Tagesschnupperkurs in Bornheim


Was kann man einem Kind im Vorschulalter eigentlich zum Geburtstag schenken? Außer Süßigkeiten, Luftballons und einen Tornister für die bevorstehende Einschulung. Was wäre ein wirklich innovatives und einfach mal anderes Geschenk? Ein Geschenk, an dem das Kind nicht „nur“ Freude hat, sondern das ihm möglicherweise auch noch anderweitig weiterhilft? Ein Geschenk mit Perspektive …

Wie wäre es mit einem Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark?

„Ein Gewaltpräventionskurs soll ein gutes und spannendes Geschenk sein?“, fragst du nun möglicherweise etwas skeptisch. „Eines, an dem ein Kind Freude hat? Wie soll das denn funktionieren?“

Ganz einfach. Wir von Sicher-Stark glauben, dass gerade die Freude nötig ist, damit Kinder etwas wirklich gut lernen. Denn denke nur einmal an dich. Wann lernst du besser? Wenn dir etwas Freude macht oder wenn es einfach nur nötig ist? Ich wette mit dir, auch bei dir als Elternteil lässt der Spaßfaktor die Lernfähigkeit extrem steigen. Und bei Kindern ist es genauso.

Tagesschnupperkurs in Bornheim

Und deswegen sorgen wir dafür, dass die Kinder in unseren Kursen wirklich Spaß haben, auch wenn es sich eigentlich um ein sehr ernstes Thema handelt. Sicher, sie lernen sich mit Worten und gegebenenfalls auch mit Taten aktiv zur Wehr zu setzen, aber dies auf so spielerische Art und Weise, dass sie womöglich nicht einmal merken, dass sie etwas lernen. Dabei greifen wir unter anderem zu Rollenspielen und ähnlichen Dingen, da Kinder ohnehin gerne in Rollen schlüpfen.

Tagesschnupperkurs in Bornheim: Haben wir dein Interesse geweckt?

Am 30.05.2023 wird wieder ein solcher Kurs stattfinden, und zwar in Bornheim.

Der Veranstalter ist das Familienzentrum Blumenwiese und ebenfalls mit von der Partie ist unser Sicherheitsexperte Ralf Schmitz, seines Zeichens ehemaliger Polizeitrainer beim SEK und GSG9, Kampfsportler.

Der Sicher-Stark-Kurs dauert vier Stunden und in dieser Zeit sind 40 Eltern herzlich eingeladen, dabei zu sein und sich selbst von dem Spaß ihrer Kinder zu überzeugen. Bei Interesse melde dich gerne beim Familienzentrum Blumenwiese oder auch bei uns in der Bundesgeschäftsstelle. Wir freuen uns auf dich und deine Kinder!

Wie sicher fühlen sich die Menschen in Deutschland? BKA-Studie 2020

Von Veronika Wittig

BKAStudie „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland 2020“ veröffentlicht

Die im November 2022 vorgestellte Dunkelfeldstudie „Sicherheit und Kriminalität“ (SKiD) liefert Antworten auf die Frage, wie sicher sich die Menschen in Deutschland fühlen. Welche Erfahrungen haben Menschen als Opfer einer Straftat gemacht? Wie ausgeprägt sind die Dunkelfelder verschiedener Deliktsbereiche?

Für diese Erhebung im Herbst 2020 wurden über 46.000 Menschen befragt. Ihre Antworten zeichnen ein Bild davon, wie sicher sie sich fühlen, wie oft sie Opfer von Straftaten wurden und wie oft sie diese zur Anzeige bringen. Die Ergebnisse ergänzen die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) und zeichnen einen Trend der Kriminalitätsentwicklung nach.

sicher fühlen

Digitalisierung der Kriminalität: Besonders viele Delikte im Cyberraum

Besonders viele Menschen wurden laut Befragung im Bereich der Cybercrime-Delikte Opfer von Straftaten. Demnach wurden circa 14 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren in den 12 Monaten vor der Befragung Opfer von Cybercrime-Delikten. Dazu zählen vor allem Waren- und Dienstleistungsbetrug im Internet, Beleidigung im Cyberraum und der Missbrauch von persönlichen Daten. Lediglich 18 Prozent der Fälle wurden auch zur Anzeige gebracht.

Dies führt dazu, dass sich Menschen besonders im Bereich der Internetnutzung sorgen, zukünftig Opfer von Straftaten zu werden. Hier liegt die Sorge, künftig von Straftaten betroffen zu sein, höher als in anderen Bereichen.

