Elternbuch für Schulanfänger soll helfen

22.04.2014 Der Ratgeber zur Schulwegsicherheit ist ein Buch für Eltern und soll Lust machen, die Sicherheit von Kindern zu Beginn des neuen Schuljahres zum Thema zu machen und die ABC-Schützen, i-Dötzchen, Schulanfänger richtig auf alle Gefahren vorzubereiten.
Denn Schule kann so aufregend sein.
Aber es lauern viele Gefahren auf dem Schulweg, so der Autor und führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen Ralf Schmitz. Er gibt in seinem neuen Buch „Schulwegsicherheit“ eine Menge Tipps und Ratschläge für Eltern und deren Kinder. In jedem Kapitel wird eine Handlungsaufforderung ausgesprochen und viele Tricks für den Schutz der Einschulungskinder verraten. Ralf Schmitz ist seit 20 Jahren als Sicherheitsexperte an den Grundschulen unterwegs.
Untermalt werden die spannenden Texte durch ansprechende Bilder.
Das Buch fördert die Sicherheit der Grundschulkinder, motiviert junge Eltern zum Lesen, erhöht den Selbstschutz eines Kindes und verbessert die Gefahrenerkennung und ˗vermeidung von gefährlichen Situationen im Vorfeld.
Das Buch ist eine Pflichtlektüre für jede Mutter und jeden Vater, die die Sicherheit ihres Kindes fördern möchten.
Auch die To-do-Listen und Ablaufpläne im Buch helfen den Eltern bei der direkten Umsetzung. Der Ratgeber wird ab dem 01.05.2014 in allen Buchhandlungen erhältlich sein.
Bestelltipp: http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm

Der Autor:

Ralf Schmitz

Der Autor hat in seiner 20-jährigen Berufspraxis mit seinem Expertenteam über 500.000 Kinder und Eltern geschult und mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Tricks seine Zielgruppe begeistert und sein breit gefächertes Wissen einfließen lassen. Er ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Ralf Schmitz ist bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, Hörfunk und Zeitungsberichte, arbeitet mit einem einzigartigen Konzept, in dem nur hochqualifizierte Pädagogen, Psychologen, Therapeuten und ehemalige Polizeibeamte in ganz Deutschland Sicher-Stark-Kurse und Vorträge umsetzen.
Leseproben gibt es gratis unter
http://www.shop-020.de/SicherStark-p44h46s49-Schulwegsicherheit-a.html
Das Buch ist überall im Buchhandel sowie über den Sicher-Stark-Shop erhältlich. Es eignet sich gut für Eltern und ist das ideale Geschenk für Erstklässler zur Einschulung.
ISBN: ISBN: 978-3-9812954-6-7, ISBN E-Book: ISBN: 978-3-9812954-5-0
Webseite zum Buch: http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm

Mobbing bereits in der Schule

05.05.14 Mobbing und gezieltes Ausgrenzen, darunter leiden schon Grundschüler. Aber dagegen lässt sich einiges tun. Der Experte in der Gewaltprävention, Ralf Schmitz, gibt Tipps.

Bilder setzen von http://www.sicher-stark-team.de/so-helfen-sie-uns.cfm

Auf dem Schulhof stehen 3 Jungs in einem Halbkreis. In dem Halbkreis sieht man einen kleineren Jungen, der von den 3 größeren Jungs beleidigt und angepöbelt wird. Er wird geschubst und er wird aufgezogen. Interessiert blicken die Drittklässler aus der anderen Ecke auf das Geschehen. Vorne stehen zwei eigentlich erfahrene Lehrerinnen, die eingreifen könnten. Aber sie schauen weg. Sie sind hilflos und wissen nicht, wie sie dem kleinen Jungen helfen sollen.
Neben der einen Lehrerin steht ein Mädchen, die blonden Haare weit heruntergelassen, damit man ihre Tränen nicht sehen kann. Sie macht den Eindruck, als würde sie sich weit, weit weg wünschen und die Worte der Lehrerinnen nicht hören müssen: „Also, Swenja fühlt sich gehänselt von der Klasse, ihr solltet das nicht tun, weil sie mittlerweile nicht mehr gerne zur Schule kommt“, sagt die jüngere der Pädagoginnen. Aber Swenja wird nicht einfach „gehänselt“, Swenja wird gemobbt, einfach nur, weil sie alte Klamotten trägt und die Eltern kein Geld haben, um ihr neue und moderne Markenmode zu kaufen. Die beiden Lehrerinnen scheinen mit der Situation überfordert zu sein und wissen nicht, wie sie auf das Problem reagieren sollen.

