Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Um den Kindern in ihrer Umgebung einen sicheren Umgang mit gefährlichen Situationen zu vermitteln, wird die Theodor-Heuss-Schule in Bad Soden am 05.05.2022 einen Tagesschnupperkurs von Sicher-Stark für Mädchen und Jungen in der Altersgruppe der 3. Klasse veranstalten.

Die Eltern sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und sie werden auch immer wieder aktiv in die einzelnen Lektionen miteingebunden. Der Kurs wird um 9:00 Uhr beginnen und um 13:00 Uhr schließen.

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Worum geht es in diesem Kurs?

In erster Linie geht es darum, dass Kinder lernen in gefährlichen Situationen richtig zu handeln. Solche Situationen können beispielsweise Dinge wie versuchte Entführungen oder Missbrauch sein oder auch ganz alltäglich erscheinende ‘‘Kleinigkeiten‘‘, wie Hänseleien oder Beleidigungen, aber auch Mobbing oder körperliche Gewalt durch Gleichaltrige auf dem Schulhof.

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Gewalt gehört für viele Kinder leider zum Alltag, das heißt Konfliktsituationen werden zunehmend mit körperlichen Auseinandersetzungen gelöst. Konflikte können immer dann entstehen, wenn viele Kinder aufeinander treffen, unterschiedliche Bedürfnisse haben und diese mit anderen abstimmen müssen, sowie in der Grundschule.

Aus diesem Hintergrund ist ein früher Ansatz gewaltpräventiver Maßnahmen sinnvoll und notwendig, sowie es das Sicher-Stark Team seit Jahren an den circa 17000 Grundschulen umsetzt. Schon in der Kita und Grundschule zeigt sich dieser Ansatz oben beschriebenes Verhalten.

Wie werden die Lektionen vermittelt?

In erster Linie geht es darum, dass die Mädchen und Jungen Selbstbewusstsein entwickeln. Denn nur ein Mensch, der sich seines Selbst und seiner Grenzen bewusst ist, kann dieses Selbst und diese Grenzen dann auch aktiv verteidigen. Dies passiert mithilfe von Rollenspielen, in denen einerseits die Trainer oder mitgebrachte Dummies wie Handpuppen in die Rolle der Täter schlüpfen und den Kindern so in einem sicheren Rahmen den richtigen Umgang mit Gefahren deutlich machen. Andererseits lernen die Kinder aber auch im Spiel miteinander, ihre Grenzen richtig zu setzen und zu verteidigen. Die Kinder lernen auch, sich in einem altersgerechten Rahmen körperlich zur Wehr zu setzen, falls dies erforderlich ist und wie sie mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können. Kurz, es geht darum, den Mädchen und Jungen das Handwerkszeug auf den Weg zu geben, damit sie unbeschadet ihr Leben wirklich genießen können.

Deshalb werden folgende Trainingsschwerpunkte gesetzt:

  • Kooperation, Sozialverhalten und Verantwortungsgefühl
  • Sensibilisierung von Gewalt, Definition und Formen der Gewalt
  • Einhaltung von Schulregeln
  • Sensibilisierung für das Thema Gefühle
  • Handlungsstrategien in Gewaltsituationen mit Rollenspiele
  • Körpersprache Mimik und Gestik in der Grundschule
  • Kommunikation, Einsatz von korrekter (An)Sprache und Stimme
  • Umgang mit Beleidigung und  Provokationen
  • Viele Spiele  um faires Kämpfen und Ringen und Raufen zu lernen
  • Umgang mit Ausgrenzung, Ablehnung, Verurteilungen
  • Viele Rollenspiele und Einzelwünsche der Grundschule
Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Theodor-Heuss-Schule schützt Kinder in Bad Soden

Alle Kinder werden kindgerecht geschult und nehmen mit viel Spaß an diesen Sicher-Stark-Training teil.

Wer leitet den Kurs?

