„15 Tipps um das Selbstbewusstsein zu steigern“

„Mut tut gut-Kurse zur Gewaltprävention“

"15 Tipps um das Selbstbewusstsein zu steigern"

Sicher-Stark-Team

In Präventionskursen können Eltern lernen, wie sie ihre Sprösslinge vor Gewalt, Mobbing, Entführung und Missbrauch schützen können.
„Hätte ich das Mobbing an meinem Kind verhindern können?“ Diese Frage quält Eltern meist, wenn ihr Kind vormittags in der Grundschule oder in dem Kindergarten ist.

„Mut tut gut-Kurse zur Gewaltprävention“

Jeden Tag werden Kinder beleidigt, geärgert, schikaniert, getreten, geboxt. Erzieher und Lehrer sind sehr oft überfordert.

Gewaltpräventionsexperten sind davon überzeugt, dass man die Gefahr deutlich minimieren kann, wenn man sein Kind vom Kindergartenalter an bei der Entwicklung zu einer starken Persönlichkeit unterstützt. Wie das geht, zeigte am Wochenende die Sicher-Stark-Organisationen, in dem Montessori Kindergarten.

Einer der führenden Gewaltpräventionsexperten aus Deutschland Ralf Schmitz wurde von Kerstin Schultheis, die Ausrichterin vom Montessori Kindergarten in Frankfurt, jetzt bereits zum 3. Mal, in die Einrichtung nach Frankfurt eingeladen.

Sowohl Erzieher als auch Eltern hatten Gelegenheit, viele Sicherheitstipps von dem Gewaltpräventionsexperten Ralf Schmitz zu erhalten, um die Sicherheit ihrer Sprösslinge zu erhöhen.
Kerstin Schultheis organisiert diese Mut-tut-gut-Kurse seit vielen Jahren. Sie ist immer wieder begeistert, wie viel die Kinder lernen und behalten und mit welchen kindgerechten Methoden die Experten die Kinder schulen.

Tipps für Eltern!
Kinder brauchen Schutzerziehung!
Mut tut gut-Kurse zur Gewaltprävention!

Die Gewaltpräventionsexperten vom Sicher-Stark-Team gaben einige Tipps:

1) Mobbing-Tagebuch: „Schon Kita-Kinder sollten die Erfahrung machen, dass Mobbing nicht geduldet oder ertragen werden muss und es viele Möglichkeiten gibt, frühzeitig zu helfen. Das kostenlose Mobbing-Tagebuch vom Sicher-Stark-Team zeigt auf, wann, was ,wo, wer, wann, wie gemacht hat
Würden Jungen und Mädchen früh in Kita und Grundschule in Sozialverhalten geschult, würden viele Gespräche zwischen Leitung und Eltern nicht stattfinden. Leider seien viele Eltern heute übereifrig, wenn es darum gehe, Wünsche ihrer Kinder zu befriedigen.

2) Selbstbewusstsein: „Eltern sollten ihrem Sprössling schon im Kita-Alter beibringen, dass man seine eigenen Prinzipien im Leben haben und sich nicht immer an anderen orientieren muss. Dies stärke das Selbstbewusstsein der Kinder und mache es ihnen auch später leichter, zu sagen: „Nein, da will ich nicht mitmachen.“

3) Resilienz: Man tut Kindern nichts Gutes, wenn man ihnen alle Hindernisse aus dem Weg räumt. Kinder müssen frühzeitig kleine Probleme selbst lernen zu bewältigen, anstatt immer die Eltern zu rufen.
Es macht stolz und stärkt das Bewusstsein, schwierigen Situationen gewachsen zu sein. So werden aus Kindern resiliente Erwachsene, die nicht jeder Luftzug umwirft.

4) Aufmerksamkeit: Einige Kinder erhalten zu Hause wenig Aufmerksamkeit, Zuneigung und Zärtlichkeit. Jedes Kind hat beispielsweise das Recht auf mindestens 15 Minuten am Tag, die ausschließlich ihm gewidmet werden. Integrieren Sie Ihr Kind aktiv in den häuslichen Tagesablauf. Überhöhtes Aufmerksamkeitsbedürfnis von Kindern oder ihre Sehnsucht nach Nähe können von Fremden ausgenutzt werden und es könnte zu Kindesmissbrauch kommen.

5)Freunde suchen: Kinder, die viele Freunde haben und ihr soziales Umfeld aktiv um Bezugspersonen erweitern können, haben im Falle eines Missbrauchs oder bei Gewalterfahrungen mehr Chancen, AnsprechpartnerInnen zu finden. Je mehr die Abhängigkeit in der Pubertät auf freundschaftliche Art und Weise abgebaut werden kann, umso mehr entwickelt sich das Kind angemessen weiter.

