„Kinder im Fokus der Prävention“ am 27. Deutschen Präventionstag

„Kinder im Fokus der Prävention“ am 27. Deutschen Präventionstag

In diesem Jahr findet am 04. und 05. Oktober in Hannover der 27. Deutsche Präventionstag (DPT) statt. Der Jahreskongress wird zum ersten Mal ein spezielles Format haben und steht unter dem ganz besonderen Schwerpunktthema „Kinder im Fokus der Prävention“. Der Start des Kongresses begann bereits im März dieses Jahres mit einem wöchentlichen Online-Angebot.

Der Jahreskongress für Kriminalprävention

Als internationaler und größter europäischer Jahreskongress zur Kriminalprävention und angrenzender Präventionsbereiche findet der Deutsche Präventionstag auch 2022 an zwei aufeinander folgenden Tagen statt. Der Kongress soll Verantwortungsträger aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und Partner der Prävention in einem Diskussionsforum für aktuelle Präventionsfragen zusammenbringen.

In Debatten sollen Lösungen und Empfehlungen für die Praxis erarbeiten werden. Zu den Verantwortungsträgern gehören unter anderem Behörden, Gemeinden, Städte, Justiz, Kinder- und Jugendhilfe, Polizei, Bildungseinrichtungen, Verbände und andere.

„Kinder im Fokus der Prävention“ am 27. Deutschen Präventionstag

„Kinder im Fokus der Prävention“ am 27. Deutschen Präventionstag

Der 27. Deutsche Präventionstag möchte untersuchen, welche präventiven Maßnahmen noch für Kinder getroffen werden können und widmet sich somit der Förderung, den Rechten und dem Schutz der Kinder. Als Grundlage für die Debatten dient ein Gutachten zum genannten Schwerpunktthema des Kongresses, erarbeitet von der Hochschule der Polizei und der öffentlichen Verwaltung Nordrhein-Westfalens. Unter anderem geht es dort um Kinder als Betroffene von physischer und psychischer Gewalt, um sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen sowie um die entsprechende Präventionsarbeit.

Online-Programm und Präsenztagung

Das gewohnte Vor-Ort-Programm der beiden Kongresstage, das im kommenden Herbst stattfindet, wird in diesem Jahr durch ein wöchentliches Online-Programm ergänzt. Von März bis November 2022 geht der DPT jeden Mittwoch von 11 bis 12 Uhr auf Sendung und spricht über tagesaktuelle Themen. Es werden verschiedene Online- und praxisorientierte Vorträge gehalten. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich mit den Referenten*innen und Teilnehmende online auszutauschen. Im DTP-Foyer können sich alle Kongressteilnehmende das Programm anschauen. Unter DTP-Aktuell werden News und Reportagen aus dem Feld der Prävention im Videoformat öffentlich zur Verfügung gestellt.

Die Sicher-Stark-Initiative leistet Präventionsarbeit für den Schutz von Kindern. Alle aktuellen Projekte und Schulungen können auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle eingesehen werden.

 

Die EU-Kommission sagt dem sexuellen Kindesmissbrauch den Kampf an

Die EU-Kommission sagt dem sexuellen Kindesmissbrauch den Kampf an

Die Kommission verkündete am 11. Mai 2022 die neuen Rechtsvorschriften auf EU-Ebene zur Bekämpfung von sexuellem Kindesmissbrauch im Internet. Demnach sollen Anbieter von Online-Diensten verpflichtet werden Inhalte, die für sexuellen Kindesmissbrauch genutzt und verbreitet werden, aufzufinden, zu melden und diese zu entfernen.

Wozu brauchen wir die neue Verordnung?

Bisher gibt es keine einheitlichen EU-Vorschriften für Anbieter von Online-Diensten. Die derzeitigen Regelungen basieren auf einer freiwilligen Aufdeckung und Meldung durch die Unternehmen. Nur wenige Anbieter melden regelmäßig gefährliche Inhalte auf ihren Plattformen. Viele Anbieter ergreifen jedoch gar keine Maßnahmen. Kinder werden dadurch in der Online-Welt nicht ausreichend geschützt.

Die gegenwärtige Übergangsverordnung vom 14. Juli 2021 läuft aus. Neue Vorschriften sollen bestimmt werden, damit Online-Dienste nicht für den sexuellen Missbrauch von Kindern genutzt werden. Als zentrale Maßnahme der Zwischenlösung diente die Überwachung von laufenden Chats, um nach gefährlichen Inhalten zu suchen. Dies sorgte für massive Kritik bei den IT-Firmen, da damit aus ihrer Sicht das digitale Briefgeheimnis verletzt werde.

