Selbstschutz und Selbstsicherheit immer
wichtiger für Kinder
„Mut tut gut“- Gewaltprävention
in Weilerswist
„Wir freuen uns sehr darüber, dass die Kinder in Weilerswist, einer kleinen Stadt in der Nähe von Bonn, in diesem Jahr auch in den Genuss der Sicher-Stark-Kurse gekommen sind“, so Ausrichterin und Mutter Katja Müße. Selbstschutz und Selbstsicherheit immer wichtiger für Kinder, so die Ausrichterin. Sie würde am liebsten jedes Jahr das Programm ,,Mut tut gut“- Gewaltprävention für Grundschulkinder durchführen.
Kinder stark machen!
Am Sonntag, dem 26.05.19, war es soweit. Selbstschutz und Selbstsicherheit immer wichtiger für Kinder
In der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr durften die Kinder und Eltern den hochqualifizierten Präventionsexperten Ralf Schmitz, der die Sicher-Stark-Veranstaltung leitet, erleben.
Selbstschutz und Selbstsicherheit immer wichtiger für Kinder
Ralf Schmitz ist seit über 20 Jahren in Deutschland unterwegs und hilft Eltern, ihre Kinder zu schützen. Er führt jede Woche Seminare, Workshops und Vorträge durch und gehört zu einem der gefragtesten Experten in Deutschland.
„Es ist wichtig, Kinder im
Vorfeld zu schützen“, weiß er zu berichten, „denn die Erwachsenen sind nicht
immer in Sicht, gerade in der Schule oder auf dem Spielplatz.“
In dieser Woche er,,Mut tut gut“-Training alle Erst- und Zweitklässer aus den 2 Grundschulen, die sich in Weilerswist befinden, durchgeführt.
Alle Kinder haben sich schon
intensiv mit den Themen Gewalt, Mut und Selbstbehauptung auseinandergesetzt.
Es ist sehr wichtig, dass qualifizierte PräventionstrainerInnen immer die Maßnahme leiten, auf spielerische Art und Weise an das Thema heranführen und sie durch motivierende Übungen, Rollenspiele und Teamaufgaben für das Thema begeistern.
„Wir wünschen uns, dass alle unsere Kinder gestärkt und sensibilisiert werden für die Themen Gewalt, Mobbing und Streit und auf diese Weise Gewalt auch schon im Vorfeld verhindert werden“, waren sich alle Eltern einig.
Selbstschutz und Selbstsicherheit immer wichtiger für Kinder
Sowohl die Kinder als auch die Lehrerinnen konnten an diesem Tag eine Menge lernen. Sie hatten auch einen riesen Spaß dabei und die Kinder waren am Ende es Kurstags begeistert.
Selbstschutz und Selbstsicherheit immer wichtiger für Kinder
„Mut-tut-Gut“ Gewaltprävention in Weilerswist
Ohne die gute und herzliche Vororganisation von Frau Katja Müße wäre dieses intensive Mut-tut-Gut-Training nicht möglich gewesen.
Selbstbewusstsein für Kindergartenkinder
− ein Präventionsprojekt in der Kita
„Nein“ und „Stopp“: Kinder sollen ganz klar ihre Grenzen aufzeigen können. Damit beschäftigt sich das Expertenteam von Sicher-Stark schon seit über 15 Jahren. Nun wurde es bereits zum zweiten Mal im Familienzentrum Annapark in Alsdorf unter Leitung von Birgit Bahnen durchgeführt. Selbstbewusstsein für Kindergartenkinder − ein Präventionsprojekt in der Kita.
Selbstbewusstsein für Kindergartenkinder
− ein Präventionsprojekt in der Kita
Das Kindergartenpräventionsprojekt von Sicher-Stark stellt sich vor: „Fühlt sich das Streicheln oder die Berührung komisch an, dann lasse ich keinen an mich ran.“ „Es ist dein Recht zu bestimmen.“ „Dein Körper gehört Dir!“ Oder: „Ob Treten, Boxen, Kämpfen – ich lasse mich zu nichts zwingen.“ Sätze wie diese werden den Kindern in Alsdorf im Bewegungsraum vermittelt.
Sie standen beispielhaft für das Thema, das die Mädchen und Jungen der Kita sowie ihre Erzieherinnen seit Jahresbeginn präventiv und regelmäßig begleitet. Denn das Familienzentrum hat erkannt, dass Prävention bereits in der Vorschule wichtig ist. „Gemeinsam stark machen für Kinder“ zum Schutz vor sexuellem Missbrauch – das weiß die Leitung Birgit Bahnen − ist sehr wichtig.
