Geben Sie Hackern, Abzockern und Schadsoftware keine Chance – schützen Sie Ihr Kind davor!

Soziale Netzwerke und Kindercams hacken

Am Montag erlebten Zuhörer aus dem beschaulichen Ort Kaltenkirchen, in der Nähe von Bremen, einen unterhaltsamen Vortrag zum Thema „Sicheres Internet“ vom führenden Experten in der Gewaltprävention Ralf Schmitz.

Das Internet entwickelt sich zum Sozialen Web. In fast jedem Familienhaushalt steht bereits ein PC.
Aufgrund der massenhaften Verbreitung und Nutzung sozialer Netzwerke lauern aber immer mehr Gefahren im Netz.
Es ist heute ein Kinderspiel, eine Webcam eines beliebigen PC zu hacken. Jeden Tag werden hunderttausend von Viren , Würmern, Trojanern weltweit verbreitet. Wer da seinen PC nicht richtig schützt, hat verloren. Vor allem die Zunahme der mobilen Nutzung des Internets mittels Smartphones, Tablet-PCs und mobiler Netzzugänge für Laptops unterstützt die Manipulationsmöglichkeiten und führt dazu, dass das Netz unsicherer geworden ist .

Leider kann aber auch die mittlerweile „ständige Erreichbarkeit“ des Internets auch zur Internetsucht führen und als Folge zu Defiziten in der sozialen Kommunikation und Ausgrenzung in der Schule oder am Arbeitsplatz. Das ist der Preis einer permanenten Verfügbarkeit. Ebenso lässt sich insbesondere im Umfeld Schule die Bildung gegensätzlicher Positionen beobachten: Während Kinder und Jugendliche die neuen mobilen Kommunikationsformen bereits in ihren Alltag integriert haben und intensiv nutzen, sehen Erwachsene, besonders Lehrer, die Gefahren eines allzu sorglosen Umgangs mit sozialen Netzwerken und lehnen daher ihren Einsatz ab.
Ralf Schmitz ist anderer Meinung. Man sollte das Internet und die mobilen Geräte Kindern nicht verbieten, sondern den Lehrkräften mehr Schulungen anbieten, damit sie den Kindern und Jugendlichen Gefahren und Vermeidungsstrategien im Netz aufzeigen können.

VLUU L200 / Samsung L200

Er zeigt in seinen Vorträgen live, wie das am besten gelingt.
Eine „Hacking-Show für Internetsicherheit“ wirkt am besten und ist sehr einprägsam.
In einer Live-Performance demonstriert Ralf Schmitz, wie schnell User Opfer von Hackern werden können. Hier wird aber nicht erklärt, wie man das macht, sondern wie der Nutzer sich schützen kann.

Links:

http://www.sicher-stark-team.de
https://twitter.com/sicherstark
http://www.youtube.com/channel/UC1v0jXcffx7fWS5GpHfr4Ew
https://de-de.facebook.com/SicherStarkTeam
http://blog.sicher-stark-team.de/

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Gewalt geschult!

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Mobbing, Gewalt und Kindesmissbrauch an der Wilhelm Gemeinschaftsgrundschule in Tuttlingen geschult! 

Schulleiter Gökelmann und Konrektor Schröder lassen alle Schulklassen an dem Sicher-Stark-Projekt teilnehmen!

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Gewalt wurden in Tuttlingen geschult! Es gibt zwar keine allgemein anerkannte Definition von Mobbing, doch jeder weiß, was damit gemeint ist. Viele Kinder erleben jeden Tag an den Grundschulen in Deutschland Mobbing. Es geht über „anpöbeln” bis hin zur „körperlicher Gewalt“ und bezeichnet böswilliges Verhalten, das allein darauf ausgerichtet ist, andere Kinder bewusst fertig zu machen. Es bedeutet ständige Schikane, Diskreditierung und Diskriminierung in der Schule.

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Mobbing, Gewalt und Kindesmissbrauch an der Wilhelm Gemeinschaftsgrundschule in Tuttlingen geschult!