Lehrer ignorieren häufig das Problem.

Swenja B. ist kein Einzelfall, immer häufiger tritt Mobbing schon in der Primarstufe, also in der Grundschule auf. Oft reagieren Lehrer mit Ignoranz oder einfach falsch. Aber auch das Cybermobbing, also die Angriffe im Internet, nehmen stark zu und viele Lehrer sind ratlos.
Die kleinen Pöbler stricken ein Netz aus geschickten und systematischen Attacken, um Mitschüler zu drangsalieren. Dabei wählen die Pöbler möglichst subtile und effektive Methoden. Wenn man sie aber kennt, kann man präventiv tätig werden, so Schmitz. Sie verbreiten z. B. Gerüchte oder isolieren ihre Mobbingopfer aus dem Klassenverband. Einige der kleinen Schützlinge verfügen über gut ausgebildete soziale Kompetenzen, mit denen sie versuchen, ihre Umwelt für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Sie erpressen mitunter Klassenkameraden auf dem Schulhof, mit Aussagen wie „Du kannst entweder nur mit ihm oder mit mir befreundet sein“ oder auch „Wenn Du ihn verhaust, dann bist Du mein bester Freund“. Aus Angst, selbst das nächste Mobbingopfer zu werden, stellen sich viele Schüler auf die Seiten der Täter.
Wie eben bei Swenja: Nachdem sie sich vor die Klasse stellen musste und ihre Lehrerinnen die Klasse zurechtgewiesen hatten, wurde es für sie nur noch schlimmer. Die Eltern sind in der Regel machtlos, so Schmitz, denn entweder merken sie es gar nicht oder wissen nicht, wo sie kompetente Hilfe bekommen können.
Swenja traute sich kaum mehr zur Schule, denn nachdem die Lehrerinnen auf diese Weise reagiert hatten, wurde sie nur noch übler drangsaliert. Nach diesem missglückten Versuch, das Ganze zu unterbinden, wollte Swenja auch keine Gespräche mehr führen, weder mit den Lehrerinnen noch mit den Eltern des Jungen. Die Eltern stellten einen Antrag, dass ihre Tochter die Schule wechseln konnte. Diese Maßnahme half dem Mädchen. Jetzt geht sie wieder mit Freude und Elan zur Schule. Sie hat auch wieder viel bessere Noten.
Wenn man frühzeitig das Problem erkennt, kann man den Kindern helfen und wirkungsvolle Mobbingstrategien trainieren, so Schmitz. Entweder durch ein Privatcoaching oder durch das entwickelte Videocoaching-Programm, das seit 2014 auf der Seite http://lernportal.sicher-stark.com/ zu beziehen ist.
Ralf Schmitz konnte durch seine 20-jährige Erfahrung an über 2000 Grundschulen bereits vielen Kindern Handlungsstrategien an die Hand geben und schult nicht nur Kinder sondern auch Lehrkräfte und Eltern.

Eltern sollten beherzt eingreifen, um Mobbing zu verhindern.

Ähnlich wie Swenja reagierte auch Tobias H. (Name von der Redaktion geändert). Der Sohn eines reichen Unternehmers wurde, als er in die dritte Klasse ging, ebenfalls gemobbt, weil zwei Klassenmitglieder ihn nicht mochten. „Er wollte meist nicht mehr zur Schule, aber er traute sich nicht, mit den Eltern oder mit den Lehrern das Problem zu besprechen. Reden wollte er nicht. Er hatte Angst, dass es schlimmer würde. Außerdem sagte er immer, die Lehrer bekämen es ja sicher mit, sie würden nur nie etwas sagen“, berichtet die Mutter. Noch jetzt, zwei Jahre danach, schüttelt sie ungläubig den Kopf. „Dass die Lehrer einfach wegsahen, das hat mich damals sehr wütend gemacht.“ Nach der dritten Klasse wandte sich die Mutter an die Schulaufsichtsbehörde, die die Grundschulen überwacht.
Sie teilte der Behörde mit, dass sie es nicht länger dulden würde, dass Tobias H. weiterhin mit diesen zwei Schülern, die ihn mobbten, in dieselbe Klasse ging. Auch hier gab die Schulbehörde dem Antrag statt und der Junge durfte die Schule wechseln. Mittlerweile macht Tobis H. die Schule viel Spaß und er hat neue Freunde gefunden, die nicht mehr mobben. Manchmal erfährt er, dass die zwei Haupttäter von früher auch heute noch andere Kinder mobben, aber dank seinen Eltern kann er das nun ignorieren. Er weiß nun, dass er nicht alleine ist und die neuen Freunde jetzt zu ihm halten.