Ein Kind, das den Körper bereits benennen kann, ist besser geschützt als Kinder, die die Körperstellen noch nicht kennen. Deshalb hatte sie die Sicher-Stark-Experten wieder in das Familienzentrum eingeladen.
„Dieses Präventionsprojekt richtet sich nicht nur an uns Erzieherinnen. Schließlich werden nicht nur unsere Kompetenzen gestärkt, vertieft und wir sensibilisiert. Es geht in erster Linie um die Kinder“, erklärte die Kita-Leiterin Birgit Bahnen. „Sie sollen lernen, ‚Nein‘ zu sagen oder ‚Stopp, höre auf‘ zu sagen, um zu starken Persönlichkeiten zu werden.
Selbstbewusstsein für Kindergartenkinder
Kinder alleine können sich nicht schützen. Sie brauchen immer Erwachsene, die sich für sie einsetzen“, betonte Leiterin Birgit Bahnen im Hinblick auf Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung des Familienzentrums Annapark.
Ebenso wies sie darauf hin, dass es kein kurzes Angebot sei, sondern sich die Begleitung über einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren erstrecken soll. „Wir wollen damit zeigen, wie man so ein Thema an die Kinder, ihre Eltern und ihre Bezugspersonen herantragen kann, ohne sie zu ängstigen, sondern sie zu stärken“, berichtete sie.
Insgesamt ist das Projekt mehrgliedrig angelegt. „Beim Training wurden beispielsweise verschiedene Rollenspiele gemacht“, erzählte Birgit Bahnen. Einige davon wurden ebenfalls während des Präsentationsnachmittages gemeinsam mit den Eltern durchgespielt.
„In Kindern steckt viel mehr – die Spiele sollen das bewusst zeigen“
„Fühlt sich das Streicheln komisch an, dann lasse ich keinen an mich ran, weiß die Puppe Felix den Kindern zu berichten. Es ist dein Recht zu bestimmen, denn Gefühle sind wie Farben. Sätze wie diese sind prägnant für die Kinder aber auch für Eltern. „In Kindern steckt viel mehr – die Spiele sollen das bewusst zeigen“, erläuterte der Sicher-Stark-Trainer. Sie zeigen im Kurs „Stärken“ der Kinder, von denen sie vorher noch nichts wussten.
Das Tolle: Die älteren Kinder geben das erlernte Wissen an den jüngeren Nachwuchs weiter. Der Sicher-Stark-Tag ist immer gut besucht, zu dem auch viele Besucher, Kinder und ihre Familienangehörigen in das Familienzentrum kommen, um weitere Informationen zu erhalten oder ihr Wissen aufzufrischen.
Ebenso wurde ein Kurzfilm mit dem Titel „Starke Kinder können sich wehren!“ über das Präventionsprojekt gezeigt und in einer Elternecke Material zum Thema angeboten.
Wie können Kinder besser
vor sexueller Gewalt geschützt werden?
Weilerwist (red). Die zunehmende Berichterstattung in den Medien über diese Thematik beunruhigt und verunsichert Eltern sehr. Kinder besser vor sexueller Gewalt schützten.„Wie kann ich mein Kind besser vor sexueller Gewalt schützen?“
„Was
sollte unser Kind wissen, ohne es zu verunsichern?“
„Sollten
wir dem Kind Misstrauen gegenüber jedem Erwachsenen einschärfen?“
„Wie
können Kinder geschützt werden, ohne sie zu verängstigen?“
„Wo gibt es Hilfe und Unterstützung?“
Das alles sind Fragen, die sich besorgte Eltern in ganz Deutschland stellen. Die Pädagogen, Psychologen, Therapeuten und Polizeibeamte des Sicher-Stark-Teams möchten in Kursen und bundesweiten Vorträgen Aufklärung, Anregungen und Informationen vermitteln, wie Eltern ihre Kinder stark machen können.
Denn der beste Schutz vor sexueller Gewalt ist Selbstbewusstsein und ein gesundes Selbstvertrauen.
Wie können Kinder besser vor sexueller Gewalt geschützt werden?
Dies erreichen die Sicher-Stark-Experten regelmäßig in den bundesweiten Kursen. Im Monat Mai war das Expertenteam zu Gast in Weilerwist und schulte Kinder und Eltern. Ausrichterin und Mutter Katja Müße hatte lange warten müssen, bis Sie einen Termin bei der Bundesgeschäftsstelle bekam, denn die Warteliste ist lang.
Wie können Kinder besser vor sexueller Gewalt geschützt werden?
Am Sonntag dürfen die Kinder das „Nein sagen“ in Weilerwist üben, denn das muss man auch lernen. Kinder können sich optimal entwickeln, wenn sie spüren, dass sie bedingungslos angenommen und so geliebt werden, wie sie sind; wenn sie aber auch Herausforderungen bestehen können, wenn ihnen etwas zugemutet und zugetraut wird und wenn sie das Gefühl haben, dass sie von Erwachsenen begleitet werden, die mit liebevoller Klarheit Grenzen setzen können, wenn es vonnöten ist.