Die EU-Kommission sagt dem sexuellen Kindesmissbrauch den Kampf an

Die EU-Kommission sagt dem sexuellen Kindesmissbrauch den Kampf an

Nun soll die Übergangslösung vom letzten Jahr durch die neue Verordnung ersetzt werden, sobald das EU-Parlament und der Rat den Vorschlag annehmen.

Wichtige Akteure der neuen Verordnung

Mit dem neuen Gesetzesvorschlag werden Anbieter von Online-Diensten verpflichtet, gezielt gefährliches Material auf ihren Plattformen zu ergründen. Sie müssen den Missbrauch ihrer Daten kontrollieren, kritische Inhalte aufdecken, melden und entfernen bzw. sperren. Damit soll das bestehende Gesetzt über digitale Dienste durch spezielle Regelungen ergänzt werden, die allein den Online-Kindesmissbrauch betreffen.

Als Dienstanbieter im Netz gelten vorrangig Hosting-Dienste, Messaging-Dienste, App-Stores und Internetzugangsanbieter.

Ein neues unabhängiges EU-Zentrum für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs wird die Diensteanbieter in ihren Aufgaben unterstützen und Meldungen auswerten. Dies ist eine Agentur, die als Schnittstelle zwischen den Online-Dienstanbietern und den Strafverfolgungsbehörden zu verstehen ist. Das EU-Zentrum stellt eine Datenbank mit Indikatoren bereit, die helfen sollen, sexuellen Kindesmissbrauch in der digitalen Welt zu erkennen. Das EU-Zentrum soll Unternehmen, Behörden, aber auch Missbrauchsopfer unterstützen.

Inhalte der neuen Rechtsvorschriften

  • Anbieter müssen das Risiko bewerten, inwiefern ihre Dienste für die Verbreitung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch genutzt werden könnten.
  • Eine nationale Behörde soll die Risikobewertung überprüfen und bei Bedarf eine genauere Ermittlung veranlassen, eine sogenannte Anordnung beantragen.
  • Bei der Aufdeckung soll möglichst wenig in die Privatsphäre von Unternehmen eingegriffen werden. Ausschließlich Indikatoren für sexuellen Kindesmissbrauch sollen maßgebend beim Aufdecken helfen.
  • Anbieter müssen aufgedeckte Inhalte an das EU-Zentrum melden.
  • Das gefährliche Material muss umgehend entfernt oder der Zugang zu Medien gesperrt werden.
  • App-Stores müssen sicherstellen, dass Kinder keinen Zugang zu Apps erhalten, die Grooming (Kontaktaufnahme zu Kindern, begleitet von Missbrauchsabsichten) ermöglichen.
  • Gerichte und unabhängige Behörden sollen Anordnungen zur Aufdeckung überprüfen und Falscherkennungen vermeiden, bevor Strafverfolgungsbehörden und Europol eingeschaltet werden.

Was bringt die neue Verordnung?

Mit dieser Verordnung wird ein wichtiger Schritt für den Schutz aller europäischen Kinder im Netz getan. Eine bedeutende Veränderung durch diese Vorschriften bringt die Entwicklung vom reaktiven zum proaktiven System im Kampf gegen Kindesmissbrauch im Internet. Eine starke Rolle erhält das EU-Zentrum, das alle Beteiligten mit relevantem Fachwissen, Instrumenten und Technologien versorgt und die Transparenz des Prozesses verantwortet.

Schutz vor Online-Kriminellen

Medienerziehung und Sicherheit im Internet bilden auch bei der präventiven Arbeit vom Sicher-Stark-Team einen wichtigen Schwerpunkt. In unserem Leitfaden für Eltern und Lehrkräfte, um ihre Kinder im Internet zu schützen! finden Sie umfassende Informationen und Tipps für eine sichere Internetnutzung.

Weitere Fragen beantwortet die Bundesgeschäftstelle.

 

Wie können Fake News überprüft werden?

Wie können Fake News überprüft werden?

Rasante Verbreitung von Informationen durch das Internet birgt Gefahren in sich. Häufig werden Meldungen nicht oder nicht genau überprüft. Vor allem in sozialen Netzwerken ist die sogenannte virale Verbreitung kaum aufzuhalten. Fake News beeinflussen die öffentliche Meinung. Sie tauchen meist in kontroversen politischen und gesellschaftlichen Debatten auf. Wie können Fake News überprüft werden?

Private Nutzer lassen sich durch spektakuläre Verlautbarungen leicht täuschen. Geleitet von Emotionen machen sie sich oft keine Gedanken über die Hintergründe und den Wahrheitsgehalt der Meldungen. Verzerrte Wahrheiten können durch irrtümliche Verbreitung entstehen. Die gezielte Desinformation ist jedoch besonders gefährlich, da hier bewusst falsche Nachrichten übermittelt werden, um bestimmte Wirkungen auf den Leser zu erzeugen.