Hier muss frühzeitig geholfen werden. Gerade im Schulalltag gehören kleine Reibereien auf dem Pausenhof dazu. Hier müssen Strategien gelernt werden, wie das aufhören kann.

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Gewalt geschult!

Das hochqualifizierte Expertenteam von Sicher-Stark stellte sich eine Woche lang dieser Aufgabe.

Wolfgang Overkamp (57), Familientherapeut beim Sicher-Stark-Team, und Ralf Schmitz, Ex Polizeitrainer, brachte mit Begeisterung den Kindern das richtige Verhalten bei, denn Schüler werden häufig geärgert. Ob Jungs oder Mädchen, beide Geschlechter erleben Mobbing an der Wilhelm Gemeinschaftsgrundschule als Belastung.

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Mobbing, Gewalt und Kindesmissbrauch an der Wilhelm Gemeinschaftsgrundschule in Tuttlingen geschult!

Mobbing ist, wenn das Opfer über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder attackiert wird, wenn sich die Intensität steigert und das Opfer leidet. Das Leiden ist dabei immer psychischer Art und manchmal wird daraus auch noch zusätzliches physisches Leid. Denn nicht selten wird über die verbalen Attacken hinaus auch körperliche Gewalt zum Einsatz gebracht, um ein Kind in seiner Würde zu verletzen. Geschichten erzählten die Kinder leider in jedem Sicher-Stark-Kurs. Aber auch das Thema „Kindesmissbrauch“ stand auf dem Stundenplan und die Kinder lernten durch praktische Beispiele und durch die Puppen Lara und Felix, was sie tun können, damit sie kein Opfer werden

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Gewalt geschult!

Kinder müssen „Nein“ sagen lernen!

Um bereits die Kleinsten in unserer Gesellschaft stark zu machen, hat die Schulleitung an der Wilhelm Gemeinschaftsgrundschule das Projekt jetzt bereits zum zweiten Mal ins Leben gerufen. Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Gewalt geschult!

Montags ging es mit der 1. und 2. Klasse los und am Nachmittag folgten die 3. und 4. Klässler. Nach einer Woche war durch die gute Organisation der Schulleitung die komplette Schule mit großem Erfolg geschult.

Im Rahmen des Sozialen Trainings wurde jeden Tag über kritische Themen, wie Mobbing, Gewalt und Kindesmissbrauch gesprochen.

Über 700 Kinder, Eltern und Lehrkräfte gegen Gewalt geschult!  

Zum Schluss waren alle von dem Sicher-Stark-Projekt begeistert und eine Fortsetzung soll in den nächsten Jahren wieder stattfinden.

Und tatsächlich zeigen sich die Schüler nach dem Sicher-Stark-Projekt sichtlich gestärkt, selbstbewusster, sensibler und hilfsbereiter und lösen jetzt kleine Probleme untereinander. „Jeder kann helfen, jeder kann sich für Schwächere stark machen und daran haben wir mit den Kindern gearbeitet“, so Familientherapeut Overkamp.

Infos zu Kursangeboten unter https://www.sicher-stark-team.de/kursangebote.cfm

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder der Katholischen Kindertagesstätte St. Karl Borromäus

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder

„Die Kleinen stark machen“: Gewaltprävention für Kinder ist spannend, abwechslungsreich und sicher

Köln (mt/sbo). Die Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder in Köln. Über 20 Kinder und 40 Eltern wurden an diesem Wochenende in den Schulungsräumen der Katholischen Kindertagesstätte St. Karl Borromäus geschult.

Eingeladen zur Sicher-Stark-Veranstaltung hatte die Ausrichterin Simone Hellmann die Kinder und Eltern.

Der Seminarraum war optimal hergerichtet und bat genügend Platz für die Kinder, um zu toben, aber auch zu lernen.

Gewalt, Mobbing und Missbrauch ist ein Thema, das jeden Tag in den Medien erscheint.

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder

Wie man sich richtig schützt und Tricks lernt, wie dabei vorzugehen ist, das vermittelte der Sicher-Stark-Trainer, und zwar bei dem Projekt „Mut tut gut“.