Kinder besser vor sexueller Gewalt schützen?
Wir sind gespannt ob in Weilerwist auch wieder die Kinder und Eltern begeistert werden können, den dies gelingt den Präventionsexperten zu 99%, bei den täglichen Sicher-Stark-Veranstaltungen die in Deutschland stattfinden. Viele Rückmeldungen auf der Homepage bestätigen die hohe Nachhaltigkeit des Kinderpräventionsprojektes.
Kindergärten in Deutschland schützen Ihre Kinder
und machen Sie stark fürs Leben!
Euskirchen – „Kinder sicher und stark machen“, so hört man immer wieder – doch muss die Gesellschaft auch etwas dafür tun. Genau hier setzt das Programm „Mut-tut-Gut“ der Sicher-Stark-Organisation für das Kind an. Kindergärten in Deutschland schützen Ihre Kinder.
In gezielten Fortbildungen für ErzieherInnen, insbesondere in den Kinder- und Elternkursen, geht es um die Bildung und vor allem die Förderung emotionaler Kompetenz, um das Kind auf das spätere Leben vorzubereiten und stark zu machen.
Unter emotionaler Kompetenz versteht man das Vermögen,
eigene Gefühle und die anderer wahrzunehmen, auszudrücken und angemessen mit anderen
zu interagieren.
Auch die Themen Entführung, Mobbing, Gewalt und Pöbeleien unter den Kindern werden geschult, denn in den Grundschulen häufen sich in letzter Zeit die Vorfälle, weiß die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark zu berichten. Ein paar hundert Anrufe werden über die landesweite Hotline-Nummer bereits abgearbeitet. Hier gilt es im Vorfeld in den Kindergärten und Einrichtungen frühzeitig zu schulen und Prävention vor Ort zu betreiben.
Kindergärten in Deutschland schützen Ihre Kinder und machen Sie stark fürs Leben!
Das Mut-tut-Gut-Programm fördert die Persönlichkeitsbildung in Kindergärten und richtet sich an die Vorschulkinder.
Man weiß, dass sich frühkindliche Erfahrungen und
Lernprozesse im heranreifenden Gehirn manifestieren und sich positiv auf die
geistige und körperliche Entwicklung auswirken. „Emotional und sozial
kompetente Kinder können ihre geistigen Potentiale besser nutzen und erzielen
im späteren Leben bessere Ergebnisse.“
Der Sicher-Stark-Organisation ist die Förderung sinnvoller Projekte für Kinder in Deutschland sehr wichtig. Neben dem Programm „Mut-tut-Gut“ ist das Programm „Sicher im Netz“ auch eine Herzensangelegenheit, um die Medienkompetenz in Kitas weiter zu fördern. Die ersten Medienkompetenzkitas wurden in Deutschland schon ausgebildet.
Kindergärten in Deutschland schützen Ihre Kinder
So hat die Bundesgeschäftsstelle bereits 2010 die ersten
„Kinderwebinare in Deutschland“ entwickelt. Mittlerweile laufen diese
Webinare jeden Monat.
Aktuell trafen sich am Dienstag, dem 07.05.19 im
kirchlichen Kindergarten
St. Dionysius Immenhausen Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und
natürlich die Kinder, um zum zweiten Mal an dem Mut-tut-Gut-Programm des
Sicher-Stark-Teams teilzunehmen.
Insgesamt nahmen bereits über 1.000 Kitas teil, ein
beachtlicher Erfolg.
Alle berichteten überaus positiv über die praktische
Anwendung in ihren Kitas.
Das Sicher-Stark-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die aufgeteilt sind in sensomotorische, emotionale, soziale und lernmethodische Kompetenzen. In der Praxis werden die Inhalte in den Alltag des Kindergartens integriert. An den Schulungstagen werden viele Rollenspiele durchgeführt. Eine wichtige Rolle nehmen dabei die Handpuppen Felix und Lara ein, die bei keiner Sicher-Stark-Veranstaltung fehlen dürfen.
Im Pfarrsaal der Kita Beerenratherstraße findet bereits am 04.05.19 wieder ein Sicher-Stark-Kinderprojekt unter dem Thema „Kinder sicher und stark machen – Mut tut gut“ statt. Eltern machen Kinder in Köln stark!