Wie können Fake News überprüft werden?

So verbreiten zum Beispiel extremistische Gruppierungen Falschmeldungen, um neue Anhänger für sich zu gewinnen. Falsche Nachrichten werden in Umlauf gebracht, um bei anderen Menschen Schaden anzurichten. Sie können politische, wirtschaftliche, ideologische und persönliche Motive haben. Aber auch aus Spaß und Belustigung werden Fake News erzeugt, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Nachrichtenmeldungen überprüfen

Junge digitalaffine Menschen und auch Kinder müssen in diesem Kontext aufgeklärt und geschützt werden. Es ist wichtig, dass sie lernen, mit Nachrichtenmeldungen bewusst und kritisch umzugehen.

  • spektakuläre Nachrichten und einseitige Berichterstattung hinterfragen
  • Quellen prüfen, wie Impressum, Angaben zum Autor, Erscheinungsdatum
  • Informationen über andere Beiträge auf der betreffenden Internetseite mit site:internetseite.de googeln
  • was über die Internetseite selbst in anderen Quellen berichtet wird mit „internetseite.de“-site:internetseite.de googeln
  • Fakten über spezielle Internetportale checken
  • Bildrecherche: umgekehrte Bildersuche von Google, Überprüfung von digitalen Veränderungen von Bildern auf FotoForensics
  • Videocheck: englischsprachiges Tool TinEye, Videorecherche über Bilderrückwärtssuche mithilfe von Screenshots und Videos als YouTube-Links mit YouTube Data Viewer von Amnesty International
Wie können Fake News überprüft werden?

Wie können Fake News überprüft werden?

Welche Internetportale überprüfen Fake News?

  • hoaxmap.org: Fake News als Gerüchte, abgebildet auf einer Deutschlandkarte, nach Schlagwort, Ort, Zeit suchen
  • Faktenfinder: aktuelle Nachrichten werden von ARD-Journalisten zur tatsächlichen Faktenlage überprüft
  • #Faktenfuchs:, Nachrichten werden vom Bayerischen Rundfunk aus dem In- und Ausland in kurzen Artikeln überprüft
  • SWR-Faktenfinder: ein Browserspiel, in dem Newsfeeds spielerisch überprüft und Recherchemöglichkeiten vorgegeben werden
  • First Draft News: gemeinnützige Journalisten-Plattform zur Überprüfung von Gerüchten, Bildern und Videos in sozialen Netzwerken
  • Mimikama: österreichischer Verein zur Überprüfung von Falschmeldungen in Twitter, Facebook und Whats App zur Aufklärung von Internetmissbrauch, Abofallen, Fishing, Fake-Gewinnspiele, schädliche Links
  • Correktiv: Infos zu gesellschaftlich debattierten Themen werden von der gemeinnützigen Redaktion überprüft, mit Berichten über die Recherche der Redaktion
  • Faktenchecks der dpa: Deutsche Presse-Agentur bewertet Behauptungen mit Intention, faktenbasierte Meinungen zu bilden, und vermittelt Recherche-Techniken.

Sicher-Stark-Team für die Sicherheit im Internet

Kinder sind für falsche Nachrichten besonders empfänglich, da sie neugierig sind, nach Orientierung und Vorbildern suchen. Fake News rufen in ihnen häufig starke, negativ behaftete Emotionen hervor. Sie vertrauen oft Meinungsführern in sozialen Netzwerken.

Kritisches Hinterfragen gelingt Kindern besser, wenn sie diese Fähigkeit bereits im Kindesalter trainieren. Sie müssen den sicheren Umgang mit digitalen Medien und Internet lernen. Hierfür sind vor allem Eltern und Bildungseinrichtungen verantwortlich.

Wie können Fake News überprüft werden?

Sicher-Stark-Online-Kurse nehmen zu!

Das Sicher-Stark-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte über die Gefahren im Web aufzuklären und den richtigen Umgang damit zu schulen. Seit über 20 Jahren wird in Medienkompetenzschulungen mit umfangreichem Equipment sicheres Nutzungsverhalten mit Beteiligten gelernt. Kinder können einen Internetführerschein machen und sich vor Gefahren der medialen Nutzung schützen.

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Um den Kindern in ihrer Umgebung einen sicheren Umgang mit gefährlichen Situationen zu vermitteln, wird die Theodor-Heuss-Schule in Bad Soden am 05.05.2022 einen Tagesschnupperkurs von Sicher-Stark für Mädchen und Jungen in der Altersgruppe der 3. Klasse veranstalten.

