Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Schon mehr als 10.000 GrundschullehrerInnen im Sicher-Stark-Programm  ausgebildet / Weitere Unterstützer / Sponsoren werden gesucht!

Die Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu! Das Grundschulpräventionsprogramm von „Sicher-Stark“ hat in den letzten 15 Jahren mehr als 10.000 Grundschullehrer ausgebildet und erreicht damit schon jetzt circa 4.000 Grundschulen.

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Sponsoren haben die Möglichkeit, nicht nur Kinder stark zu machen, sondern einen Beitrag für die Sicherheit und Schutz unserer Kinder zu liefern. Jetzt haben weitere Krankenkassen angekündigt, ihr Engagement zur Gesundheitsförderung von Kindern zu erweitern.

Ziel ist es, Gefahrenerkennung und Gefahrenvermeidung zu fördern und die sozial-emotionalen Kompetenzen von Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren zu stärken und so vorbeugend gegen Gewalt im Jugendalter zu wirken.

Deshalb werden die Sicher-Stark-Kurse auch bereits in der Kita ab fünf Jahren angeboten und die Grundschulen führen sie fort. Die Krankenkassen sind sich einig dass eine frühzeitige Förderung der psychischen Gesundheit wichtig bei den Kindern ist.

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Die Sicher-Stark-Fachkräfte die aus Psychologen, Therapeuten, Doktoren Polizeibeamten bestehen, führen die jeweiligen Schulungsmaßnahmen dann vor Ort mit den ErzieherInnen, Lehrkräften, Eltern und Kindern durch.

Mut tut gut-Kurse helfen Kindern!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Das Präventionsprogramm beinhaltet mehrere Maßnahmen und fußt auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass Kinder bereits früh Kompetenzen und Verhaltensweisen entwickeln, die spätere Risiken wie Gewalt beeinflussen. Daher zielt es vor allem darauf ab, schon in der Kita und Grundschule erste Verhaltensauffälligkeiten zu reduzieren und sozial-emotionale Kompetenzen und ein Miteinander zu stärken. Die Kinder lernen zum Beispiel, mit Gefühlen umzugehen oder auch Streit untereinander zu vermeiden oder üben in realitätsbezogenen Rollenspielen das richtige und angemessene Verhalten.

Gerade in der Grundschule sind soziale Regeln äußerst wichtig, um an den weiterführenden Schulen das Gelernte umzusetzen. Wenn Kinder es in der Primarstufe nicht umsetzen, ist es meistens zu spät und die Gewalt hat schlimme Folgen.

Schulleitung, Lehrer und Lehrerinnen sind Schlüsselpersonen
Die Schulleitung und das Lehrpersonal erhalten zunächst eine Fortbildung und führen die Inhalte dann dauerhaft in ihren Grundschulen ein.

Die Sicher-Stark-Experten führen im Anschluss  zudem eine Kinder- und Elternschulung durch, denn Prävention macht nur Sinn, wenn alle Beteiligten daran teilnehmen.

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum  

Ralf Schmitz begeistert mit seiner langjährigen Erfahrung

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Medienkompetenzvortrag  im Familienzentrum. Der Medientrainer, Hacker, Internet-Sicherheitsexperte  und Dozent für digitale Medienkompetenz, Ralf Schmitz, hielt am 04.05.2017 in der Stadtbücherei in Werdohl einen Vortrag zum Thema Medienkompetenz in Grundschulen.

Diesmal hatte die Leiterin des Verbundfamilienzentrums Budenzauber/St. Michael in Werdohl, Frau Wionsek, zu dem Vortragsabend eingeladen um gemeinsam der Frage nachzugehen: Wie schützt man Kinder vor den Gefahren im Internet?

 

Früh übt sich: Medienkompetenzkurse für Groß und Klein

Frau Wisonek hatte dazu die Eltern, Lehrer und Erzieher der umliegenden Grundschulen und Kitas eingeladen, um Referent Ralf Schmitz zu hören.