Köln – „Man kann nicht früh genug damit anfangen, Kinder
zu schützen!“ sagt Simone Hellmann, die zum zweiten Mal eine
Sicher-Stark-Veranstaltung organisiert. Sie ist sowohl Mutter als auch
Ausrichterin und spricht voller Anerkennung über das Sicher-Stark-Projekt. „Das
Präventionsprojekt ist sehr kindgerecht und genau das richtige für das Alter”,
unterstreicht Simone Hellmann. So sehen das auch Eltern, die immer in die
Sicher-Stark-Kurse mit eingebunden werden.
Das Sicher-Stark-Projekt soll das Selbstbewusstsein von Kindern fördern, sie
eben sicher und stark machen. Seit über 20 Jahren gibt es dieses
Kinderpräventionsprojekt, das für Vorschulkinder und Grundschulkinder
deutschlandweit entwickelt wurde. Allein in den Kölner Kitas und Grundschulen
wurden in den letzten Jahren einige Sicher-Stark-Veranstaltungen durchgeführt.
Skepsis nur am Anfang
„Ich war am Anfang eher skeptisch”, räumte eine Mutter und Grundschullehrerin ein. Aber je tiefer sie in dieses Präventionsprojekt eintauchte, desto mehr wich die Skepsis der Begeisterung. „Ich bin mittlerweile positiv gestimmt und finde das Projekt total klasse, da die Präventionsexperten auch eine Menge Erfahrung vorzuweisen haben. Meine Kinder werden bestimmt gestärkt aus dem Projekt hervorgehen“, ist sie überzeugt. „Mittlerweile halte ich das Sicher-Stark-Präventionsprojekt für sehr wichtig und verstehe nicht, warum es noch nicht in jeder Stadt in anderen Kitas läuft.”
Was nicht ist, kann ja noch werden. Es müssten mehr
Jugendämter und Kinderschutzbeauftragte auf dieses umfangreiche
Kinderpräventionsprojekt aufmerksam gemacht werden, denn die vielen positiven
Rückmeldungen auf der Homepage sprechen für sich.
Eltern machen Kinder in Köln stark!
Sexueller Missbrauch findet jeden Tag in Deutschland statt!
„Auch der sexuelle Missbrauch, der jeden Tag in
Deutschland stattfindet, wird in dem Sicher-Stark-Projekt behandelt“, so die Pädagogin
Angelika Stabenow vom Expertenteam.
„Eltern können dafür sorgen, dass Kinder sich
selbstbewusst in der Welt bewegen, Vertrauen zu ihren Bezugspersonen haben,
Worte für ihre Gefühle, ihre Erlebnisse und all ihre Körperteile finden und
Fragen stellen dürfen. Kindern zu helfen, selbstbewusst und selbstsicher durch
die Welt zu gehen, ist der beste Schutz.”
Daraus entstehen im Präventionsprojekt „Kinder sicher und stark machen – Mut tut gut“ Ziele. Dazu gehören für Kinder die Stärkung kindlicher Selbstsicherheit, die Einübung von Möglichkeiten, bedrohliches, gefährliches und übergriffiges Verhalten abzuwehren. In Bezug auf Eltern und Erzieherinnen geht es um Kommunikationsmöglichkeiten und Strategien zu den Themen Gefühle, Körper oder Gefahren. Eltern und Erzieherinnen werden über Elternabende konsequent ins Sicher-Stark-Projekt eingebunden. Wie auch der Lehrfilm „Starke Kinder können sich wehren” vom Sicher-Stark-Team. Dieser Film versteht sich nicht als theoretischer Abriss zum Thema Gewalt und Kindesmissbrauch, sondern als wichtiges praxisbezogenes Handwerkszeug für Erzieherinnen und Eltern und kann im Sicher-Stark-Shop von jedem erworben werden.
(Cyber-)Mobbing, Gewalt, Kindesmissbrauch
Workshop zur Gewaltprävention
Eltern machen ihre Kinder stark
Leverkursen – (Cyber-)Mobbing, Gewalt, Kindesmissbrauch sind alltägliche Probleme, die mitunter schon im Kindergarten beginnen können, spätestens auf den Grundschulen aber größeren Raum einnehmen.
Um mit solch schwierigen Themen besser umgehen zu lernen, bietet die Kindertagesstätte KiTa Buddelkiste e.V. in Leverkusen unter fachkundiger Leitung der Sicher-Stark-Experten einen Workshop an, in dem Kinder und Eltern geschult werden. Am 10. April von 12-16 Uhr werden alle Kinder und Eltern durch Bewusstmachen und praktische Übungen in die Lage versetzt, sich auf gefährlichen Situationen vorzubereiten, denn leider schlagen in Deutschland jeden Tag Kinderschänder zu.