6) Nein sagen: Kindern wird häufig beigebracht, Erwachsenen generell zu gehorchen. Kinder müssen aber lernen, ihren Willen auch mal gegen Erwachsene durchzusetzen! Kindern sollte das Recht zugesprochen werden, selber zu entscheiden, was sie wann und in welcher Form von Berührungen angenehm finden bzw. gern haben und welche Berührungen oder Grenzüberschreitungen unangenehm waren bzw. sind. Kinder sollten Zärtlichkeiten von Erwachsenen auch zurückweisen dürfen! Und Oma, die gerne einen feuchten Schmatzer mitten ins Gesicht drückt, um danach die Schokolade als Belohnung herauszufischen, sollte das ebenfalls akzeptieren. Das Kind sollte ermuntert werden, sich selber entsprechend auszudrücken.

7) Gefühle: Kinder spüren ganz genau, wenn an einer Situation etwas nicht stimmt! Auch haben sie ihre ganz natürlichen Sinne, die ihnen sehr gut tun und dazu verhelfen, die Welt für sich zu begreifen. Diese sinnesspezifischen Wahrnehmungen werden aber häufig abtrainiert.
Ein Beispiel: Kind: „Das tut weh!“ – Eltern: „Ach, das tut doch gar nicht weh.“ Oder: Kind: „Das schmeckt nicht!“ – Eltern: „Das schmeckt sehr wohl!“

8)Sexualaufklärung: ist sehr empfehlenswert. Bis zum Grundschulalter sollte man Kindern Aufklärung bieten, wenn sie danach fragen. Die Antworten können ruhig etwas kurz gehalten sein und müssen keine Romane bspw. über die Befruchtung der Bienen enthalten. Kinder geben sich häufig schon mit kurzen, aber prägnanten Antworten zufrieden.

9) Zuhören: Kinder senden immer Signale aus, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Dafür sollten wir uns öffnen und so schon früh verhindern, was sich vielleicht entwickeln könnte. Erwachsene reden z. B. häufig in Anwesenheit der Kinder über diese, ohne sie aktiv in das Gespräch einzubeziehen. Dieses Verhalten sendet dem Kind Signale von Geringschätzung, die zu Minderwertigkeitsgefühlen führen können.

10) Stereotyp: Besonders Mädchen werden auch heute noch zu stereotyp erzogen. Beide Geschlechter sollten sich auch weiterhin Gedanken darüber machen, wie wichtig es ist, Mädchen darin zu stärken, sich aktiv zu wehren. Jungen dagegen sollte mehr Raum für Gefühlsausdruck zugestanden werden. Kinder brauchen Freiräume, um sich entfalten zu können. Dazu gehört, ihnen Handlungsalternativen aufzuzeigen und ihnen beizustehen!

11) Soziale Bedürfnisse: Freunde zu haben und sich dazugehörig zu fühlen, ist für Kinder wichtig, um nicht mit teurer Kleidung oder Tablet, Smartphone, Laptop um Anerkennung heischen zu müssen. „Fühlen sich Kinder nicht anerkannt in ihrer Peergroup, steigt das Bedürfnis nach Ersatzbefriedigungen, was bis zu Internetsucht führen kann oder andere Suchtprobleme (Drogen, Ess- Mager, Kaufsucht, etc.)

12)Kindern etwas zutrauen: Allzu ängstliche Eltern machen ihre Kinder unsicher und fördern bei ihnen das Gefühl, die Welt sei gefährlich und bedrohlich. „Wer seinem Nachwuchs aber vermittelt, dass man Spaß haben kann, ohne immer gleich schlimme Folgen befürchten zu müssen, zieht zufriedene, selbstbewusste Menschen auf.

13)Regeln und Grenzen: Kinder brauchen Grenzen, die sie einhalten müssen. Wichtig ist dabei, dass klar ist, was erlaubt ist und was nicht. Dies müssen Eltern, Lehrer, Pädagogen und Erzieher früh vermitteln. Denn Grenzen geben auch Sicherheit.

14)Gute Vorbilder: Eltern sollten sich bewusst sein, dass sie die Coaches ihrer Kinder sind. Ihr Vorbild prägen das Kind in der Entwicklung. Wenn Eltern glücklich sind, sind ihre Kinder es auch. Wer also selbst ständig gestresst und unzufrieden ist, wird es auf seinen Nachwuchs auch produzieren. Genauso umgekehrt. Wenn Sie ausgeglichen und glücklich sind, sind es Ihre Kinder auch.

15) Elternbildung: Besuchen Sie und Ihr Kind Sicher-Stark-Kurse in Österreich, Schweiz und in Deutschland.