Zum Abschluss des Sicher-Stark-Tages erhielten alle Kinder eine umfangreiche Broschüre mit wertvollen Sicherheitstipps.

Die Eltern hatten während der Veranstaltung ausreichend Zeit, das Elternmaterial auf den Tischen zu begutachten.

„Die Themen, die vermittelt wurden, sind gerade für Vorschulkinder sehr wichtig, sagt die Ausrichterin Simone Hellmann, selber Mutter. „Und, um Gewaltprävention im Alltag zu integrieren, muss Prävention frühzeitig ansetzen und dort passieren, wo sich die Kinder aufhalten.“ Denn schon heute würden viele Kinder im Vorschulalter beleidigt, gemobbt, geschlagen, gehänselt oder wurden sexuell missbraucht.

Wolle man dies verhindern, dann gelte es, neben den Kindern auch Erzieherinnen und Erzieher sowie die Eltern für dieses Thema zu sensibilisieren.

Gewaltpräventionsexperten schulen Kinder

„Genau hier setzt das Sicher-Stark-Projekt an“, sagen die Experten von Sicher-Stark. „Es muss Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren auf spielerische Weise vermittelt werden, dass sie stark sind, dass sie sich wehren dürfen.“ In dem Projekt werde den Kleinen gezeigt, dass Prävention spannend, abwechslungsreich ist und sie „stark“ macht, deshalb auch der Name sicher und stark. Sie erfuhren unter anderem, wie sie sich verhalten, wenn ein Autofahrer an der Kita/ Grundschule anhält. Anschließend setzten sie das Gelernte in die Tat um und durften sich aus gefährlichen Situationen mit Selbstverteidigungstechniken befreien.

Erzieher und Eltern bekamen zudem Anregungen, wie Prävention auch nach Ende des Projektes für die Kleinen alltäglich aussieht.

Kontaktformular: http://www.sicher-stark-team.de/kontakt.cfm

 

Stark machen fürs Netz

Stark machen fürs Netz

Kinder lernen in Nürnberg an zwei Schulen Medienkompetenz!

Ein neues Projekt wurde vom Sicher-Stark-Team an den beiden griechischen Grundschulen gefeiert.

WhatsApp, YouTube, Facebook, Instagram und Co. – sie alle bestimmen das Leben der Schüler. Das Smartphone ist ein ständiger Begleiter. Nachrichten verschicken und immer auf dem Laufenden bleiben, all das war noch nie so selbstverständlich und einfach wie heute. „Es wäre Augenwischerei, wenn wir sagen würden, Kinder aus den Grundschulen dürfen das alles noch gar nicht nutzen, also brauchen wir auch nichts zu unternehmen.

Stark machen fürs Netz

Leider reicht das Thema immer mehr auch in den schulischen Bereich hinein. Kinder machen durchaus schon schlechte Erfahrungen und wir werden damit konfrontiert“, findet Varvara Alexaki, Schulleiterin in Nürnberg, klare Worte. Zu ihrer großen Freude feierte das neue Projekt

„Sicher und Stark mit den neuen Medien!“

vom Sicher-Stark-Team an ihrer Schule Premiere.

Eine aufregende Sache waren die Internetangriffe, die de Hacker und Sicherheitsexperte Ralf Schmitz den Kindern und LehrerInnen zeigten. Aber auch die Medienkompetenz blieb nicht zu kurz.

Gleich 80 Jungen und Mädchen der Eingangsklassen warteten am frühen Morgen schon gespannt auf den Internetexperten Ralf Schmitz. Nach einer gemeinsamen Einführung in das Thema ging es los, zunächst mit „sichere“ und „unsichere“ Passwörter. Wie sehen sie aus wie bildet man sie?

Im Anschluss wurde über Gefahren in den sozialen Netzwerken gesprochen und wie man sich richtig schützen kann.

Stark machen fürs Netz

Stark machen fürs Netz

Stark machen fürs Netz

Es wurde Medienkompetenz auf kindgerechte Weise von Ralf Schmitz vermittelt, der über 20 Jahre Erfahrung nachweisen kann.