Die Eltern sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und sie werden auch immer wieder aktiv in die einzelnen Lektionen miteingebunden. Der Kurs wird um 9:00 Uhr beginnen und um 13:00 Uhr schließen.

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Worum geht es in diesem Kurs?

In erster Linie geht es darum, dass Kinder lernen in gefährlichen Situationen richtig zu handeln. Solche Situationen können beispielsweise Dinge wie versuchte Entführungen oder Missbrauch sein oder auch ganz alltäglich erscheinende ‘‘Kleinigkeiten‘‘, wie Hänseleien oder Beleidigungen, aber auch Mobbing oder körperliche Gewalt durch Gleichaltrige auf dem Schulhof.

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Gewalt gehört für viele Kinder leider zum Alltag, das heißt Konfliktsituationen werden zunehmend mit körperlichen Auseinandersetzungen gelöst. Konflikte können immer dann entstehen, wenn viele Kinder aufeinander treffen, unterschiedliche Bedürfnisse haben und diese mit anderen abstimmen müssen, sowie in der Grundschule.

Aus diesem Hintergrund ist ein früher Ansatz gewaltpräventiver Maßnahmen sinnvoll und notwendig, sowie es das Sicher-Stark Team seit Jahren an den circa 17000 Grundschulen umsetzt. Schon in der Kita und Grundschule zeigt sich dieser Ansatz oben beschriebenes Verhalten.

Wie werden die Lektionen vermittelt?

In erster Linie geht es darum, dass die Mädchen und Jungen Selbstbewusstsein entwickeln. Denn nur ein Mensch, der sich seines Selbst und seiner Grenzen bewusst ist, kann dieses Selbst und diese Grenzen dann auch aktiv verteidigen. Dies passiert mithilfe von Rollenspielen, in denen einerseits die Trainer oder mitgebrachte Dummies wie Handpuppen in die Rolle der Täter schlüpfen und den Kindern so in einem sicheren Rahmen den richtigen Umgang mit Gefahren deutlich machen. Andererseits lernen die Kinder aber auch im Spiel miteinander, ihre Grenzen richtig zu setzen und zu verteidigen. Die Kinder lernen auch, sich in einem altersgerechten Rahmen körperlich zur Wehr zu setzen, falls dies erforderlich ist und wie sie mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können. Kurz, es geht darum, den Mädchen und Jungen das Handwerkszeug auf den Weg zu geben, damit sie unbeschadet ihr Leben wirklich genießen können.

Deshalb werden folgende Trainingsschwerpunkte gesetzt:

  • Kooperation, Sozialverhalten und Verantwortungsgefühl
  • Sensibilisierung von Gewalt, Definition und Formen der Gewalt
  • Einhaltung von Schulregeln
  • Sensibilisierung für das Thema Gefühle
  • Handlungsstrategien in Gewaltsituationen mit Rollenspiele
  • Körpersprache Mimik und Gestik in der Grundschule
  • Kommunikation, Einsatz von korrekter (An)Sprache und Stimme
  • Umgang mit Beleidigung und  Provokationen
  • Viele Spiele  um faires Kämpfen und Ringen und Raufen zu lernen
  • Umgang mit Ausgrenzung, Ablehnung, Verurteilungen
  • Viele Rollenspiele und Einzelwünsche der Grundschule
Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Alle Kinder werden kindgerecht geschult und nehmen mit viel Spaß an diesen Sicher-Stark-Training teil.

Wer leitet den Kurs?

Im Sicher-Stark-Team arbeiten nur Psychologen, Therapeuten, Ärzte, Polizeibeamte Doktoren und Pädagogen um die sowohl die polizeiliche als auch die pädagogische Schiene an der Grundschulen / Kitas zu vermitteln. Dies ist bislang in Deutschland einzigartig.  Die Kursleiter in Bad Soden sind Ralf Schmitz, das vielleicht bekannteste Gesicht von Sicher-Stark, ein ausgebildeter Polizeibeamter mit langjähriger Selbstverteidigungserfahrungen und mehrere Trainerlizenzen und Wolfgang Overkamp, seines Zeichens Familientherapeut und Supervisor und selbst Vater von drei Söhnen.

Wo kann ich mich/mein Kind/ein Kind anmelden?

Das es sich um eine Schulveranstaltung handelt, können diesmal nur die Kinder an dieser Grundschule daran teilnehmen. Die Schulleitung und /oder die Präventionsberater des Sicher-Stark-Team  beraten über die landesweite Hotlinenummer gerne andere Grundschulen in Deutschland oder Eltern bei der Umsetzung dieses bundesweit, einzigartigen, Sicher-Stark-Präventionprojekts und gibt hilfreiche Tipps. Unter der Hotline 0180-55501333 sind die Präventionsberater 7 Tage in der Woche erreichbar.