(Cyber-)Mobbing, Gewalt, Kindesmissbrauch in Leverkusen
Bewusste Körpersprache und Kommunikation sind dabei wesentliche Bestandteile der Sicher-Stark-Kurse. Weitere Infos und Anmeldung unter www.sicher-stark.de oder unter der Hotline 0180-55501333. Die Gewaltpräventionskurse sind auf die Zielgruppe der Vorschulkinder abgestimmt. Der Kinder-Schnupperkurs dauert einen Tag und an fünf weiteren Nachmittagen laufen die Hauptkurse. Der Gewaltpräventionskurs schafft Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und hilft praxisnah, Probleme zu lösen.
(Cyber-)Mobbing, Gewalt, Kindesmissbrauch in Leverkusen
Der Gewaltpräventionskurs hilft,
Gefahren zu erkennen
Gefahren richtig einzuschätzen
sich durch wiederkehrende Konflikte sich zu verteidigen
Fähigkeiten zu erfahren, wovon Sie vorher nichts wussten
Kinder zu stärken, die sich manchmal hilflos fühlen
In letzter Zeit häufen sich wieder die Anrufe zu der
Gruselfigur „Momo“.
Immer wieder fragen besorgte Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen nach, ob die Figur echt ist und was Sie tun können. Gruselfigur Momo ist wieder unterwegs.
Das Phänomen hat möglicherweise der Facebook-Post einer
besorgten Mutter in den USA ausgelöst, die vor gefährlichen Gruselvideos auf
YouTube warnte. Das sagt Miro Dittrich von der Amadeu Antonio Stiftung aus
Berlin, die sich unter anderem gegen Hass im Internet einsetzt.
„Die Mutter hat das in ihrer Schule irgendwie
gehört. Da gab es keine richtigen Fakten dazu. Aber wie sich im Internet so
Dinge losspinnen, wird da schnell ein großes Ding draus und man erfindet noch
Dinge oder setzt weitere Videos oder Tondateien in das weltweite Internet, um
andere Kinder in Angst und Schrecken zu versetzen. Es nimmt automatisch seinen
viralen Verlauf in den sozialen Netzwerken.“
Es geht sogar so weit, dass die Gruselfigur Momo die Kinder zu Selbstmord anstiftet. Darüber berichten gerade Zeitungen und Onlineportale weltweit. Viele Eltern sind verunsichert.
Momo die Gruselfigur
BEine Puppe mit riesigen Augen, strähnigen Haaren, einem
langgezerrten Mund und Vogelfüßen. Das ist Momo, die ein japanischer Künstler
entworfen hat und die nicht mit der beliebten Romanfigur von Michael Ende zu verwechseln
ist. Die verstörend aussehende Puppe taucht in Videos, Bildern, WhatsApp-Gruppen,
beliebten Kinderserien oder auch Lets-Play-Videos für Fortnite auf.
Warum geistert Momo schon wieder durchs Netz?
Momo soll den Nutzern dann befehlen, Aufgaben zu
erfüllen: Einen Horrorfilm anzuschauen, sich selbst zu verletzten oder gar
Selbstmord zu begehen. Wir wissen, das ist schrecklich, aber darauf zielt die
Figur ab, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Es gibt sogar eine Momo-Challenge, was kaum zu glauben ist!
Gruselclown erschrecken Kinder und Erwachsene!
Die sogenannte Momo-Challenge, wie bereits im Februar 2019 zahlreiche Medien in den USA, Südamerika und in Großbritannien berichteten, kommt jetzt auch nach Deutschland. Befeuert worden sei der Hype durch Berichte über Jugendliche in Südamerika, die nach Momo-Aufforderungen Selbstmord begangen haben sollen. Ähnliche Phänomene im Internet habe es in jüngster Vergangenheit schon mehrfach gegeben, so Miro Dittrich: US-Medien berichteten etwa über Horrorclowns, die dann plötzlich auch in Deutschland gesichtet wurden.
Gruselfigur Momo ist wieder unterwegs
Gruselfigur Momo ist wieder unterwegs
Bei der angeblichen Momo-Challenge würden Ängste der
Eltern zusätzlich als Beschleuniger wirken, wissen die Sicher-Stark-Experten zu
berichten, die bereits die ersten Webinare dazu durchgeführt haben. M
Das Ganze wird stark befähigt durch die recht diffuse
Angst, die Eltern haben. Die wissen nicht so wirklich, was für ihre Kinder
Bedrohungen im Internet sind. Und sie sind auch nicht wirklich gut informiert
und drauf vorbereitet, wie sie ihren Kindern den richtigen Umgang mit dem
Internet vermitteln können.
Die Grusel-Gestalt Momo ist nicht nur im Internet zu
finden, sondern auch bei WhatsApp verbreiten sich die Bilder und Videos enorm. Darin
droht beispielsweise eine verzerrte Computerstimme, dass der Empfänger der
Sprachnachricht stirbt oder verstümmelt wird, wenn er oder sie die Nachricht
nicht an 20 Freunde weiterleitet.
