familien-PC richtig absichern, sodass keine Bankdaten, Kennwörter, Bilder oder persönlichen Daten in fremde Hände gelangen. Spyware und Malware-Attacken haben so leichtes Spiel. Kinder stark machen im Jahr 2016 Die Non-Profit-Organisation Sicher-Stark bietet seit vielen Jahren Vorträge rund um das Thema Internetsicherheit für Kinder an und zeigt Eltern in Live-Demonstrationen, wie schnell sich Familien- oder Kinder-PCs, aber auch Smartphones hacken lassen, und wie man sich dagegen schützen kann. „Das diesjährige Motto des Safer Internet Day passt sehr gut zu unserem Ansatz, Eltern für die Gefahren zu sensibilisieren, die auf ihre Kinder im Internet lauern“, erläutert Ralf Schmitz, Hacker-Experte der Sicher-Stark-Initiative. „Wenn das Familiennetzwerk richtig abgesichert ist, können Kinder im Internet sicher und schnell surfen und somit ein besseres Internet erleben.“
Neben Vorträgen an Grundschulen/Kitas bietet Sicher-Stark auch eine Video-DVD-Serie an, die alle wichtigen Informationen für Eltern von Grundschulkindern zum Thema Internet enthält. Beispielsweise zeigen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man über die PC-Aktivitäten der Kinder auf dem Laufenden bleiben kann und ihnen Zugang zu altersspezifischen und sehr interessanten Kinderseiten seriöser Anbieter ermöglicht. Auf einer speziell für Kinder aufbereiteten DVD erfahren die jungen Surfer selber, was sie tun können, um sich im Internet zu schützen. Abgerundet wird das Angebot durch die Option, einen PC von Experten auf schädliche Software untersuchen und reinigen zu lassen oder reale Hackerangriffe zu simulieren, um Sicherheitslücken zu erkennen. Weitere spannende Aktionen rund um den Safer Internet Day 2017 finden sich auch auf der Website von klicksafe, der Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission. Weitere Informationen zum Safer Internet Day: https://www.betterinternetforkids.eu Weitere Informationen zur Video-DVD-Serie von Sicher-Stark: 3) Internet-Sicherheits-WEBinare Viele Eltern haben im Jahr 2016 ihre Kinder über das Internet geschult oder haben sich selber wichtige Informationen beschafft. Die Bundesgeschäftsstelle war der erste Anbieter, der vor Jahren bereits die ersten Kinder-WEBinare für Sie und Ihr Kind entwickelt hat. Viele Lehrkräfte und Eltern haben teilgenommen. Lesen Sie die Rückmeldungen. Machen Sie 2017 zu Ihrem Erfolgsjahr – einfach Smartphone oder Laptop einschalten und wichtige Sicherheits-Tipps erhalten. http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm 4) Ihre Meinung ist uns wichtig Wir möchten uns auch 2017 weiter verbessern und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mitteilen, wo wir Ihnen helfen können. Sie können unsere Kurzumfrage ausfüllen oder schreiben eine persönliche E-Mail an die Bundesgeschäftsstelle. Kinder stark machen im Jahr 20165) Sicher-Stark an Grundschulen Hier ein Beispiel aus der Praxis. Die Schulleitung Frau Möller an der Grundschule in Wolfskehlen lässt bereits im 10. Jahr die kompletten 182 Kinder und die 364 Eltern mit dem Sicher-Stark-Konzept schulen. Über 842 weitere Grundschulveranstaltungen finden Sie in unserem Pressebereich. Auch die vielen Fernsehberichte, geben einen guten Einblick in die Umsetzung und Lernerfolge der Kinder. 6) Sicher-Stark-Kurse in den Kindergärten Über 120 weitere Kindergärten in ganz Deutschland konnten wir mit dem Sicher-Stark-Konzept begeistern. Hier ein Beispielkindergarten, der jedes Jahr die Kindergartenkinder schult. Prävention zahlt sich immer aus.