„Kinder sicher und stark machen“ – unter diesem Titel bietet die Bundesgeschäftsstelle seit vielen Jahren Wohnzimmer-Kurse, Vorträge, Schul- und Kita-Kurse an.

Die Sicher-Stark-Initiative
Kinder vor Gewalt und Missbrauch zu schützen ist das Ziel der Sicher-Stark-Initiative. Aber auch über die zunehmenden Internetgefahren aufzuklären. Wichtige Voraussetzung dafür ist es, schon frühzeitig das Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl von Kindern zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern – zu Hause, in der Schule, auf der Straße, im Internet oder Sportverein und auch im Internet.

Bekannt geworden ist die Sicher-Stark-Initiative bereits vor über 20 Jahren und hat in der Zwischenzeit über 500.000 Kinder und Eltern geschult. Machen Sie mit und bestellen Sie unsere Aufkleber und Plakate „Achtung! Starkes Kind!“, die Sie bereits in vielen Grundschulen/Kita und bei Eltern und Kindern finden, in unserem Shop gegen eine geringe Schutzgebühr.
Natürlich hacken wir auch Ihr Handy, PC, Laptop, Netbook und zeigen Sicherheitsmängel auf.

Wofür wir stehen:

Mit Gründung der Sicher-Stark-Initiative haben wir uns zum Ziel gesetzt, im Vorfeld etwas zu tun und nicht abzuwarten, bis wieder ein Kind misshandelt, verletzt oder gar getötet wurde oder im Internet gemobbt wird. Kinder präventiv vor Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch zu schützen ist heute äußerst wichtig. Denn die Kleinsten unserer Gesellschaft brauchen unsere besondere Fürsorge. Auch für das Internet mit seinen Risiken gilt: Vorbeugung ist der beste Schutz.

Firmenkontakt
Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark
Peter Esser
Hofpfad 11
53879 Euskirchen
0180 / 555 01 33-3
018055501330
info@sicher-stark.de
http://www.sicher-stark-team.de/

Pressekontakt
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Dennis Kalus
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53879 Euskirchen
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Schutz vor sexuellem Missbrauch

Schutz vor sexuellem Missbrauch

„Rechtsanwalt und Unterstützer der „Sicher-Stark-Initiative“ fordert Änderung des Strafrechts beim sexuellen Missbrauch von Kindern!

Moritz Gallenkamp: Schutz vor sexueller Missbrauch von Kindern soll den rechtlichen Status des Verbrechens bekommen!

Moritz Gallenkamp Rechtsanwalt

In einem Gastbeitrag des Rechtsanwaltes Moritz Gallenkamp, der auf Facebook inzwischen über 3.700-mal geteilt wurde, fordert Moritz Gallenkamp eine Verschärfung des Strafrechts beim sexuellen Missbrauch von Kindern. Hierzu sagt Gallenkamp: “Ein Einbruchsdiebstahl und der sexuelle Missbrauch von Kindern haben den gleichen Strafrahmen; der Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung hat sogar eine höhere Mindeststrafe und wird als Verbrechen gewertet. Damit gibt der Gesetzgeber zu erkennen, dass er den Schutzraum einer Wohnung höher einschätzt, als das Recht des Kindes auf seine Würde, seine unbeschwerte gewaltfreie Kindheit, sein Lachen.“

Verschärfung des Strafrechts beim sexuellen Missbrauch von Kindern muss sich verändern!

Der Strafrahmen für den Wohnungseinbruchdiebstahl wurde unter anderem wegen der erheblichen traumatischen Folgen für die Einbruchsopfer verschärft. Sind diese Folgen denn schlimmer als die Folgen eines sexuellen Missbrauchs, oder was rechtfertigt die Differenz beim Strafrahmen? Keiner will Opfer eines Einbruchs sein, aber wo ist die Verhältnismäßigkeit bei dieser Argumentation?

Das muss sich in Deutschland ändern, denn jedes Kind hat das Recht auf ein unbeschwertes Kinderlachen.

Es wird Zeit, dass aus strafrechtlicher Sicht der sexuelle Missbrauch von Kindern als Verbrechen (Freiheitsstrafe mindestens ein Jahr) angesehen wird und nicht nur als ein strafrechtliches Vergehen (Freiheitsstrafe unter 12 Monaten). Aus Sicht eines Nichtjuristen stellt sich die Frage zwischen Verbrechen und Vergehen wohl kaum.

Kinder müssen besser vor Tätern geschützt werden!                                        Schutz vor sexuellem Missbrauch!

Auch wenn es um den Besitz und die Verbreitung von kinderpornographischen (Foto- und Videomaterial) Material geht, muss endlich eine Änderung des Strafrechts her. Für jede einzelne Aufnahme wird ein Kind sexuell missbraucht.