Das Internet verändert unsere Gesellschaft so rasant wie kaum eine andere technische Revolution zuvor. Fast  alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland besitzen ein Smartphone; aber auch globale Vernetzung, Big Data, Social Media und Arbeiten 4.0 sind heutzutage alltäglich – die Digitalisierung wirkt längst in alle Lebensbereiche hinein. Immer mehr Geräte wie Fernseher, Kühlschrank oder Heizung können mittlerweile mit dem Smartphone gesteuert werden. „Wenn so viel Technik im Spiel ist, nehmen die Gefahren zu“, berichtet Medientrainer Ralf Schmitz.

Medienkompetenzvortrag  im Familienzentrum

Die Notwendigkeit der Vermittlung von Medienkompetenz im Familienzentrum, als Schlüsselkompetenz  bereits in jungen Jahren ist mittlerweile in der gesamtgesellschaftlichen Debatte angekommen und so auch in der Kleinstadt Werdohl. Und so zeigte der Dozent den anwesenden Eltern und Fachkräften in der ersten Hälfte des Vortrags auf, welche Gefahren im Internet lauern können.

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Die interaktiven Medienkompetenzkurse für Schülerinnen, Schüler und Kinder, Pädagogen, Eltern und Schulleitungen, werden in den nächsten Jahren zunehmen. Um die vielfältigen Möglichkeiten des Internets kompetent und sinnvoll zu nutzen und mögliche Risiken zu erkennen und ihnen vorzubeugen, müssen weitere Experten wie Ralf Schmitz ausgebildet werden.

Auf Medienbildung folgt Medienkompetenz

Die Medienbildungskurse, die seit Jahren vom Sicher-Stark-Team in Deutschland angeboten werden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Eltern lassen ihre Kinder in Familien-Webseminaren schulen.

In Berlin, Köln, Frankfurt, Hamburg, Bonn, Saarbrücken, Potsdam, Brandenburg, Leipzig – und mittlerweile deutschlandweit – sollen unsere Familienkurse als Anleitung dienen und somit eine solide Hilfestellung für einen kompetenten, sicheren und reflektierten Umgang mit Online-Medien in unserer digitalen Lebenswelt bieten.

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

In der zweiten Hälfte des Vortrages wurde darüber gesprochen, dass viele Eltern ihre Kinder noch immer mit Erwachsenbrowsern weltweit im Internet surfen lassen. Dies könne gefährlich sein, weiß Ralf Schmitz aus seiner langjährigen Erfahrung.

Denn durch die Erwachsenbrowser und Suchmaschinen wie Google, kommen Kinder schnell auf gewaltverhehrrlichende Seiten oder Portale mit pornografischen Inhalten, so der Medientrainer Schmitz.

Medienkompetenzvortrag  im Familienzentrum

Es gibt spezielle, empfehlenswerte „Browser für Kinder“, die jedoch leider vielen Eltern nicht bekannt sind. Wenn jedes Elternteil sowie alle Pädagogen diese Kinderbrowser in der Kita oder Grundschule einsetzen würde, könnte das Sicherheitsniveau der Kinder um ein Vielfaches angehoben werden.

Das dreiteilige – DVD-Set des Sicher-Stark-DVD-Set „So schützt du dein Kind richtig im Internet“ hilft dabei, diese Browser zu finden.

Medienkompetenz sollten auch Eltern und Großeltern vermitteln, denn Mediennutzung beginnt für jedes Kind bereits im Elternhaus. In dem Medienkompetenz-Vortrag erhielten die Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer Impulse zur Medienbegleitung von Kindern als auch viele Hinweise und Tipps zur kompetenten Mediennutzung.

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Medienkompetenzvortrag im Familienzentrum

Ein reflektierter, souveräner und kompetenter Umgang mit digitalen Medien ist heutzutage wichtig-, betont zum Abschluss nochmals der Medientrainer Ralf Schmitz. Und so waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Dozenten einig:

Vorträge wie diese zu sozialen Netzwerken und  Smartphones, Internetsicherheit und Datenschutz, Internetsucht und übermäßigem Medienkonsum sowie ganz allgemein zu den Möglichkeiten und Risiken digitaler Mediennutzung, sollten in regelmäßigen Abständen in Grundschulen und Kitas stattfinden.