Einige Kinder verrieten dem Lehrer Ralf Schmitz, dass auch sie schon negative Erfahrungen mit Kommentaren im Netz gemacht haben oder dass sie Cybermobbing-Erfahrung machen mussten.

Aber auch Hasskommentar waren einige Kinder im Netz schonmal ausgeliefert. „Ich habe damals mit meinen Eltern darüber geredet“, erzählt ein Mädchen. Das Gespräch suchen, aber auch selbst damit umgehen lernen, das will das Sicher-Stark-Projekt vermitteln.

„Wir bieten in den Elternseminaren auch immer das Thema Medienkompetenz an, hier ist einfach eine wichtige Schnittstelle zwischen Elternhaus und Schule“, sagte er. „Wir wollen die Kinder stark machen im Umgang mit den neuen Medien und ihnen das Rüstzeug geben, sich gegen die Gefahren, Cybermobbing, aber auch Hasskommentare zur Wehr zu setzen“, erklärte Ralf Schmitz.

Kinder in Mainz werden sicher und stark!

Kinder in Mainz werden sicher und stark!

Schutz vor sexuellem Missbrauch

Kinder in Mainz werden sicher und stark! Sicher-Stark-Organisationen klärt Eltern und Kinder auf!

 

 

 

 

 

 

 

 

EU/10.05.18 Im beschaulichen Örtchen Hahnheim, in der Nähe von Mainz, werden am Montag den 14.05.18 und Dienstag den 15.05.18 120 Teilnehmer vor sexuellem Missbrauch und Gewalt aufgeklärt.  Was kann ich tun, damit mein Kind sicher aufwächst? Wie schütze ich mein Kind vor Missbrauch, Gewalt, Mobbing und den Internetgefahren? Ab welchem Alter muss ich mit der Aufklärung meiner Kinder beginnen? Mit der Initiative „Sicher-Stark“ wird seit über 15 Jahren in Kitas und Grundschulen bundesweit aufgeklärt.

Die Geschäftsführung der Sicher-Stark-Initiative betont: „Kinder, denen wir Vertrauen und Lob schenken, wachsen zu starken und selbstbewussten Persönlichkeiten heran. Das ist ein wichtiger Baustein, der den Kindern im frühen Lebensalter gegeben werden sollte.

Er ist Voraussetzung, um eine kritische Einstellung zu Gewalt, Mobbing und Missbrauch zu entwickeln, Gruppendruck zu widerstehen und dann auch ‚Nein‘ sagen zu können. Erwachsene haben die Aufgabe, Kinder bestmöglich zu unterstützen, sie angemessen zu loben und ihnen Freiräume zu bieten, in denen sie sich als stark erleben können.“

Kinder in Mainz werden sicher und stark!

In ein paar hundert Kitas und vielen Grundschulen in ganz Deutschland bietet die Sicher-Stark-Tour vor allem für die kleinen Besucher Erfolgserlebnisse. Die Kinder können Stärken erkennen, von denen sie vorher noch gar nichts wussten.

‚Kinder sicher und stark machen‘ versteht sich als Mitmach-Initiative und will möglichst viele Erwachsene und Lehrkräfte, die Bezugspersonen für Kinder sind, als „Vorbilder/Coach“ einbinden.

Deshalb ist der Sicher-Stark-Tag in der Kita Wingertswichtel in Hahnheim mit vielen erlebnisreichen Rollenspielen aufgebaut, um Eltern und Kinder zu schützen. Es wird den Kindern zunächst ein Lehrfilm gezeigt, in dem Lara und Felix das richtige Verhalten zeigen.

Kinder in Mainz werden sicher und stark!

 

 

 

 

 

 

 

Danach geht es auf die Straße und Spielplatz, wo viele gefährliche Situationen lauern, die alle Kinder mit Bravour meistern.

Mehr Informationen zu „Kinder sicher und stark machen“, den bundesweiten Touren im Jahr 2018 und zu Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Initiative unter:

www.sicher-stark-team.de