Müssen Eltern befürchten, dass ihre Kinder Videos mit Momo sehen?
YouTube stellte Ende Februar in einem Post klar, dass es
aktuell keine Videos mit der Momo-Challenge auf der Videoplattform gebe. Videos
mit Hinweisen auf gefährliche Herausforderungen würden gegen die Richtlinien
von YouTube verstoßen und man beobachte alles zur Momo-Challenge sehr genau.
Die Sicher-Stark-Experten können trotzdem keine Entwarnung geben, denn es ist davon auszugehen, dass noch immer irgendwo Momo-Videos auf einem Server gespeichert sind. Auch, wenn Youtube schreibt, sie würden diesbezüglich sämtliche Daten löschen, alles ist im Netz wiederzufinden.
Diese Videos wird es immer wieder geben. Vermutlich aber, weil dieser Kettenbrief im Netz war und irgendwelche Personen dann auf Grundlage des Kettenbriefs Videos mit verängstigten Kindern wieder in den Umlauf bringen.
Das sind dann aber vereinfacht gesagt Trittbrettfahrer, die den Hype um die angebliche Momo-Challenge nutzen und anderen Nutzern Angst machen wollen.
Was können Eltern machen, wenn die Gruselfigur Mono wieder auftaucht?
Eltern sollten sich frühzeitig informieren, was ihre Kinder auf dem Smartphone und dem Laptop ansehen, raten die Sicher-Stark-Medienexperten. Webinare zu diesem Thema klären auf, oder die DVD-Serie hilft, sichere Kinderseiten zu installieren.
Kind mit Smartphone Tablet und Laptop schützen!
Dann können Eltern ihre Kinder aufklären, wie sie damit umgehen, wenn Fremde sie im Internet ansprechen. Und sie können ihnen sagen, dass sie mit ihren Eltern reden können, wenn sie im Netz verwirrende oder verstörende Dinge sehen.
Webinare für Kinder vom Sicher-Stark-Team
Machen
Sie Ihre „Kinder stark fürs Netz“ raten die
Sicher-Stark-Medienexperten.
Zeigen Sie Ihrem Kind, wie ein Kinderbrowser funktioniert
und speichern sichere Kinderseiten auf den mobilen Geräten frühzeitig ab.
Verschicken Sie keine Kettenbriefe, Bilder oder Videos von dieser oder anderen
Gruselfiguren, um so nicht ungewollt eine weitere Verbreitung zu unterstützen. Wenn
Sie Freunde informieren wollen, klären Sie diese mit konkreten Tipps auf. Löschen
Sie einfach das Video- oder Bildmaterial, damit keinen weiteren Kindern Angst gemacht
werden kann.
Kinder müssen wissen, dass sich jemand mit solchen Videos nur einen Spaß erlauben
und versuchen will, anderen bewusst Angst zu machen. Eltern sollten Ihren
Kindern sagen, dass solche Inhalte nicht ins Netz gehören und sollten diese
auch nicht weiterverbreiten.
Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!
Der Präventionsexperte Ralf Schmitz, der sich seit 20 Jahren gegen Kindesmissbrauch, Gewalt und Mobbing einsetzt, ist am 06.04.19 in Wuppertal und schult Kinder und Eltern. Ralf Schmitz verfügt über langjährige Trainingserfahrung mit GSG9 und Sondereinsatzkommandos der Polizei, setzt sich seit Jahren für den Kinderschutz ein und ist jede Woche an einer anderen Grundschule, Kita oder sonstigen Einrichtung tätig.Gewaltprävention für Kinder in Wuppertal
Die Mutter und Ausrichterin Karin Stawski hat das Expertenteam von
Sicher-Stark eingeladen.
Auf der Internetseite von
Sicher-Stark werden nicht nur Sicher-Stark-Kurse zum Kinderschutz angeboten,
sondern auch seit Jahren Fachkräfte-Fortbildungen, Vorträge, Internethacking-
und Sicherheits-WEBinare durchgeführt. Am bundesweiten Kinderpräventionsprojekt
konnten so bereits über 500.000 Kinder und Eltern teilnehmen, mit beachtlichen
Erfolgen. Das Präventionskonzept wurde von Pädagogen, Psychologen, Therapeuten,
Ärzten und Polizeibeamten entwickelt.
Wuppertal – unterstützt Sicher-Stark-Kurse für sichere
und starke Kinder!