 

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Kinder stark machen! Die Gegenwehr beginnt im Kopf!

Ralf Schmitz faszinierte Mütter und Lehrer in der Grundschule in Hofheim  

24.05.2017 | Stand 18.05.2017, 09:01 Uhr

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Vier Stunden zuhören und trainieren im Selbstbehauptungskurs? Ja, wenn man so gefesselt ist, wenn man so anschaulich und umfassend informiert wird und dazu auch noch das Vergnügen genießen kann, das ein Sicher-Stark-Kurs einem bereiten kann, was von einem begnadeten Experten geleitet wurde. Es war wohl eine der besten Veranstaltungen in der Grundschule Wilhelm-Busch-Schule. Die überzeugende Botschaft: Kinder, die gelernt haben, „Nein“ zu sagen, können sich vor gefährlichen Situationen schützen.

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Referent war Ralf Schmitz, der von der engagierten Mutter Linda Oebbeke nach Hofheim in die Grundschule Wilhelm-Busch-Schule eingeladen wurde.

Die Gegenwehr beginnt im Kopf

„Stellt euch in einer Reihe auf und schreit so laut ihr könnt“, fordert Gewaltpräventionsexperte Ralf Schmitz die Jungs und Mädchen in dem Selbstbehauptungskurs auf. „Wehrt euch, schreit, schimpft dabei“, ermuntert er die Kinder, „wenn ihr in Gefahr seid.“  Zunächst schüchtern, dann  beherzt und dann immer lauter schreien die 5 bis 7-Jährigen durch den Schulungsraum.

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Bereits in der zweiten Runde werden die Schreie der Kinder lauter und sie trauen sich, ihre Stimme einzusetzen.

„Das ist echt gut, so seine Empfindungen rauszulassen“, sagt eine der Teilnehmerinnen. „Das befreit“, meint eine andere.

„Denkt daran, es braucht nicht die Kraft, sondern Köpfchen, um Gefahren richtig zu erkennen und zu vermeiden“, erklärt der Gewaltpräventionsexperte Ralf Schmitz vom Sicher-Stark-Team.

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Dieser Programmteil gehörte am Sonntag zu einem eintägigen Sicherheitstraining für Kinder und Eltern in der Grundschule Wilhelm-Busch-Schule.

„Kita-Kinder und Grundschulkinder können hier Techniken erlernen, selbstsicherer zu werden, um sich gegen mögliche Gefahren zu wehren, um sich ohne Ängste auf dem Spielplatz oder auf dem Schulhof frei zu bewegen, denn Mobbing, Prügeleien, Anpöbeln, Hänseln, Beleidigungen sind an der Tagesordnung in vielen Grundschulen in Deutschland geworden.

Aber das Sicher-Stark-Programm kann noch mehr – es soll auch gegen Kindesmissbrauch und Gewalt helfen.

Seit über 20 Jahren ist Ralf Schmitz für das Sicher-Stark-Team an Grundschulen und in Kitas unterwegs und weiß viel zu berichten.

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Die Termine sind bereits seit 6 Monaten ausgebucht, um das Expertenteam einzuladen. Denn die Sorge bei den Eltern ist groß, dass ihrem Kind etwas Schlimmes passiert. Opfer eines Gewaltverbrechens oder Missbrauchs zu werden, sei seit den Ereignissen im letzten Monat  gewachsen, sagt er. „Die Bundesgeschäftsstelle erreichen immer mehr Anfragen von Schulleitungen, Lehrern, Erziehern, Eltern, die wissen wollen, wie sie ihrem Kind beibringen können, Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen, sie zu entschärfen und sich im Notfall richtig zu verteidigen.“

Aber auch das Mobbing und die Gewalt auf dem Schulhöfen nimmt zu.

So gehören bei jeder Sicher-Stark-Präventionsschulung die Eltern mit dazu. Sie erhalten nach Abschluss eines Sicher-Stark-Trainings ausführliche schriftliche Informationen, um das Gelernte umzusetzen.