Zusammenfassend lässt sich, auch mit Blick auf die Zahlen der PKS, eine Digitalisierung der Kriminalität feststellen. Die Kriminalität und Straftaten im digitalen Raum steigen an und werden gleichzeitig seltener zur Anzeige gebracht. Parallel zu dieser Entwicklung gehen analoge Straftaten zurück. So sank laut PKS die Diebstahlanzahl um 37 Prozent, während Delikte im Cyberraum um 66 Prozent zunahmen.

Die Verbreitung von Opferwerdung

Von verbaler Gewalt und Beleidigung im Internet sind durchschnittlich besonders häufig jüngere Personen betroffen. Neben der zunehmenden Kriminalität im Cyberraum lässt sich der Studie entnehmen, dass Männer tendenziell häufiger Opfer von Straftaten werden als Frauen. Diese sind jedoch deutlich häufiger von Partnerschaftsgewalt und Sexualstraftaten betroffen.

Hinsichtlich des Anzeigeverhaltens besteht im Cyberraum ein großes Dunkelfeld. Während bei Autodiebstählen rund 92 Prozent der Fälle zur Anzeige gebracht werden, liegt die Zahl im Bereich der Cyberkriminalität bei 18 Prozent. Sexualstraftaten liegen hier lediglich bei 1 Prozent. Häufig sind hier der Wunsch, die Tat zu vergessen, und fehlende Beweise Entscheidungsgründe gegen eine Anzeige.

Sicher fühlen

Das Sicherheitsgefühl der Menschen in Deutschland und die Kriminalitätsfurcht

Die Kriminalitätsfurcht beschreibt die Sorge, selbst von Kriminalität betroffen zu sein, und bildet so die wahrgenommene Bedrohung durch Kriminalität ab.

Blickt man auf das Sicherheitsgefühl der Menschen in Deutschland, unterscheidet sich das Sicherheitsgefühl tagsüber zwischen Männern und Frauen kaum. Nachts fühlen sich aber laut Umfrage Frauen in der Öffentlichkeit deutlich unsicherer als Männer. Auch in der eigenen Wohngegend fühlen sich Frauen (61 Prozent) nachts weniger sicher als Männer (83 Prozent). Weniger als die der Studienteilnehmer, rund 46 Prozent, fühlen sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. Insgesamt sorgen sich besonders Menschen mit Migrationshintergrund, Opfer von Kriminalität oder aber Opfer von Vorurteilskriminalität zu werden.

Neben der affektiven Kriminalitätsfurcht wurde auch die deliktspezifische Kriminalitätsfurcht erhoben: Hier gaben über 40 Prozent der Befragten an, Sorge zu haben, Opfer von Internetbetrug zu werden. Die Delikte Wohnungseinbruch (27,1 Prozent), Sachbeschädigung (24 Prozent), Diebstahl (22 Prozent) und Körperverletzung (18 Prozent) lösen am meisten Kriminalitätsfurcht aus.

Um sich vor Straftaten und Kriminalität zu schützen, meidet ein Großteil der Befragten nachts bestimmte Orte oder die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies trifft besonders auf Frauen zu (58 %). Auch der Bewaffnungsgrad zum Schutz vor Straftaten nimmt zu: 1,5 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren tragen zum Eigenschutz häufig oder sehr oft ein Messer oder Reizgas bei sich.

Bewertung der Polizeiarbeit: Verbesserungsbedarf bei Präventivarbeit und Präsenz im öffentlichen Raum

Die Polizei ist als verantwortliche Behörde für die öffentliche Sicherheit und somit auch für das Sicherheitsgefühl der Menschen verantwortlich. Wie bewerten die Befragten die Arbeit der Polizei?

Mehrheitlich beurteilen die Studienteilnehmer die Polizeiarbeit als positiv und die Mehrheit aller Personen, die Kontakt mit der Polizei hatten, war mit diesem zufrieden. Jedoch sehen die Menschen vor allem im Bereich der Präventionsarbeit, der Präsenz der Polizei im öffentlichen Raum und der wahrgenommenen Vorurteilsfreiheit Verbesserungsbedarf. Zwar werden Polizistinnen und Polizisten als überwiegend professionell und kompetent bewertet, aber die Befragten beklagen mangelndes Mitgefühl (24 Prozent) und Überlastung der Polizei (77 Prozent).

Ausblick: Wie sicher fühlen sich Menschen? 

Künftig soll die Befragung alle zwei Jahre durchgeführt werden und so Prozesse und Veränderungen im Dunkelfeld über einen längeren Zeitraum abbilden. Periodisch wiederholte Opferbefragungen ergänzen die PKS, die ausschließlich die polizeilich bekannten Straftaten erfasst und abbildet (Hellfeld). Für eine wirksame Straftatenprävention und Kriminalpolitik ist eine Analyse von Hell- und Dunkelfeldergebnissen maßgeblich. Hierzu kann die durchgeführte Studie einen wertvollen Beitrag leisten.