Gewaltpräventionskurse – Sicher-Stark-Kurse in Wuppertal
Die Ausrichterin möchte in
Wuppertal die Sicherheit der Kinder in der Region erhöhen, um mögliche
Übergriffe und Missbrauchsfälle zu vermeiden. Leider war die Grundschule
in Wuppertal nicht in der Lage, das
Präventionsprojekt umzusetzen, sodass Eltern selber die Initiative
ergriffen.
Prominente und Politiker haben die Arbeit vom Sicher-Stark-Team bereits
deutschlandweit unterstützt.
Sicher-Stark-Kurse zur Gewaltprävention an Grundschulen und Kitas!
Gewaltprävention für Kinder in Wuppertal
Sicher-Stark ist Programm und macht Kinder sicher und stark, um sie so vor gewaltsamen Übergriffen und sexuellem Missbrauch zu schützen, aber auch gegen Mobbing und den Internetgefahren.
Gewaltpräventionskurse – Sicher-Stark-Kurse in Wuppertal
Kinder müssen frühzeitig lernen,
ihre eigenen Bedürfnisse mitzuteilen und auch das Nein-Sagen muss geübt werden –
es muss ein Respekt einflößendes und selbstbewusstes „Nein“ werden,
dass die Kinder in Wuppertal lernen werden. In diesen speziellen
Gewaltpräventionskursen erfahren Jungen und Mädchen im Alter von acht bis zehn
Jahren, wie sie sich in kritischen Situationen richtig verhalten sollen. Neben
ausgesuchten kindgerechten Selbstverteidigungstechniken bilden Rollenspiele und
Übungen auf dem Spielplatz den Schwerpunkt der Kurse.
Nein sagen kann man lernen!
Wer sich an Minderjährigen
vergreifen will, sucht sich zumeist Kinder aus, die schüchtern und ängstlich
wirken und sich Erwachsenen ohne Widerspruch unterordnen.
Gewaltpräventionskurse – Sicher-Stark-Kurse in Wuppertal
Die Sicher-Stark-Kurse für Kinder
können nur dann erfolgreich sein, wenn parallel zu den Kursen im Elternhaus
eine präventive Erziehung stattfindet. Hierzu macht es Sinn, dass die Eltern
auch bei den Sicher-Stark-Veranstaltungen anwesend sind, um Tipps und Tricks
von dem Gewaltpräventionstrainer Ralf Schmitz
zu erhalten.
Die Stadt Wuppertal bietet den Eltern seit Jahren auch regionale Angebote an,
aber in diesem Jahr können die Eltern ihre Kinder zusätzlich von hochkarätigen
Experten schulen lassen.
„Wir haben uns genau deshalb
das Sicher-Stark-Team als Partner ausgesucht, um die besondere Mischung des
Programms an einem Projekttag im Rahmen eines einmalig geförderten
Pilotprojektes bekannter zu machen“, erklärt Ausrichterin Karin Stawski.
Auch die anderen Eltern sind angetan von dem Kinderpräventionsprojekt: „Die Kinder entdecken ihre eigenen Stärken
und ihr selbstbewusstes Auftreten schützt sie vor gewaltsamen Übergriffen. Das
ist praktische Präventionsarbeit!“
Info-Tipps für Eltern, um Kinder
vor Gewalt zu schützen, gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle unter
www.sicher-stark-team.de.
Ein Experte von der Sicher-Stark-Organisation wird am 03.04.19 in der CJD Kindertagesstätte in Extertal wieder Kinder vor Gewalt, Mobbing und Missbrauch schulen. Das Präventionsprojekt unter dem Titel „Kinder sicher und stark zu machen – Mut tut gut!“ läuft schon seit vielen Jahren in ganz Deutschland und soll Kinder sensibilisieren. Kinder stark machen – ein Erfolgsprojekt
Die Sicher-Stark-Kurse bauen thematisch aufeinander auf und haben eine hohe Nachhaltigkeit und Wirksamkeit. Trotz des wichtigen Themas haben die Kinder viel Spaß an dem Präventionsprojekt. „Das klingt erstmal paradox. Aber die Themen Gefahrenerkennung, Gefahrenvermeidung, realitätsbezogene Rollenspiele, vermitteln auf leichte Weise ein sehr schwieriges Thema“, weiß der erfahrene Ex-Polizeitrainer Ralf Schmitz von der Sicher-Stark-Organisation zu berichten.
Kinder stark machen – ein Erfolgsprojekt
Ein gesundes Maß an Vorsicht sei auch im Familien- und engen Bekanntenkreis angesagt, so die Pädagogin Angelika Stabenow, denn: „Sexueller Missbrauch geschieht in erster Linie im sozialen Nahbereich.“ Wenn eine Vertrauensperson fehlt, müssen Kinder aber nicht verzagen.
Kinder stark machen – ein Erfolgsprojekt
Sie können sich immer Hilfe holen, bei einem Erwachsenen dem Sie
vertrauen.