Im Sicher-Stark-Team arbeiten nur Psychologen, Therapeuten, Ärzte, Polizeibeamte Doktoren und Pädagogen um die sowohl die polizeiliche als auch die pädagogische Schiene an der Grundschulen / Kitas zu vermitteln. Dies ist bislang in Deutschland einzigartig.  Die Kursleiter in Bad Soden sind Ralf Schmitz, das vielleicht bekannteste Gesicht von Sicher-Stark, ein ausgebildeter Polizeibeamter mit langjähriger Selbstverteidigungserfahrungen und mehrere Trainerlizenzen und Wolfgang Overkamp, seines Zeichens Familientherapeut und Supervisor und selbst Vater von drei Söhnen.

Wo kann ich mich/mein Kind/ein Kind anmelden?

Das es sich um eine Schulveranstaltung handelt, können diesmal nur die Kinder an dieser Grundschule daran teilnehmen. Die Schulleitung und /oder die Präventionsberater des Sicher-Stark-Team  beraten über die landesweite Hotlinenummer gerne andere Grundschulen in Deutschland oder Eltern bei der Umsetzung dieses bundesweit, einzigartigen, Sicher-Stark-Präventionprojekts und gibt hilfreiche Tipps. Unter der Hotline 0180-55501333 sind die Präventionsberater 7 Tage in der Woche erreichbar.

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz der Kinder

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz der Kinder

Eigene Grenzen kennen und verteidigen – eine Kompetenz, die Kindern Orientierung und Sicherheit gibt.

Jeder Mensch hat seine ganz persönlichen Grenzen. Genau diese dienen ihm als Schutzschild im Umgang mit kritischen Situationen im Lebensalltag und in der Kommunikation mit anderen Menschen. Kinder sollten daher so früh wie möglich lernen ihre persönlichen Grenzen zu erkennen und sie zu verteidigen.

Grenzen schützen und geben Sicherheit. Grenzen sind Regeln, die Eltern ihren Kindern beibringen, um Ihnen einen geschützten Rahmen zu schaffen und sie dadurch als eigenständige Persönlichkeiten zu stärken.

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Wie und wann entwickeln Kinder das Bewusstsein für Grenzen?

Bereits im Alter von etwa drei Jahren entwickeln Kinder nach und nach die Fähigkeit ihre Emotionen entsprechend sozial akzeptierter Verhaltensnormen zu regulieren.

Sie erwerben auch die volitionalen Kompetenzen, also die Fähigkeit, durch eigene Willenskraft konkrete Ziele und Ergebnisse zu erreichen.

Erst die Fähigkeit zur Selbstregulation ermöglicht es Kindern Grenzen zu verstehen und Regeln zu befolgen.

In dieser Entwicklungsphase sollen Eltern und entsprechende Bezugspersonen Kinder stetig begleiten, wichtige Regeln und persönliche Grenzen gemeinsam erarbeiten.

Wie lernen Kinder sichere Regeln und persönliche Grenzen kennen?

Es ist wichtig neue Regeln dem Alter entsprechend langsam einzuführen, um Kleinkinder nicht zu überfordern. Sie müssen klar und deutlich formuliert und Konsequenzen müssen erklärt werden, wenn die Regeln nicht befolgt werden.

Jede Regel, die für die Sicherheit der Kinder wichtig ist, soll regelmäßig mit ihnen geübt werden. Eltern und verantwortliche Bezugspersonen halten sich in ihrer Vorbildfunktion an dieselben Regeln und leben sie den Kindern vor.

Damit Kinder ihre persönlichen Grenzen entdecken und verstehen lernen, müssen Eltern viel unterstützende Arbeit leisten. Indem Eltern ihre eigenen Grenzen aufzeigen, kommen Kinder mit unterschiedlichen Einschränkungen in Berührung. Mit der Zeit lernen sie, dass jeder Mensch selbst entscheidet wie er seine persönlichen Grenzen setzt.

Die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen und diese verteidigen zu können, erlangen Kinder am besten, wenn sie als eigenständige, selbstbewusste Persönlichkeiten mit einem starken Selbstwertgefühl entwickelt werden.