Das Sicher-Stark Team hilft mit

Das Sicher-Stark Team bietet ein umfassendes Angebot für Kinder und Jugendliche, um das Sicherheitsgefühl zu stärkenund Kinder fit zu machen gegen Gewalt, Mobbing und Übergriffe, damit sie seltener Opfer von Kriminalität und Straftaten werden. Umfassende Informationen über die Angebote des Sicher-Stark Teams gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Diese Kurse haben zuletzt stattgefunden:

Schnupperkurse in Riedstadt

Tagesschnupperkurs in Kerpen

Schnuppertageskurse in Riedstadt

Riedstadt. Ein Ort in Hessen mit ca. 24.000 Einwohnern. Klein und übersichtlich, werden jetzt wahrscheinlich einige sagen. Für andere mag es groß und weit erscheinen. Aber ganz gleich, wie man es auch empfindet, es ist ein Ort in Deutschland. Ein Ort, in dem Kinder geboren werden, aufwachsen und zur Schule gehen. Ein Ort, in dem es Eltern gibt, die sich Gedanken um ihre Kinder machen, und auch Lehrer, denen das Wohl ihrer Schützlinge am Herzen liegt.

Und deswegen haben sich die Eltern einiger Kinder, die die Grundschule Wolfskehlen besuchen, zu einer Elterninitiative zusammengeschlossen. Und diese Initiative lädt nun herzlich ein.

Schnuppertageskurse in Riedstadt

Vom 11. bis zum 13.05.2023 werden Ralf Schmitz und Wolfgang Overkamp von Sicher-Stark dort sein, um in insgesamt sechs Kursen Kindern auf spielerische Weise beizubringen, ihre Grenzen zu erkennen und zu verteidigen. Ob es nun um rein verbale oder auch körperliche Auseinandersetzungen geht oder ob es sich um Freunde, Familie oder Gleichaltrige handelt. Ob gleichaltrig oder älter, wir von Sicher-Stark wollen sichergehen, dass jedes Kind weiß, dass es sich verteidigen darf. Und kann.

Schnuppertageskurse in Riedstadt

Ralf Schmitz ist vielleicht unser bekanntestes Gesicht. Aus seiner jahrelangen Erfahrung als Polizist weiß er, wie man richtig mit schwierigen Situationen umgeht, und sich auch, wenn nötig, körperlich zur Wehr setzt.

Wolfgang Overkamp ist gelernter Sozialpädagoge, Familientherapeut und Supervisor. Er kennt die Ursachen für viele Probleme, die auch familienintern auftreten, und wie man richtig und gut mit diesen umgeht.

Schnuppertageskurse in Riedstadt: Das steht auf dem Programm

Mithilfe von realitätsnahen und konfliktlösenden Rollenspielen und Unterricht in leichten Selbstverteidigungstechniken bringen diese beiden Experten den Kindern den richtigen Umgang mit gefährlichen Situationen bei, ohne sie damit zu verschrecken. Denn, obgleich es um sehr ernste Themen geht, geht es auch darum, dass die Kinder Spaß haben und so die Angst vor etwaigen Gefahren gar nicht erst aufkommt. Denn nur wer in Gefahrensituationen die Ruhe bewahrt, kann auch richtig damit umgehen.

In jedem Kurs ist Platz für dreißig Kinder und ihre Eltern, die sich gerne vor Ort von dem Spaß ihres Nachwuchses überzeugen dürfen. Bei Interesse melde dich gerne direkt an der Schule, bei der Schulleitung Frau Müller der Grundschule Wolfskehlen oder auch bei der Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark.

Diese Kurse haben bereits letzte Woche stattgefunden:

Tagesschnupperkurs in Kerpen

Gewaltpräventionskurse in Königswinter

Tagesschnupperkurs in Kerpen

Das katholische Familienzentrum in Kerpen und wir von Sicher-Stark laden ein zum Tagesschnupperkurs in Kerpen:

Am 12.05.2023 wird es dort einen Tageskurs zum Thema Gewaltprävention für Kinder im Vorschulalter geben. In insgesamt vier Stunden werden Kinder auf ganz spielerische Weise lernen, mit Gefahren, die von Menschen ausgehen, richtig umzugehen. Ihr Selbstbewusstsein wird gefördert und so erhalten sie neben dem nötigen Handwerkszeug auch die nötige Ruhe, um in gefährlichen Situationen nicht vor Angst zu erstarren, sondern richtig und gut zu handeln. Eltern sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und sich selbst von dem bundesweiten und einzigartigen Kita-Präventionskonzept zu überzeugen.