Nur bei einer Haftstrafe oder einer Therapie setzt sich u.a. ein Pädophiler nach Ansicht von Experten mit seinem Tun wirklich auseinander. Nur dadurch wird die Gefahr einer neuen Straftat verringert. Geständige Ersttäter müssen regelmäßig nicht mit einer Freiheitsstrafe rechnen, und das kommt einem Freifahrtschein gleich. „Wie kann es sein, dass ein Straftäter, der 616 Bilder und Videos besitzt, auf denen sexueller Missbrauch an teilweise gefesselten Kindern und Säuglingen vorgenommen wird, nur eine Geldstrafe von 3.600 Euro, aber keine Therapieauflage erhält (so im Jahr 2015 in München passiert)?“, so Gallenkamp.

Es ist wichtig, dass bei diesem sehr emotionalen Thema dieses aber mit Sachlichkeit behandelt wird, denn das Thema ist zu wichtig. Gallenkamp hierzu: „Es geht darum, dass dem Leid der Kinder ein entsprechendes Gegengewicht in Form der Strafe entgegengestellt wird. Zwingend muss aber auch eine Differenzierung zwischen pädophilen Tätern und reinen Gewalttätern vorgenommen werden.

Kinder in Deutschland schützen vor Missbrauch! 

Ein Pädophiler sucht sich seine Neigung nicht aus, daher ist den Tätern mit einer Therapie manchmal geholfen. Somit wäre auch eine Prävention möglich, die andere Kinder zu Gute kommen kann.

Es darf nicht verkannt werden, dass bereits der Besitz von kinderpornographischem Material dazu beiträgt, dass täglich Missbrauch an unzähligen Kindern vorgenommen wird. Wer diese Bilder herunterlädt oder besitzt, trägt zu diesem Missbrauch bei.

Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Videos mit kinderpornographischem Material können wie eine Einstiegsdroge sein. Erst das Video, dann die Tat? Warum also keine Therapieauflagen ermöglichen? Es gilt vorzubeugen und dafür muss der Gesetzgeber den Rahmen schaffen und (finanzielle) Mittel zur Verfügung stellen. Sie wollen die Arbeit von Sicher-Stark unterstützen? Dann helfen Sie mit, denn jedes Kind was in Deutschland missbraucht wird, ist ein Kind zu viel.

Kinder können sich wehren! Gewaltprävention – aber richtig!

Kinder können sich wehren! Gewaltprävention – aber richtig!

Film schützt Kinder vor Missbrauch und gefährliche Situationen!

Es passiert jeden Tag! Kita-Kind grausam misshandelt! Sexueller Missbrauch an Stieftochter! Erwachsener missbraucht 7-jähriges Mädchen,56-mal! Kinderschänder missbraucht 6-jährigen Jungen auf dem Spielplatz!

Gewalt an Kindern nimmt zu! Solche und ähnliche Schlagzeilen können wir immer wieder in der Zeitung und im Internet lesen. Sie nehmen kein Ende. Trotz der größten Anstrengungen vieler Kinderschutzeinrichtungen, der Polizei und bestehender Gesetze von der Bundesregierung scheint es nicht möglich, Kinder zu schützen. Gewalt und sexueller Missbrauch stehen leider an der Tagesordnung. Keine Pressemeldung und schon gar keine statistischen Zahlen lassen erahnen, was Kindern angetan wird. Kinder leiden jahrelang, wenn nicht ein Leben lang. Jährlich etwa 14 000 Missbrauchsfälle an Kindern in Deutschland werden erfasst. Die Dunkelziffer soll acht- bis zehnmal größer sein. Schätzungen von Experten gehen weit darüber hinaus. Auch bei uns gibt es jedes Jahr Kindesmisshandlungen und Gewalt auf den Schuhöfen und zu Hause.

Kinder schreiben im Sicher-Stark-Film auf, wen sie kennen und wo Sie Hilfe bekommen können, wenn Sie in Gefahr sind.

Folgen von Kindesmissbrauch sind gravierend

Die Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern ist der Sicher-Stark-Initiative ein besonders wichtiges Anliegen. Denn die Folgen von Kindesmissbrauch sind für die Opfer gravierend und beeinflussen nicht selten die Schulzeit und das spätere Leben. Kinder müssen gestärkt und geschützt werden und Kindern muss vermittelt werden, dass sie das Recht haben, „Nein“ zu sagen. Genau so wichtig ist es, Fachkräfte, Eltern und Erziehungsberechtigte für das Thema zu sensibilisieren.

Die Sicher-Stark-Initiative hat gemeinsam mit Psychologen, Pädagogen, Ärzten und Polizeibeamte einen bundesweiten Lehrfilm für Eltern, Lehrkräfte und Kinder 2018 gedreht, der in jeder Buchhandlung in Deutschland oder im Sicher-Stark-Shop im Internet erhältlich ist.