Kindergartenkinder wehren sich in Frankfurt „Will dich jemand mitnehmen, dann schrei: Feuer!“ Das und vieles andere lernten die Frankfurter Kindergartenkinder von Trainer Ralf Schmitz im Sicher-Stark-Kurs. „Stopp! Ich kann mich wehren! Lassen Sie mich in Ruhe!“ – „Und was machen wir, wenn uns jemand mitnehmen will…? Genau: Wir schreien ‚Feuer!‘ anstatt ‚Hilfe!‘, denn bei ‚Hilfe!‘ reagieren viele Menschen nicht mehr!“ Ralf Schmitz packt einen kleinen Jungen am Arm und will ihn ins Auto ziehen. Der Junge reagiert reflexartig laut in der belebten Einkaufsstraße in Frankfurt und seine Stimme ist schon sehr ausgeprägt. „Super! Nur so kann es jemandem auffallen, dass er nicht freiwillig mitgehen will“, lobt der Sicherheitsexperte für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung. Ralf Schmitz ist mit seinem Expertenteam schon seit über 20 Jahren in Deutschland unterwegs und zeigt Eltern, Kindern und Lehrkräften, wie Kinder sich richtig wehren können. Er hält Vorträge, gibt Webinare und führt regelmäßig Selbstschutzkurse durch. Diesmal machte er Station in Frankfurt. An diesem Sicherheitstag brachte der Sicherheitsexperte den Vorschulkindern in Frankfurt bei, wie sie mit gefährlichen Situationen oder Beleidigungen und Mobbing richtig umgehen können. Die fünf- und sechsjährigen Mädchen und Jungen lernten anhand von spielerischen, aber realitätsnahen Situationen, wie sie sich verhalten sollen und schützen können, wenn sie angesprochen werden. Praxisorientiert vermittelte der führende Experte aus Deutschland souverän die wirkungsvollen Techniken und Strategien – und dies nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern, die während des kompletten Kursprogramms anwesend waren. Frau Melanie Schulz vom Montessori Kinderzentrum hatte den Kurs ins Leben gerufen. Es ist wichtig für Vorschulkinder, Abwehrtechniken und richtiges Fluchtverhalten zu trainieren. Zu den Kursinhalten zählten aber auch die Vermeidung von Gefahrensituationen und die Möglichkeiten, sich Hilfe von Erwachsenen zu holen. „Wenn ihr Angst habt, wovor auch immer, müsst ihr das sofort jemandem sagen“, appellierte Schmitz eindringlich. „Angst kann auch manchmal ein gutes Zeichen sein.“ Im Kursprogramm von Sicher-Stark wurden übrigens auch die Eltern explizit geschult, um die Verhaltensweisen zur Sicherheit ihrer Kinder zu Hause weiter zu üben. Damit das klappt, gab es kursbegleitende CDs, DVDs und Bücher.
7) Lehrkräftefortbildung für die Kita und Grundschulen in der Gewaltprävention Von zentraler Bedeutung ist, dass eine Gewalttat von allen in der OGS der Grundschule arbeitenden Fachkräften als gemeinsam zu lösendes Problem angesehen wird.„Gewalttäter werden immer jünger – viele Täter sind schon im Grundschulalter erstmals auffällig“ – das ist nur eine der vielen Schlagzeilen, die wir in der Zeitung täglich lesen. Dass die Ursachen für auffälliges oder gar straffälliges Verhalten vielfältig sind, ist seit Jahren hinreichend bekannt. Ebenso vielfältig sind jedoch auch die vorhandenen Möglichkeiten, frühzeitig diesen unerwünschten Verhaltensweisen entgegenzusteuern. An vielen Grundschulen werden schon seit geraumer Zeit zusätzlich Sozialpädagogen als Konfliktlöser eingestellt. Leider fehlt jedoch jungen Pädagogen die Lebenserfahrung, um effektive Gewaltprävention umzusetzen. Es ist wichtig, Standards zur Reduzierung gewalttätigen Verhaltens zu installieren und zu forcieren, um positives Sozialverhalten zu fördern. Vielfach bleiben derartige Angebote im alltäglichen schulischen Alltag auf der Strecke oder sind einfach nicht bekannt oder können aufgrund von Zeitmangel nicht umgesetzt werden. Nur gut, wenn es erfahrene Schulleiter an den 15.800 Grundschulen gibt, die den jungen Sozialpädagogen helfen können. Die Fortbildung verfolgt das Ziel, Eskalationsphasen in der Grundschule zu reduzieren und Ansätze zur Deeskalation zu erfahren sowie handlungsorientierte Methoden kennen zu lernen. Kinder stark machen im Jahr 2016Der Zusammenhalt in der Klasse ist wichtig und es sollten gemeinsame Ziele erreicht werden, um positives Sozialverhalten zu stärken. Der erfahrene Gewaltpräventionsexperte Ralf Schmitz zeigte mit vielen Übungen und Spielen, wie das gelingen kann. Die Erzieher und Lehrkräfte wurden über Teamübungen dazu angeregt, die Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen, ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, neue Handlungsstrategien ohne Gewalt zu erproben und die eigenen Stärken zu erleben. Inhaltlich geht es darum, wie sich gewaltsame Auseinandersetzungen vermeiden lassen. Im Fokus standen auch die Gefahren im Internet, denn jeder zweite Grundschüler ist bereits im Internet aktiv. Gerade dort ist die Rate an Beleidigungen hoch, weil dort anonym Mobbing betrieben werden kann, so Ralf Schmitz, der früher noch im Polizeidienst Ermittlungen durchführte. Täter werden aber immer mehr überführt, dank neuer technischer Überwachungssoftware. Er erklärte, welche neue Software die Erzieher in der OGS einsetzen können. Am Nachmittag wurden gemeinsam praktische Spiele aus der Erlebnispädagogik gezeigt, die das soziale Miteinander und Gemeinschaftsgefühl stärken: – Spiele ohne Konkurrenzkampf, – Teamaufgaben oder Übungen zur Vertrauensförderung in der Gruppe, – Bewegungsspiele zum Auspowern und – Entspannungsübungen gehörten zum umfassenden Repertoire.