Ralf Schmitz hilft bei Mobbing, nicht nur im Internet.

Aber was, wenn die Möglichkeit eines Wechsels auf eine andere Schule oder in eine Parallelklasse nicht möglich ist? Wenn es zum Beispiel in einer kleinen Gemeinde nur eine einzige Klasse in der Stufe gibt? Ralf Schmitz hat auch hier bereits Lösungen in seinem Video-Coachingkurs erarbeitet.
Er hat einen Weg gefunden, den Kindern die Schule wenigstens etwas angenehmer zu gestalten. Ralf Schmitz empfiehlt, ein Mobbingtagebuch zu führen. Dies hilft bei der Aufarbeitung des jeweiligen Vorfalls. Wenn Ralf Schmitz mit den gemobbten Kindern spricht, fragt er sie immer als Erstes, mit wem das Kind gesprochen habe, wer etwas Nettes zu ihm oder ihr gesagt habe. Positives Lob stärkt das eigene Selbstbewusstsein und kann sehr hilfreich und fördernd bei Mobbing sein.

Dann holt Schmitz Marmorkugeln heraus.

Die Kinder in der ersten Klasse sortieren dann meistens zwei, drei Kugeln aus, und so sieht das Kind ganz klar, dass es nicht völlig alleine ist. Diese Erfahrung ist sehr wichtig für Kinder, die gemobbt werden. Seit Schmitz dieses Verfahren anwendet, fühlen sich die jüngeren Kinder deutlich wohler, zuvor hatten sie Bauchweh, konnten sich schlecht konzentrieren und gingen ungern in die Schule. Das gemobbte Kind hat jetzt auch mehr Freunde.

Bitte keine Schuldzuweisungen

Eine weitere Möglichkeit, einem Mobbingopfer zu helfen und vor allem auch gegen Mobbing vorzugehen, so erklärt der Experte Schmitz, ist der „Non Blame Approach“. Es wird an der Schule eine Unterstützungsgruppe aus den Reihen der Schüler gebildet, die aus Tätern, Mitläufern und auch Nichtbeteiligten bestehen kann. Der Lehrer spricht mit dieser Helfergruppe, erzählt ihr, wie sich das gemobbte Kind fühlt, doch er macht keine Schuldzuweisungen. Die Kinder sollen selbst Vorschläge erarbeiten und einbringen, was man tun könnte, damit sich das Opfer besser fühlt. Wichtig ist, dass der Lehrer als Moderator fungiert und die Gruppe die Lösungen selbständig erarbeitet. Dies sollte regelmäßig und nicht nur einmal stattfinden. Auch Rollenspiele können hier sehr hilfreich sein, so Schmitz.
Dies sind aber nur einige wenige Tipps, den es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten Mobbing an der Grundschule zu beenden. Doch bei allem darf man nicht vergessen, dass in jedem Fall nur geholfen werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen und Lehrkräfte und Schulleitung hin- und nicht wegsehen.

Sicher-Stark gegen Missbrauch

Euskirchen (NW). In Deutschland werden jährlich nur 12.000 bis 16.000 sexuelle Übergriffe gegen Kinder angezeigt, jedoch ist die Dunkelziffer weitaus höher.

Vor diesem Hintergrund hat es sich das Sicher-Stark-Team zur Aufgabe gemacht Grundschulen in Deutschland mit den richtigen Tipps aufzuklären. Es werden viel zu oft Flyer von den Polizeidienststellen oder Familienberatungsstellen verteilt, die nicht zielgruppengerecht sind, wissen die Experten von Sicher-Stark zu berichten. Auch viele Präventionsprogramme sind nicht geeignet, um Kinder effektiv vor Übergriffen zu schützen. Wenn Informationsabende und Vorträge bei den Eltern mit dem gleichen Präventionskonzept an Grundschulen, Realschulen, Hauptschulen oder Gymnasien abgehalten werden, werden sehr oft falsche Informationen vermittelt, weiß Ralf Schmitz zu berichten.
Ralf Schmitz, der seit 20 Jahren ausschließlich an Grundschulen aktiv ist, hat sich bereits spezialisiert, um Kindern, Eltern und Lehrkräften mehr Sicherheit und vor allem die richtigen Tipps auf den Weg zu geben. Leider achten zu wenige Eltern auf Qualitätsmerkmale und sollten das Schulangebot kritisch prüfen.