Es passiert oft im vertrauten Umfeld

Viele sexuelle Übergriffe an Kindern werden bei der Opferbetreuung des Weißen Rings oder bei der Polizei nicht gemeldet, aus Scham oder Mitgefühl für den Täter. Die Dunkelziffer ist noch immer hoch. Missbrauch an Kindern geschieht überwiegend im vertrauten nahem Umfeld. Verdachtsmomente werden eher verdrängt. Neben den vielen Präventionskursen, die die Sicher-Stark-Initiative jede Woche deutschlandweit umsetzen, können aber nicht alle Kinder in den Städten geschützt werden.

Genau so wichtig sind aber auch gute Präventionskurse, um den Selbstschutz und die Sicherheit von Kids zu erhöhen.

In diesen Sicher-Stark-Kursen wird ebenfalls das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt. „Mut tut Gut!“, lautet das Projekt der Sicher-Stark Initiative.

In diesen Kursen wird nicht nur ein Selbstschutztraining, sondern auch Gewaltprävention vermittelt. Der Film ergänzt die Kursinhalte und unterstützt das Bemühen, Kinder sicher und stark zu machen.

„Deshalb ist der Film so wichtig“, so Filmemacher Christop Schlanzke, der die kompletten und umfangreichen Dreharbeiten geleitet hat. Kinder können sich wehren! Gewaltprävention – aber richtig!

Fachkräfte können den Film in der Kita oder Grundschule als Lerneinheit einsetzen, um Kinder wirkungsvoll zu schützen.

Kinder können sich wehren! Gewaltprävention – aber richtig!

Aber auch erziehungsbewusste Eltern können die Prävention vom Wohnzimmer aus mit diesem Lehrfilm auf- und ausbauen.

Es werden viele praktische Beispiele gezeigt, wie Lara und Felix, zwei Kinder im Grundschulalter, sich gegen die vielen Gefahren und gefährlichen Situationen zu Wehr setzen.

Kinder lernen, sich gegen Missbrauch und Gewalt zu schützen!   

Der Film zeigt spielerisch, wie Kinder im Grundschulalter und Kita geschützt werden.

Der Film erzählt von dem Schulweg, wie ein Autofahrer das Kind anspricht,  wie es richtig reagieren soll und wie das Kind sich richtig verhalten muss. Kinder können sich wehren!

Eine bedrohliche Situation für jedes Elternteil, wissen die Sicher-Stark-Experten zu berichten.

Aber auch Situationen mit der lieben Oma und dem feuchten Küssen werden den Kindern lehrreich gezeigt.

Aber auch das Vertrauen gilt im Besonderen gegenüber Menschen und Verhaltensweisen, die nicht guttun. Schon die Kinder in dieser sensiblen und selbstschützenden Wahrnehmung zu stärken und das Selbstbewusstsein aufbauen, kann durch den Film erreicht werden.

Die Eltern werden in den Film gut informiert und auch mit Übungen eingebunden. Gemeinsam mit bundesweiten Promis und Politikern will die Sicher-Stark-Initiative möglichst vielen Kindern, Eltern und Fachkräften in Deutschland ermöglichen, die DVD

Starke Kinder können sich wehren! Gewaltprävention – aber richtig!

zu erleben und sich gezielt über die Prävention zu informieren.

Dieser Film begeistert Kinder und bringt sie auch zum Lachen. Ganz nebenbei stärken Felix und Lara das Selbstbewusstsein der Kinder und sensibilisieren sie für Grenzverletzungen. Die zahlreichen praktischen Tipps und Informationen auf der DVD helfen Eltern, sich dem schwierigen Thema anzunähern, und bringen bei Bedarf Hilfe und Beratung in greifbare Nähe. Aber auch Fachkräfte können den Film als Schulung in Ihrer Kita, Grundschule oder Einrichtung gut einsetzen.

Lehrfilm bestellen:

http://www.sicher-stark-team.de/shop-lehrfilm-starke-kinder-koennen-sich-wehren.cfm

Hintergrund:

Die Sicher-Stark-Initiative steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention, für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Präventionsexperten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zu dem sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit gemischtgeschlechtlichen, pädagogisch geschulten Mitarbeitern, führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Präventionskurse, WEBinare und Vorträge für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Kinderschutz.

 

Fachkräfte-Fortbildung deutschlandweit in Kitas

Fachkräfte-Fortbildung deutschlandweit in Kitas

Bundesgeschäftsstelle bildet Kitafachkräfte in Deutschland aus!