Kitas und GrundschulenVorfälle, wie zum Beispiel das gewalttätige Verhalten von Schülern an einer Berliner Grundschule oder Gewaltvideos von Schülern auf Handys, die teilweise selbst hergestellt wurden, wurden durch die Sicher-Stark-Präventionsexperten aufgegriffen und haben viele im Land aufgeschreckt. Darüber hinaus sind sowohl Schlägereien, teilweise schon unter Einsatz von Waffen, als auch Mobbing in Grundschulen immer wieder viel diskutierte Themen in der Öffentlichkeit. Fatal wird eine Situation, wenn Kollegen nicht hilfreich einspringen oder sich für nicht zuständig erklären. Gewalt als Phänomen birgt die Gefahr in sich, dass die Einzeltat zwar geächtet wird, aber nicht das Bedingungsgefüge bzw. das System betrachtet wird. Opfer müssen schnell und angemessen unterstützt und gestärkt werden. Jede Tat muss sanktioniert, Täter müssen konfrontativ zur Rede gestellt werden. Gleichzeitig sollte geprüft werden, welche Möglichkeiten eine Grundschule hat, zukünftige Taten zu unterbinden und wie Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler sowie Hausmeister und Schulangestellte hilfreiche Praxiskompetenzen für den Umgang mit Konflikten und Gewalt vermittelt bekommen. Gerade das Problem der Flüchtlinge wird in den Grundschulen die nächsten Jahre massiven Sprengstoff bringen und die Lehrkräfte vor neue Herausforderungen stellen. Die Angebote reichen vom Umgang mit Kindesmissbrauch, Gewaltprävention, Sicher im Netz über Kompetenzschulungen zu Deeskalationstechniken, Mediation und Sozialem Lernen hin zur Qualifizierung von Lehrkräften für einen Umgang mit Konflikten und Mobbing in der Schulklasse. Außerdem werden die Gefahren im Netz und die Medienkompetenz bei Lehrkräften, Eltern und Kindern gefördert. Diese Angebote erhalten seit Jahren ausschließlich Kinder in der Primarstufe · Gewaltprävention · Selbstverteidigung und Selbstbehauptung · Deeskalation, Deeskalationstraining, Schutz vor Übergriffen · Hacker-Vorträge · Zivilcourage von Lehrkräften und Eltern · Mobbingprävention und -intervention · Cybermobbing und die neuen Gefahren im Netz (Vorträge) · Soziales Kompetenztraining, Sozialkompetenztraining · Medienkompetenztraining, Sicher im Netz, Internetführerschein für Grundschulkinder und Kita-Kinder und deren Eltern · Gesprächsführung in der Gewaltprävention mit Eltern · Umgang mit sexuellem Missbrauch · Grenzverletzungen, Missachtungen, Beleidigungen · Gewaltfreie Kommunikation · Professionelle Haltung von Lehrkräften in Grenzsituationen · Schulinterne Lehrerfortbildung allgemein und speziell Umgang mit neuen Medien · Umgang mit Gewalthandlungen in Vereinen · Schulregeln einführen · Faustlos, gewaltfrei lernen · Konfliktfähigkeit spielend lernen · Umgang mit aggressivem Verhalten von Schülerinnen und Schülern · Lernförderliche Spiele und Gruppenentwicklung · Schülerinnen und Schüler als Zeugen und Opfer von häuslicher Gewalt · Multiplikatorenschulungen und Fortbildungen im Rahmen von Grundschulpräventionsprojekten · Multiplikatorenfortbildung · Interessante Sponsoringkonzepte für Unternehmen Kinder stark machen im Jahr 20168) Safer-Family-Kurs für Eltern immer beliebter… Der Safer-Family-Kurs wird ständig weiterentwickelt. In diesem Videokurs erhalten Eltern wöchentliche Tipps, wie sie ihr Kind vor den Gefahren auf der Straße, auf dem Schulhof, aber auch im Internet richtig schützen können. Es gibt einen kostenlosen Bereich und einen Membership-Bereich.