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Sicher-Stark-Initiative für den Schutz  der Kinder

Kompetenzvermittlung durch Sicher-Stark-Team

Als wichtige Instanzen für die Vermittlung von Kompetenzen fungieren vor allen Dingen die Eltern, aber auch der Kindergarten und später die Schule. Genau hier setzt die Sicher-Stark-Initiative mit ihrem präventiven Konzept an. Sie vermittelt den Kindern und ihren Eltern, aber auch den Fachkräften in den jeweiligen Einrichtungen das Wissen und relevante Instrumente, um die Sicherheit der Kinder zu erhöhen, sie vor körperlicher und seelischer Gewalt zu schützen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

In Sicher-Stark-Kindergartenkursen lernen schulreife Kinder durch verschiedene praktische Übungen in Rollenspielen und Trainings wie sie Gefahrensituationen erkennen und ihre persönlichen Grenzen schützen können.

Für Fachkräfte entwickelte das Sicher-Stark-Team Fortbildungsangebote zur Prävention von Gewalt, Mobbing und sexuellem Missbrauch an Kitas und Grundschulen, die neueste Didaktik und Methoden vermitteln, um Kinder stark zu machen.

Das Sicher-Stark-Hörbuch empfiehlt sich als erste wertvolle Informationsquelle für alle Eltern, die ihre Kinder von Anfang an sicher durch den Alltag begleiten wollen. Hier gibt es unter anderem viele wichtige Hinweise, Ratschläge und Handlungsempfehlungen im Umgang mit kritischen Situationen. Aber es geht auch darum, wie Kinder in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden können.

Kerstin Claus – Die Frau gegen den Missbrauch

Kerstin Claus – Die Frau gegen den Missbrauch

Kerstin Claus ist seit dem 01.04.2022 die neue unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Sie ist die erste Frau in diesem Amt und Nachfolgerin von Johannes-Wilhelm Rörig, der Ende Februar 2022 dieses Amt nach mehr als zehn Jahren niedergelegt hat. Aber wer ist diese Frau?

Kindesmissbrauch verhindern mit Kerstin Claus

Kindesmissbrauch verhindern mit Kerstin Claus                                    Copyright ©Barbara Dietl

Kerstin Claus, geboren 1969 in München, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Journalistin und Politikberaterin ist seit 2015 Mitglied im Betroffenenrat des unabhängigen Beauftragten, dessen Amt sie nun übernommen hat. Außerdem ist sie seit 2019 im Nationalen Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen tätig. Sie ist Mitglied in der Partei die Pinken/BÜNDNIS21, die am 23. Januar 2021 gegründet wurde und sich selbst als liberal-konservativ bezeichnet. 2021 kandidierte sie für die Grünen bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz.

Das rege Engagement gegen Kindesmissbrauch kommt nicht von ungefähr, denn Frau Claus ist in jungen Jahren selbst Opfer sexueller Gewalt geworden. Den Täter, einen evangelischen Pfarrer, hat sie 2003 und 2010 angezeigt, allerdings wurde aufgrund der Verjährungsfrist kein Verfahren eingeleitet. Die Evangelische Kirche beließ den Mann im Amt und versetzte ihn nur an eine andere Stelle. Deswegen gilt Frau Claus‘ besonderes Augenmerk den Missbrauchsskandalen in den beiden Kirchen, allerdings ohne ihren Blick einzig darauf zu beschränken.

Sie will sich für mehr Entschlossenheit zum Handeln einsetzen, mehr Schutz und Aufklärung, sodass Kindesmissbrauch früher erkannt und verhindert werden kann. Dazu möchte sie eine zielgerichtete Zusammenarbeit des Bundes mit den Ländern und Kommunen erreichen. Auch sollen Betroffene weiterhin in diese Arbeit miteingebunden werden, da dies schon in der Vergangenheit die Aufarbeitung und Prävention gut vorangebracht hat.

Die Sicher-Stark-Organisation wünscht Frau Claus viel Erfolg und gute Arbeit bei Ihrem neuen Amt.

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht!

Das „Sicher-Stark-Team“ trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Zülpich / Vettweiß  Einen „Sicher-Stark-Tag“ für Kinder veranstaltete die Kita St. Gereon Vettweiß e.V. Die Vorschulkinder im Alter von 5 bis 6 Jahren wurden auf Konflikt- und Gefahrensituationen im Alltag vorbereitet.