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark ist deutschlandweit gefragt, seit der Gründung im Jahr 1990 hat die NPO über 500.000 pädagogische Fachkräfte, Eltern und Kinder weitergebildet und die Qualität der Seminare und Vorträge spricht sich rum. Fachkräfte-Fortbildung in Kitas sind wichtig. Mittlerweile gehören viele Kitas aus ganz Deutschland zum Kundenkreis der Bundesgeschäftsstelle. Mobbing, Gewaltprävention, Kinder stark machen, das ist in der Kita schon seit vielen Jahren ein wichtiges Thema, aber auch die Internet-Sicherheit und der Umgang mit mobilen Geräten im Kita-Alter ist in den letzten Jahren wichtig geworden. Pädagogin Stabenow ist seit Jahren im Sicher-Stark-Team als Dozentin dabei und hat schon einige Schulungen abgehalten. Kindergärten benötigen mindestens einmal im Jahr eine Fachkräftefortbildung. Eine regelmäßige Fortbildung der Angestellten ist heute wichtig, damit Wissen aufgefrischt wird und neue Erkenntnisse und Methoden in den Einrichtungen umgesetzt werden können.

Die Einrichtungsträger wollen für ihre Angestellten neue Workshops und interessante Fortbildungen nach deutschen Standards erhalten.

Da spielt das Internet eine wichtige Rolle, denn vielen Erzieherinnen und Erziehern fehlt die Fachkenntnis, Eltern fragen oft:

Welche Kita-App ist für mein Kind geeignet?

Welche Kita-Seiten sind sicher und können Sie empfehlen?

Wo finde ich Kinderbrowser und wie werden sie installiert?

Wie lange darf mein Kita-Kind im Internet surfen?

Wie schütze ich mich gegen Viren, Würmer, Maleware?

Fachkräfte-Fortbildung deutschlandweit in Kitas

Fachkräfte-Fortbildung deutschlandweit in Kitas

Aber nicht nur Kitafachkräfte-Fortbildungen werden bei der Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark mit Sitz in Euskirchen angefragt, sondern auch Eltern-und Kinderschulungen sowie WEBinare werden seit Jahren in Deutschland umgesetzt.

Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark spezialisiert sich auf Kita-Sicherheit! Fachkräfte-Fortbildung deutschlandweit in Kitas

Oft schickt die Bundesgeschäftsstelle die hochqualifizierten Experten in die jeweiligen Einrichtungen, sodass der Kita-Leitung und den Erzieherinnen und Erziehern keine Fahrtkosten / Übernachtungskosten entstehen und die Schulungen  in den eigenen Seminarräumen stattfinden. Manchmal werden aber auch Schulungen in der Bundesgeschäftsstelle gewünscht. Die Bundesgeschäftsstelle ist sehr flexibel und stellt sich auf die Bedürfnisse ein, so auch am 19.02.18 und 20.02.18, wo die Fachkräfte der Sternenwinkel Kita in München geschult wurden.

Fachpädagogische Tage für Kitas!

Da viele Kitas einmal im Jahr fachpädagogische Tage  haben, konnte dies auch in der Sternenwinkel-Kita am Rosenmontag und Dienstag mit Eltern und Kindern umgesetzt werden. „Kinder sicher und stark machen!“ ist ein wichtiges Thema, dazu gehören sowohl Internetsicherheit als auch Gewaltprävention. Die Teilnehmer konnten auf der Kita-Fortbildung viele neue Strategien erlernen und sie in den Kitapraxisalltag integrieren.

 Alle pädagogischen Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen besuchten trägerübergreifend eine ganztägige Fachtagung beim Sicher-Stark-Team. Am Dienstag wurden in den Kindertageseinrichtungen die Kinder und Eltern geschult und sicher und stark gemacht.  Vorbereitet wurde die Veranstaltung von der Leiterin Frau Hopfensberger.

Der Vormittag wurde mit einem Vortrag  zum „Umgang mit den neuen Medien in Kitas und den mobilen Geräten“ eingeleitet. Der  Sicherheitsexperte Ralf Schmitz ist ein gefragter Referent in Deutschland, wenn es um Fragen der Sicherheit in Kitas mit Fachkräften, Eltern und Kindern geht.

Die Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen in den Einrichtungen erfordert ein hohes Maß an Fachkompetenz. „Deshalb ist es wichtig, sich stetig fortzubilden“, schilderte die Leiterin Frau Hopfensberger. Jedes  Jahr werden deshalb solche Fachtagungen vor Ort durchgeführt. Die Veranstaltung soll auch dazu beitragen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch zu geben.