In erster Linie geht es um Prävention, denn Kinder sollen ihre eigenen Stärken kennenlernen.

Jeder Mensch hat seine eigene Grenze, deren Überschreitung ein Nein-Gefühl hervorruft. „Dort setzen wir an“, erläutert Ralf Schmitz. Denn es ist wichtig, sofort zu reagieren, nicht passiv zu bleiben. „Deshalb arbeiten wir an einer klaren Sprache und bewussten Körperhaltung.“

Mimik und Gestik sind wichtig. Der Mut zur Gegenwehr, ein abruptes Umdrehen bei einer potenziellen Verfolgung, das laute Schreien bei einem Angriff kann den Kindern Sekunden Luft verschaffen, um dann wegzulaufen oder gar Hilfe zu holen.

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Kinderkurs: Selbstbehauptungskurs in Hofheim

Die Gegenwehr beginnt im Kopf!

Kinder stark machen!

Es gilt, Kinder stark zu machen, denn: „Es beginnt im Kopf, sich zu wehren“, sagt eine 7-Jährige. „Dafür will ich aber keinen Kampfsport lernen, sondern so wie hier Tricks und Tipps für eine Selbstbehauptung und Selbstverteidigung bekommen. Denn ich will auf dem Schulhof lernen, mich zu wehren und kein Opfer mehr zu sein, wenn die größeren Jungs mich wieder ärgern.“

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

 

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

12.05.17 Köln-/PRESSEMITTEILUNG-/CB

Selbstsicherheit kann man trainieren – Tipps und Tricks bei unbekannten Situationen erkennen!

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags. Jessica hat ihre Arme vor dem Körper verschränkt. Sie will nicht alleine in die Grundschule gehen, obwohl ihre Eltern sie bereits unzählige Mal in die Grundschule gebracht haben.

Viele Eltern fragen sich, was sie mit ihren schüchternen Kindern tun sollen. Das Mut-tut-gut-Training, ein Selbstsicherheitstraining, dass die Sicher-Stark-Organisation bereits seit über 15 Jahren in deutschen Kitas und Grundschulen anbietet, hilft Eltern und Kindern dabei, diese Frage zu beantworten.

Wolfgang Overkamp, Gewaltpräventionstrainer, arbeitet bereits seit einigen Jahren für das Sicher-Stark-Team aus Euskirchen. Er weiß aus seiner langjährigen Erfahrung, wie man schüchterne Kinder stärkt, sodass sie Selbstbewusstsein aufbauen und sich mehr zutrauen.

Die Kernpunkte der Sicher-Stark-Kurse sind Stärken der Kinder zu fördern und ihre Ängste abzubauen. Die Kinder lernen dabei, wie sie mit einer schwierigen Situation umgehen können, und dass in ihnen besondere Fähigkeiten stecken. Gefahrenerkennung und Gefahrenvermeidung sind deshalb äußerst wichtig, gerade wenn Eltern nicht in der Nähe sind.

Erfolg hat dieses Selbstschutztraining bei Jungen und Mädchen, die von sich aus eigentlich in der Lage wären unbekannte Situationen zu meistern, auf Grund ihrer „Schwellenangst“ jedoch lieber „Nein“ sagen. Gerade beim Sicher-Stark-Kurs, so Wolfgang Overkamp, trauen sich viele Kinder noch nicht und erhalten während der Kurswochen, Fähigkeiten vermittelt, wovon sie vorher noch nichts wussten.

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Hätte das Kind jedoch einmal die Erfahrung gemacht, dass es die Situation allein meistern kann, würde es dies wieder versuchen, da ist sich der Gewaltpräventionsexperte sicher.

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Wichtig sei, dass die Situation als gut empfunden und im Gehirn positiv abgespeichert wird. Bei einigen löst ein solches Erfolgserlebnis einen Knoten, andere müssen öfter an die Hand genommen werden, im Sicher-Stark-Kurs. Deshalb werden die Hauptkurse auch immer mit fünf Fachexperten umgesetzt.

