Kriminelle suchen verstärkt nach Missbrauchsaufnahmen

Kriminelle suchen verstärkt nach Missbrauchsaufnahmen oder kontaktieren Kinder direkt: Die Pandemie begünstigt offenbar Kindesmissbrauch im Internet. Europol spricht von einer »anhaltenden Gefahr«.

Es war zu befürchten.

Analog zur so genannten häuslichen Gewalt ist laut Europol die Zahl der Fälle von sexueller Gewalt gegen Kinder im Internet in den Zeiten der Corona-Pandemie deutlich angestiegen.

Schon im Juni dieses Jahres hatte die Polizeibehörde hierzu einen entsprechenden Bericht vorgelegt:

https://www.europol.europa.eu/sites/default/files/documents/europol_covid_report-cse_jun2020v.3_0.pdf .

Gleichzeitig wurde im Zuge der Pandemie nach Angaben der internationalen Polizeiorganisation Interpol vom September Kindesmissbrauch wegen der Schließung der Schulen und Kontaktbeschränkungen weniger häufig gemeldet.

„Wir müssen uns hüten, dass diese Feststellungen unserer europäischen Polizeibehörden vor dem Hintergrund der drängenden Pandemie-Probleme nicht mit der fälschlichen Verknüpfung, dass sich die Taten ja „nur im Internet“ ereignen, relativiert werden“, mahnt Rainer Becker, Ehrenvorsitzender der Deutschen Kinderhilfe.

Kriminelle suchen verstärkt nach Missbrauchsaufnahmen

„Sexueller Missbrauch findet immer erst einmal im realen Leben statt und wird dann über das Medium Internet weiter getragen, was eine zusätzliche ganz besondere Form von Missbrauch darstellt und dem Grunde nach ebenfalls  nichts anderes als Gewalt ist.

Dabei befördert das Medium Internet den realen Missbrauch ganz erheblich“, so Becker.

Kriminelle suchen verstärkt nach Missbrauchsaufnahmen

Kriminelle suchen verstärkt nach Missbrauchsaufnahmen

Leider arbeitet die Polizei nach Jahren personeller und materieller Einsparungen in den meisten Ländern bereits heute am Limit und Aufstockungen funktionieren in aller Regel nicht so schnell, wie wir es gerne sehen würden.

„Das bisherige Engagement, den Ermittlungsdruck noch mehr zu erhöhen, hat daher einher zu gehen mit einer größtmöglichen Beschleunigung der geplanten gesetzlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Schutzes unserer Kinder vor analoger und digitaler sexueller Gewalt“, drängt Becker.

Eltern sollten ihre Kinder besonders in dieser Zeit und überhaupt über die Gefahren im Internet aufklären und sie möglichst bei ihren Aktivitäten im Netz „begleiten“, ohne dass sie dies als Zwang oder Kontrolle verstehen können.

Denn Aufklärung kann nur mit Vertrauen funktionieren und Prävention.

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