Am Nachmittag standen schließlich Gewaltprävention und die Frage „wie mache ich Kita-Kinder sicher und stark!“ im Vordergrund: Traumreisen für Kinder, Deeskalationstraining, Schreispiele, Kämpfen nach Regeln, Selbstbewusstseinsstärkung, Selbstbehauptung, realitätsbezogene Rollenspiele, Kleinkindpädagogik, Mimik-Gestik-Training. Dazu konnten sich die Erzieherinnen und Erzieher vom fachkundigen Referenten Schmitz informieren lassen, der über eine 20-jährige Berufserfahrung verfügt. Schließlich werden an die Fachkräfte, die sich mit den alltäglichen Herausforderungen auseinanderzusetzen haben, hohe Anforderungen gestellt. Wie geht man mit Kita-Apps um und wo findet man sie im weltweiten Internet, wie mit Mobbing oder einer Kindeswohlgefährdung?

Ein sehr wichtiges Instrument in pädagogischen Berufen ist die Stimme. Die Teilnehmer bekamen daher in diesem Sicher-Stark-Workshop wichtige Tipps, wie sie ihre Stimme erhalten und Mimik und Gestik trainieren.

Die Erzieherinnen und Erzieher aus den Kindertageseinrichtungen  waren hochmotiviert bei der Sache.

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder mit dem Umgang der mobilen Geräte und neuen Medien stark!

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder mit dem Umgang der mobilen Geräte und neuen Medien stark!

Kinder stark machen mit dem Umgang der mobilen Geräte und Medien,

das war im Monat Februar 2018, an der Kasteneck-Grundschule in Freiberg am Neckar der Fall.

Schon Zweitklässler treiben sich bei Skype und Jappy herum, doch das Internet ist noch immer kein Unterrichtsstoff. Dafür brauchen Eltern und Lehrer Nachhilfe.

Zwei Tage lang durften die Medienexperten vom Sicher-Stark-Team unterrichten und die Kinder mit den Gefahren im Netz und an den mobilen Geräten fit machen.

In der vierten Jahrgangsstufe wurden alle Kinder geschult. Zunächst ging es eine Stunde lang um Fallen im Netz, sichere Spiele und Filme ohne Schadsoftware, das Urheberrecht und um Cybermobbing. Aber auch Datenschutzeinstellungen an den Geräten war ein wichtiges Thema. Es ging so um die Möglichkeit, sich mit Pseudonymen und Nicknamen in Kinderchats zu bewegen oder wo Netiketten (Benimmregeln des Internets) zu finden sind. Warum werden solche Internetkurse nicht an jeder Grundschule dieses Landes mindestens einmal in der Woche umgesetzt?

Wer Grundschüler fragt – Acht-, Zehn- oder Zwölfjährige -, ob sie über das Internet reden wollen, schaut in begeisterte Gesichter. So auch an der Kasteneck-Grundschule.

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder mit dem Umgang der mobilen Geräte und neuen Medien stark!

„Jaaaa!“, brüllen auch die Viertklässler der Grundschule und haben sofort haufenweise Fragen. Ständig sind die Arme oben: Ob es sicher genug wäre mit den Messenger Diensten, was gespeichert wird und wo?  Wie eine Suchmaschine funktioniert, was passieren kann, wenn man seine Adresse im Internet verrät , was Viren oder Trojaner sind und was sie machen, warum man bei Erwachsenenbrowser wie „Google“ besser nicht surft und Kinderbrowser einsetzen sollte und wo man sie findet und downloadet.

Die Eltern und Lehrer werden gesondert in einem Elternabend geschult.  Sie wundern sich jeden Tag, was ihre Schüler alles schon wissen, wo sie sich bereits auskennen und wie souverän sie Dienste und Angebote teilweise nutzen.

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder mit dem Umgang der mobilen Geräte und neuen Medien stark!

„Sie dürfen aber nicht die Kontrolle an die Kinder komplett abgeben“, so Schulleiterin Frau Efelien Krüger.

„Manche Eltern kontrollieren die mobilen Geräte ihre Kinder noch gar nicht und wissen zum Teil nicht, wo die Kinder alles angemeldet oder sogar Mitglied sind.“ Der Sicherheitsexperte und Hacker Ralf Schmitz, der seit 20 Jahren an Grundschulen, Kitas, aber auch in Unternehmen auftritt, kann Bücher darüber schreiben, was er bereits alles erlebt hat und wovon Eltern erst später erfahren haben, wenn der Schaden eingetreten ist.

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder …

Eine Mutter erzählte dem Sicherheitsexperten Schmitz, der den informativen Vortragsabend durchführte, wie der Sohn illegal Musik- Downloads durchführte und die Familie jetzt Post von einem Anwalt mit einem Abmahnungsschreiben über 5000,- Euro erhielt. Da war der Schaden schon eingetreten, aber so weit muss man es nicht kommen lassen, weiß Ralf Schmitz zu berichten.