Gewaltpräventionsexperte Wolfgang Overkamp schätzt, dass etwa ein Viertel des Nachwuchses ein sozial unsicheres Verhalten erkennen lässt.

Was können Eltern tun, um ihre Sprösslinge selbstsicher und stark zu machen?

In erster Linie sollten Eltern ihr Kind so akzeptieren wie es ist und es unterstützen. Dies, so Overkamp, sei nicht der Fall, wenn es ständig Sprüche wie:

„Du schaffst das nicht“,

„Du bist ein Versager“ oder

„Stell dich nicht so an“

zu hören bekomme.

Wichtig sei auch die Vorbildfunktion der Eltern, denn Eltern sind die Coaches Ihrer Kinder.

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Sagt die Mutter beispielsweise auf dem Spielplatz vor dem Klettergerüst zu ihrem Kind: „Geh da lieber nicht drauf!“, sendet sie ein Signal der Unsicherheit. Ohne Vorwarnung wäre das Kind vielleicht ohne Weiteres hochgeklettert. Natürlich sollte man Kinder nicht ohne Sicherung fünf Meter klettern lassen aber mit der Hilfe ihrer Eltern und dem nötigen Schutz, sollten Kinder selbst Erfahrungen sammeln, betont Wolfgang Overkamp.

Wenn ein Kind in eine neue Situation kommt, hat es nichts worauf es zurückgreifen kann – im Gegensatz zu den Erwachsenen.

Ein Experiment, in dem die Kinder balancieren, zeigt erstaunliche Ergebnisse. Kinder, die zuvor einleitende Sätze wie „Das schaffst du nicht“ oder „Da fällst du runter“ hörten, meisterten die Herausforderung kaum, währenddessen das Ergebnis, ein komplett anderes war, hörten sie zuvor aufmunternde Worte wie:

„Du schaffst das schon!“

oder

„Ich glaube an dich!“

Maßgeblich bei diesem Neuland ist die Botschaft:

„Versuch es bitte, wir glauben an Dich!“ und „Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst!“

Wenn ein Kind in eine neue Situation kommt, hat es nichts worauf es zurückgreifen kann – im Gegensatz zu den Erwachsenen. Und ein entscheidender Punkt, der Ängste abbaut, ist die Information. Kinder haben diese noch nicht und lernen über Erfahrungen, die sie im Leben machen. Lassen wir sie diese Erfahrungen nicht machen, kann demnach diese Angst nicht oder nur schwer abgebaut werden.

Deshalb sind die Mut-tut-Gut-Kurse vom Sicher-Stark-Team derart nachhaltig und wirkungsvoll. Hier dürfen die Kinder in simulierten Gefahrensituationen selbst Erfahrungen sammeln.

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Gewaltpräventionsexperte Overkamp empfiehlt den Fokus beim Umgang mit Kindern, auf deren Stärken und nicht auf ihre Schwächen zu richten; auf das, was ein Kind bereits gut kann und nicht auf Dinge, die es (noch) nicht meistert. Zu oft läge das Augenmerk auf Letzterem.

Schüchterne Kinder sind oft sehr kreativ und in der Regel sehr sozial, wenn man sie lässt.

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Kinder sensibilisieren für die Gefahren des Alltags

Loben Sie Kinder also jeden Tag, selbst wenn es nur kleine Dinge sind, die sie positiv hervorheben. Dadurch bauen Kinder bereits früh ein gesundes Selbstbewusstsein auf und wachsen später zu starken Persönlichkeiten heran.

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

70 evangelische Kitas werden von der Sicher-Stark-Organisation geschult!

Kita-Fachkräftefortbildung in Bonn

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten sind wichtig. Darum wird am 21. Juni, die Kita-Fachkraeftefortbildung in Bonn, wieder mit 70 Kita-Fachkräfte in den Seminarräumen der Fachberatung der Evangelischen Tageseinrichtungen von dem Sicherheitsexperten Ralf Schmitz durchgeführt.

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

Ralf Schmitz besitzt bereits über 20-jährige Kita-Erfahrung und hilft so den Kita-Leiterinnen und Leitern und Erzieherinnen und Erziehern, ihren Alltag besser und einfacher umzusetzen.