Hilfe für Eltern bietet die bundesweite Hotline unter ✆ 0180/5550133-3*
Die Kindertagesstätten-Leitung Silke Schmidt begrüßt die Sicher-Stark-Veranstaltung,
die in vielen anderen Einrichtungen in der Region läuft und einen festen Platz
im Terminkalender der Kindertagesstätten hat. Finanziert wird das Projekt von
den Eltern und teils vom Träger
Eltern machen ihre Kinder stark – Workshop
(Cyber-)Mobbing, sexualisierte Gewalt, Entführung, sind
alltägliche Probleme, die mitunter schon im Kindergarten beginnen können,
spätestens in den Grundschulen größeren Raum einnehmen. Um mit solch
schwierigen Themen besser umgehen zu lernen, bietet Sicher-Stark seit über 10
Jahren die Gewaltpräventionskurse an, in denen auch Eltern in Workshops
geschult werden.
Am 3. April von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr werden Kinder und Eltern durch Bewusstmachen und praktische Übungen in die Lage versetzt, sich auf besondere Situationen vorzubereiten und die Kinder auf Dauer zu stärken. Bewusste Körpersprache und Kommunikation sind dabei wesentliche Bestandteile.
Diese Sätze kennen wir alle noch von unseren Eltern und Lehrern. Und heute schicken wir unsere Kinder mit einem mulmigen Gefühl in die Kita oder Grundschule und sind nicht dabei, können nicht schützend eingreifen und die Kinder müssen alleine entscheiden, was gut und was böse ist. Lass dich nicht von einem Fremden ansprechen!
Wie können unsere Kinder richtig geschützt werden,
wenn ein Autofahrer vor der Kita oder Grundschule hält?
Fakt ist, dass an Kindern zum
überwiegenden Teil Gewaltstraftaten oder Straftaten gegen die sexuelle
Selbstbestimmung auf dem Schulweg begangen werden und die Polizei erst aktiv
wird, wenn es wieder zu einem Vorfall gekommen ist. Also in aller
Öffentlichkeit, auf Straßen, Wegen oder Spielplätzen, wie der Fall in
Gochsheim. In dieser Zeit sind Kinder
außerhalb jeglicher sozialer Kontrolle und darüber hinaus schutzlos Übergriffen
Dritter ausgesetzt.
Macht es da nicht mehr Sinn, Kinder
bereits im Vorfeld zu schützen?
Die Sicher-Stark-Organisation hat
dies bereits vor vielen Jahren erkannt und bietet in ganz Deutschland eines der
wirkungsvollsten und sehr erfolgreichen Kinderpräventionskonzepten an.
Die vielen Rückmeldungen im Internet
von Eltern, Schulleitungen, Kita-Leitungen bestätigen den Erfolg der Maßnahme.
So konnten bereits über 500.000
Kinder in Deutschland geschult werden; dies ist aber leider nicht genug, wie
die neusten Missbrauchsfälle in Mülheim, Velbert und Essen zeigen.
Deshalb fordert die
Sicher-Stark-Organisation mehr Geld von der Politik, um Kinder richtig zu
schützen.
Es müssten in jeder Grundschule und Kita solche Kurse stattfinden, fordern die Sicher-Stark-Experten.
„Lass dich nicht von einem Fremden ansprechen!“
In einem sozialen Experiment hat das Sicher-Stark-Team mit einem Fernsehsender nachgewiesen, dass in fünf nachgestellten Entführungssituationen vier Kinder mit einem Fremden mitgehen.
„Lass dich nicht von einem Fremden ansprechen!“
Eine erschütternde Bilanz.
Gerade für Kinder ist es extrem wichtig zu wissen, wie sie sich in einer
Gefahrensituation richtig verhalten und was sie tun sollen.
Jedes Kind, welches in Deutschland entführt oder missbraucht wird, ist ein Kind zu viel.
Es gibt gute Möglichkeiten, Kinder zu schützen, es muss aber mehr Geld in die Hand genommen werden und Zeit in das eigene Kind investiert werden.
„Lass dich nicht von einem Fremden ansprechen!“
Deshalb hilft das führende
Expertenteam, welches aus Pädagogen, Polizeibeamten, Doktoren und Psychologen besteht,
in den Grundschulen und Kitas und schützt die Kinder, um das Selbstvertrauen,
Selbstbewusstsein und den Selbstschutz zu erhöhen.
Weitere Infos unter der landesweiten
Hotline-Nummer
0180-55501333*
oder unter https://www.sicher-stark-team.de. Dort
erhalten Sie auf über 20.000 Seiten viele kostenlose Informationen und
Sicherheits-Tipps für Eltern, Grundschule und Kitas.