Dabei waren viele Lehrer zuvor skeptisch, ob so eine Stunde

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder mit dem Umgang der mobilen Geräte und neuen Medien stark!

überhaupt nötig ist und ob das auch schon bei den Kleinen sein muss.

Selbstverständlich ist nicht jeder Zehnjährige in den Weiten des Netzes zu Hause. Die meisten besuchen nur wenige Angebote, um zu spielen, zu reden oder um Filme zu schauen. Doch ihre Neugier ist riesig und eine Schulstunde im Nu vorbei.

In vielen Bundesländern werden Grundschulen mit sogenannten Whiteboards ausgerüstet. Das sind interaktive Tafeln, für die keine Kreide mehr gebraucht wird. Mit dem Finger können diese vom Lehrer, aber auch von Grundschulkindern bedient werden.

Damit gelangen nicht nur neue Lernprogramme in die Klassenzimmer, sondern vor allem das Internet mit vielen neuen Gefahren. Denn die Rechner der Whiteboards sind mit dem Netz verbunden. Gewaltseiten / Videos oder Seiten nur für Erwachsene sind nur ein paar Tastendrücke entfernt.

Allerdings heißt das nicht, dass damit das Internet zum Schulstoff würde. Die Lehrer werden zwar im Umgang mit der Software für die Computertafeln geschult, aber wie sie das nun stets verfügbare Netz in ihrem Unterricht nutzen, bleibt ihnen überlassen. Im Rahmenlehrplan steht dazu nichts, das Fach „Umgang mit dem Internet“ gibt es nicht.

Das ist eigentlich grob fahrlässig, stellen die Sicher-Stark-Internetexperten fest, auch wenn man diese Freiheit begrüßen mag.

„In Mathe und Deutsch sind wir die Profis, die alle Fragen beantworten können, in den neuen Medien nicht“, sagt einer der Lehrer der Kasteneck- Grundschule, die ebenfalls bei dem Vortrag anwesend sind.

Die Grundschule hat das Monopol darauf, unsere wichtigsten Kulturtechniken zu vermitteln: Lesen, Schreiben und Rechnen. Noch ist Surfen nicht ganz so wichtig, doch ein grundsätzliches Verständnis des Netzes, seiner Möglichkeiten und vor allem Gefahren, sollten Kinder und Lehrer haben. Deshalb bietet das Sicher-Stark-Team seit über 10 Jahren nicht nur Elternvorträge und Fachkräfteschulungen an, sondern auch Kinderinternetkurse.

Schließlich lernen Kinder auch nicht ohne Grund, sich im Straßenverkehr zu bewegen – und müssen dazu eine Fahrradprüfung ablegen. Aber wer nimmt schon an einem Internetführerschein teil?

„Früher konnte man das Thema Computer in eine Arbeitsgemeinschaft delegieren“, sagt die Rektorin Krüger der Grundschule. „Aber das Internet ist jetzt Alltag, da reicht es nicht mehr, das so nebenbei zu machen.“ Und sie sagt, Lehrpläne, Standards und Weiterbildungen müssten her, damit die Lehrer die Fragen ihrer Schüler beantworten können. Trotzdem will sie an ihrer Schule den Umgang mit dem Netz künftig in den Unterricht einbauen und holt sich die Hilfe der Sicher-Stark-Experten. Die NPO (Non-Profit- Organisation) ist bereits seit einem Vierteljahrhundert an den Grundschulen in Deutschland unterwegs.

Grundschule in Freiberg macht Eltern und Kinder mit dem Umgang der mobilen Geräte und neuen Medien stark!

Es geht dabei nicht nur darum, auf Probleme zu reagieren, wenn ein Kind wieder Cybermobbing erfahren hat. Es geht auch darum, Sinn und Nutzen zu vermitteln und Gefahren aufzuzeigen, was sich im und durch das Netz alles lernen lässt. Alle Grundschüler kennen YouTube, Google, Whatsapp,  Facebook, aber kaum einer Grundschulwiki.zum. Alle wissen, wo sie Spiele herbekommen und Musik, aber die wenigstens haben eine Ahnung, wo sie brauchbare Informationen finden oder wie sie aus den Tausenden Ergebnissen einer Kinder-Suchmaschine die herausfiltern können, die ihre Frage beantworten.

Wir sind hierzulande oft skeptisch, wenn es um neue Technik geht. Das ist nicht schlecht. Aber das Internet ist nicht mehr neu, wir müssen langsam mal anfangen, den richtigen Umgang mit dem Internet zu vermitteln. Denn bewahren können wir unsere Kinder davor sowieso nicht und sollten es auch nicht, sondern frühzeitig aufklären.

Als Vorreiter hat dies die Kasteneck-Grundschule vorbildlich gelöst und Kinder, Eltern und Lehrer geschult.