Schnell werden ein paar Selbstverteidigungstipps die eigentlich nur für die Sekundarstufe hilfreich sind, in der Primarstufe den Eltern an die Hand gegeben, Hauptsache es handelt sich um einen „Vortrag gegen Missbrauch“. Selbst die Flyer von der Polizei sind nicht immer zielgruppengerecht geschrieben, sondern umfassen eine zu große Altersstufe.

Es wäre wünschenswert, dass eine Spezialsierung auch im Bereich des Kindesmissbrauch stattfindet, denn ein 16-jähriges Mädchen hat ganz andere Bedürfnisse und Probleme als ein
7-jähriges Kind. Die Präventionsangebote und -konzepte müssen zielgruppengerechter werden.

Oft werden falsche Beratungen in den Familienbildungsstätten durchgeführt und falsche Strategien an die Eltern vermittelt. Prävention im Vorfeld ist viel wirkungsvoller als Therapie, weiß Schmitz zu berichten.

Seit 20 Jahren ist er an den Grundschulen unterwegs und hält immer wieder Workshops und Vorträge zu diesem höchst sensiblen Thema.

Schmitz berichtet, dass 75 Prozent der Täter aus der eigenen Familie oder dem näheren Umfeld kämen. Lediglich 25 Prozent seien sogenannte Fremdtäter. Kinder können vor Missbrauch und Gewalt geschützt werden, wenn sie darin gestärkt würden, ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu kennen und zu akzeptieren. Ebenso ist es wichtig, frühzeitig das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken und das Nein sagen zu trainieren.

Auch das Akzeptieren von Schamgrenzen und das Unterscheiden von „guten“ und „schlechten“ Geheimnissen sei bei Kindern von großer Bedeutung, weiß der Missbrauchsexperte zu berichten. Beim Schutz vor Fremdtätern komme hinzu, Kinder zur Wachsamkeit anzuleiten und das am besten durch realitätsbezogene Rollenspiele, so wie es das Sicher-Stark-Team seit 15 Jahren praktiziert. Außerdem sollten stets verlässliche Absprachen mit den Lehrern und Eltern getroffen werden. Hier hilft ein Familienpasswort.

Mit sogenannten kostenlosen Ortungssystemen kann der Aufenthaltsort des Kindes für die Eltern ganz leicht über das Handy abgerufen werden. Der bessere Weg ist es natürlich immer Bescheid zu wissen wo sich Ihr Kind gerade aufhält.

Auch die Vernachlässigung von Kindern sei ein Risikofaktor, so der Missbrauchsexperte, da vernachlässigte Kinder gefährlichen Kontakten gegenüber tendenziell offener seien.

Pädophile haben da ein leichtes Spiel, denn sie kennen die Wünsche und Hobbys der Kinder sehr gut und geben ihnen mehr Aufmerksamkeit als die eigenen Eltern.

Anzeichen für Übergriffe könnten untypische Verletzungen sowie plötzliche Verhaltensänderungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Panikattacken, Lustlosigkeit, Angstgefühle oder ein Waschzwang.

In diesen Fällen ist es als Elternteil wichtig Ihrem Kind Gehör zu schenken. Im Verdachtsfall sollten Eltern Rat bei psychologischen und juristischen Fachleuten suchen.
Manche Polizeidienststellen bieten geschultes Personal an.
Fragen Sie danach.

Vorbeugende Prävention und Kindersicherheitstraining bietet das Sicher-Stark-Team unter der bundesweiten Hotline-Nummer 0180-5550133-6 (www.sicher-stark.de) an.

Natürlich sind wir auch auf den sozialen Netzwerken vertreten:

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Der Beginn einer Videoserie!

Heute möchten wir mit einem neuen Projekt auf unserem Sicher-Stark Blog beginnen.
Ab heute kommt jeden Freitag ein Feedback-Video zu unserem Sicher-Stark Lernportal:

http://lernportal.sicher-stark.com/

In unseren Feedback-Videos wird Sicher-Stark aus der Sicht eines Elternteils betrachtet.
Falls Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge haben können Sie diese gerne an info(at)sicher-stark.de senden.
Hier gelangen Sie zum ersten Trailer unserer Serie:

Wir brauchen Deine Hilfe!

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark möchten gerne Eure Meinung zu Sicher-Stark wissen.
Falls Sie Verbesserungsvorschläge oder Wünsche haben in welchen Bereichen sich Sicher-Stark noch verbessern kann oder welche Projekte Sicher-Stark demnächst anstreben soll, wie z.B. unser
vor kurzem neu erschienenes Videocoachingprogramm für Eltern:

http://lernportal.sicher-stark.com/

Sie können uns über unser Kontaktformular erreichen.

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