9) Hacker-Vorträge für Unternehmen und Schulen … Immer mehr Internetnutzer werden häufiger zum Ziel von Hackerangriffen. Schulen und Privatanwender geraten gleichermaßen ins Visier von Cyberkriminellen. Aber auch Unternehmen wie Yahoo. 2016 haben die Anfragen für Vorträge rasant zugenommen, weil die Gefahren immer größer werden. Internetnutzer werden häufiger zum Ziel von Hackerangriffen. Schulen und Privatanwender geraten gleichermaßen ins Visier von Cyberkriminellen. Aber auch Unternehmen wie Yahoo, wo über 500 Millionen Datensätze gestohlen wurden, bleiben vor Angriffen nicht verschont. Hacker-Vorträge für Unternehmen und Schule Aufklärung ist in diesem Fall der beste Schutz. Die Sicher-Stark-Organisation widmet sich seit Jahren auch diesem Sicherheitsthema. Nicht nur Wirtschaftsunternehmen buchen den Hacker-Experten Ralf Schmitz für die spektakulären Hacks, sondern auch Grundschulen und Kitas, denn dort werden ebenso Rechner jeden Tag gehackt. Ralf Schmitz begeistert mit spannender Unterhaltung, fundiertem Hintergrundwissen und wertvollen Praxistipps. Ralf Schmitz war schon für große Konzerne, wie Gothaer- Versicherung oder Sparkassen, tätig und die Bundesgeschäftsstelle verschenkt auf der Internetseite seine Tipps. „10 kostenlose Tipps, um Ihr Handy vor Angriffen zu schützen!“ In Unternehmen, Schulen und Kitas hält die Digitalisierung seit Jahren Einzug. Smartphones, Tablets, PCs – überall wird vernetzt und die nächsten Jahre werden noch mehr Herausforderungen bringen. Internet in der Heizungsanlage, im Auto, im Flugzeug und alles ist angreifbar. Aufklärung durch Begeisterung Die Sicher-Stark-Organisation zeigt Firmen und sozialen Einrichtungen live, wie Hacker Schwachstellen nutzen, Schutzmaßnahmen umgehen und Daten auslesen oder Angriffe starten. Mit Computern, Smartphones und mobilen Geräten stehen uns dafür viele Ziele zur Verfügung. Die Sicherheitsexperten erklären anschaulich und gut verständlich, wie man durch einfache Internet-Tricks den Schutz enorm erhöhen kann, sodass Zuhörer in den Workshops und Vorträgen auch ohne technische Vorkenntnisse folgen können. 70% der Menschen nutzen bereits mobile Medien wie Smartphones oder Tablets. Sie sind beruflich und privat regelmäßig im Internet unterwegs. Sie haben viele Daten auf den mobilen Geräten, aber die Absicherung dieser Geräte wird oft unterschätzt. Der Schaden ist groß, wenn erst einmal persönliche Daten in Hackerhände geraten. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Daten! Jeden Tag finden im Internet Cyberangriffe statt und die Verunsicherung nimmt zu. Selbst IT-Spezialisten sind manchmal überfordert und besuchen regelmäßig Sicherheitsvorträge und setzen sich mit komplizierten Angriffen Wochen auseinander. Lernen Sie die Sicherheit Ihrer Geräte zu erhöhen, In den Sicherheitsvorträgen erfahren Sie, in welchen Bereichen Sie gefährdet sind und mit welchen Maßnahmen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Kinder wirksam schützen können. Erfahren Sie, welche Methoden Hacker nutzen, um Daten und Geräte auszuspähen und wie aktuelle Bedrohungen in der heutigen Zeit aussehen und wie Sie als Nutzer professionell damit umgehen. Die 12 besten Tipps, um mobile Geräte zu schützen.
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr 2017. |