Tagesschnupperkurs in Kerpen: Das sind die Inhalte

Die Kinder werden lernen, was es genau bedeutet Nein zu sagen, wie man es richtig anwendet sowie seine Stimme entsprechend einsetzen kann und welche einfachen Regeln es gibt, die schon verhindern überhaupt in Gefahr zu kommen, wie beipielsweise nicht mit Fremden mitzugehen sowie diesen keine Auskünfte gibt, die sie nicht zu interessieren haben. Auch Gefahren richtig einzuschätzen und dann entsprechend zu reagieren steht auf dem Plan, genauso wie der richtige Umgang mit Mobbing. Denn, seien wir ganz ehrlich, Gefahr geht nicht nur von Erwachsenen, sondern, leider, zuweilen auch von Gleichaltrigen aus.

Mit von der Partie ist unsere Expertin Bettina Reichert, ihres Zeichens Psychologin in Familienangelegenheiten, Supervisorin und Businesscoach.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann melde dich gerne bei Frau Varga, der Leiterin des Familienzentrums, oder bei uns, in der Bundesgeschäftsstelle. Es gibt Plätze für insgesamt zwanzig Kinder sowie ihre Eltern. Wir freuen uns auf sie!

Dafür steht die Sicher-Stark-Initiative

Die Sicher-Stark-Initiative steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention in Familienzentren, Kitas und Grundschulen sowie für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Präventionsexpert*innen. Mit pädagogisch und polizeilich hochqualifizierten Expertinnen und Experten führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Präventionskurse, Fachkräftefortbildungen, Webinare und Vorträge für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Kinderschutz.

Gewaltpräventionskurse in Königswinter

Der Schutz von Kindern ist wichtig. Sogar mehr als wichtig, denn Kindern gehört die Zukunft und wer Kinder schützt, schützt damit auch die Zukunft. Leider ist es aber dennoch so, dass nach wie vor jeden Tag unzählige Kinder Opfer körperlicher Gewalt werden, ob sie nun von Erwachsenen oder von Gleichaltrigen kommt. Und weil dies leider oft genau dann passiert, wenn kein Erwachsener da ist, um zu helfen, ist es umso wichtiger, den Kindern beizubringen, sich selbst zu wehren.

Gewaltpräventionskurse in Königswinter

Gewaltpräventionskurse in Königswinter am 06. Mai 2023

Und genau zu diesem Zweck, finden am 06.05.23 im CJD Familienzentrum Königswinter in Nordrhein-Westfalen zwei Gewaltpräventionskurse für Vorschulkinder statt.

In jeweils vier Stunden können die Kinder auf spielerische Art und Weise lernen, sich selbst und ihre Grenzen wahrzunehmen und aktiv und effektiv zu behaupten und zu verteidigen. Dabei setzt Sicher-Stark auf interaktive Lernmethoden, wie Rollenspiele und ähnliches, da erwiesen ist, dass dies bei Kindern am meisten wirkt. In einem geschützten Rahmen lernen sie Gefahren richtig zu erkennen und zu vermeiden, aber auch in kritischen Situationen ihre Stellung zu behaupten und sich nicht in die Ecke drängen zu lassen.

Für den Fall, dass es dennoch zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommt, stehen auch verschiedene Selbstverteidigungstechniken auf dem Programm, sodass die Kinder nicht gezwungen sind, sich zu ergeben, sondern weiterhin mutig ihre Stellung behaupten können. Das interaktive Lernen fördert nebenbei das Selbstbewusstsein der Kinder, da sie so noch während des Kurses sehen, zu was sie eigentlich imstande sind. Und ein gutes Selbstbewusstsein ist oft schon ein guter Schutz gegen Gewalt von außen.

Gewaltpräventionskurse in Königswinter mit unserem Experten Ralf Schmitz

Ralf Schmitz, ein sehr bekanntes Gesicht von Sicher-Stark, wird diesen Kurs leiten. Der frühere Polizeitrainer ist selbst ein aktiver Selbstverteidigungsexperte und hat Erfahrung mit Sondereinsatzkommando und GSG9 und weiß deswegen genau, wie es ist auch in stressigen und gefährlichen Situationen standhaft zu bleiben. Gleichzeitig hat er auch einige Trainerlizenzen vorzuweisen und hat somit auch das nötige Fachwissen, um den Kindern ihrer Altersgruppe entsprechend, die nötigen Selbstverteidigungstechniken beizubringen.

Es gibt Plätze für insgesamt 60 Kinder und 80 Eltern. Die Eltern sind herzlich eingeladen, dabei zu sein, denn auch sie werden in den Unterricht aktiv miteinbezogen. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei dem Vorstand des Familienzentrums, Frau Klemm.