Ralf Schmitz verfügt über ein breites Repertoire und hat viele Steine im Fluss, womit er seine Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer wieder begeistert.

Mit neuen Methoden wird er das Thema „Mobbing und Medienkompetenz in den Kindergärten“ behandeln.

Medienkompetenz ist heute wichtig in Kitas, den immer mehr Kinder sind mit Smartphone, Tablet online unterwegs. Hier gilt es frühzeitig Erzieherinnen und Erzieher Medienkomeptenz zu vermitteln und Eltern zu zeigen welche Kita-Apps geeigent für das Kind sind und welche Apps, die Eltern lieber nicht dem Kind auf die Geräte installieren sollten.

Auch im Bereich Kindesmissbrauch hat Ralf Schmitz viel Erfahrung und kann helfen, Kinder stark zu machen und ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu erhöhen.

Eingeladen wurde er diesmal von Bettina Herr, der Leiterin der  Fachberatung der Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder in Bonn.

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

Es ist wichtig, neue Methoden und Umsetzungsmaßnahmen für Kinder und Eltern zu haben, die dabei helfen, die Sozialkompetenz weiter zu fördern und die Sicherheit von Kita- Kindern zu erhöhen.

Kitafachkraeftefortbildung in Bonn

Leider kommen im Laufe eines Jahres in den Kita-Einrichtungen in Deutschland auch Vorfälle vor, worüber keiner gerne spricht.

Deshalb wurden die Kitafachkräftefortbildungen schon in Düren, Hamburg, Berlin, Stuttgart, München,Leipzig, Dresden, Bonn, Frankfurt, Stuttgart, Dortmund, Essen, Leipzig, Köln umgesetzt.

Deshalb sind Fortbildungen so wichtig, um präventiv tätig zu werden und frühzeitig Lösungsansätze für die Kita-Einrichtung an der Hand zu haben.

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

Kita-Fachkräftefortbildung in verschiedenen Städten

Die Erzieherinnen und Erzieher freuen sich bereits jetzt schon auf den spannenden Seminar – Tag.

Sie möchten auch Ihre Erzieherinnen und Erzieher schulen. Starten Sie eine Anfrage.

Folgende Inhalte werden ausschließlich für Grundschulen und Kitas vermittelt:

  • Gewaltprävention
  • Selbstverteidigung und Selbstbehauptung
  • Deeskalation, Deeskalationstraining, Schutz vor Übergriffen
  • Zivilcourage von Lehrkräften und Eltern
  • Mobbingprävention und -intervention
  • Cybermobbing und die neuen Gefahren im Netz
  • Soziales Kompetenztraining, Sozialkompetenztraining
  • Medienkompetenztraining, Sicher im Netz, Internetführerschein für Grundschulkinder und Kita-Kinder und deren Eltern
  • Gesprächsführung in der Gewaltprävention mit Eltern
  • Umgang mit sexuellem Missbrauch
  • Grenzverletzungen, Missachtungen, Beleidigungen
  • Gewaltfreie Kommunikation
  • Professionelle Haltung von Lehrkräften in Grenzsituationen
  • Schulinterne Lehrerfortbildung allgemein und speziell Umgang mit neuen Medien
  • Umgang mit Gewalthandlungen in der Grundschule
  • Schulregeln einführen
  • Faustlos, gewaltfrei lernen
  • Konfliktfähigkeit spielend lernen
  • Umgang mit aggressivem Verhalten von Schülerinnen und Schülern
  • Lernförderliche Spiele und Gruppenentwicklung
  • Schülerinnen und Schüler als Zeugen und Opfer von häuslicher Gewalt
  • Multiplikatorenschulungen und Fortbildungen im Rahmen von Grundschulpräventionsprojekten
  • Konzeptentwicklung für Beratungsdienste (Gewaltprävention)
  • Multiplikatorenfortbildung

Die bundesweite Beratungs-Nummer hilft: 0180-5550133-3* (014 Cent pro Minute, Mobilfunkpreise können abweichen)