Niemand ist bekannter in Sachen Gewaltprävention bei den Grundschulen als Ralf Schmitz. Er ist Deutschlands führender Experte auf diesem Gebiet und war einen Tag in Vettweiß.

Hörbuch "Achtung starkes Kind!"

Hörbuch „Achtung starkes Kind!“ im Sicher-Stark-Shop

Was er zu diesem Thema weiß, hat er nicht nur in der Praxis gezeigt, sondern auch in seinen vielen Hörbüchern „Achtung! Starkes Kind!“ publiziert.

Die Kinder und die als Beobachter anwesenden Vertreter des Fördervereins spürten von Anfang an die fachliche und menschliche Kompetenz des eingespielten und hochprofessionellen Trainers, was sich harmonisch mit den zwei eingeteilten Erzieherinnen ergänzte. Dabei kam nie der Eindruck eingefahrener Wege auf, was die oftmals spontanen Reaktionen des Experten zeigte.

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht! Das "Sicher-Stark-Team" trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht!
Das „Sicher-Stark-Team“ trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Nach dem „Kennenlernen und Warmwerden“ beschäftigten sich die Kinder mit den Sicher-Stark-Plakaten mit kindgerechten Zeichnungen und Mut-tut-gut-Sätzen des vierstündigen Schnupperkurses. Danach sahen sie sich einen gut gemachten Lehrfilm an.

Die Vorschulkinder konnten die Bewältigung von Gefahrensituationen am eigenen Körper – zum Beispiel mit „allzu kinderfreundlichen“ Autofahrern – hautnah erleben. Hintergrund hierfür ist die Erkenntnis, dass Menschen nicht begreifen und erlernen können, was sie nicht selbst fühlen und erleben – fast jeder hat diese Erkenntnis schon zu Hause an der heißen Herdplatte machen können. Diese Situationen prägen sie positiv für die nächsten Lebensjahre.

So lernten die Jungen und Mädchen, wie sie sich in einem bedrohlichen Ernstfall fühlen und dennoch handlungsfähig bleiben. Diese Methode ist bislang noch einzigartig in Deutschland und wird nur vom Sicher-Stark-Team in den Kitas und Grundschulen in Deutschland umgesetzt. Die Kinder konnten auf diese Weise ihre persönlichen Stärken kennenlernen und abspeichern.

In Gesprächsrunden ging man dann auf die diversen Fragen der Kinder ein – auch die sensiblen Themenbereiche „Berührungen“ und „Wie verhalte ich mich im Internet oder bei Mobbing“ wurden einfühlsam behandelt.

Weiterer Baustein des Sicher-Stark-Trainings sind verschiedene Selbstverteidigungstechniken. Die Kinder erfuhren einiges über den eigenen Körper und die für eine Gegenwehr verletzbaren Körperstellen, absolvierten mit viel Spaß ein Stimm- und Schrei-Training und lernten ihre Hemmungen gegenüber bestimmten Erwachsenen zu überwinden; auch im Streit mit älteren Mitschülern.

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht! Das "Sicher-Stark-Team" trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Kinder wurden in Vettweiß stark und sicher gemacht!
Das „Sicher-Stark-Team“ trainiert in Vettweiß Selbstschutz: Vorbereitung auf Gefahren

Für den Fall, dass „Nein“-Sagen nicht ausreicht, übte man andere Tricks, die im Notfall eingesetzt werden dürfen.

Wie die Eltern berichten, haben die Kinder das Gelernte sofort verinnerlicht und voller Begeisterung zu Hause umgesetzt und vorgeführt.  Bereits einige hundert positive Rückmeldungen liegen der Bundesgeschäftsstelle vor. Die Vorschulkkinder, die am Sicher-Stark-Training teilnahmen, berichteten vom großen Spaß, den sie hatten.

Über die bundesweite Servicenummer  0180-55501333 (0,14 Cent/Min.) erhalten Eltern und Einrichtungen weitere Informationen unter www.sicher-stark-team.de

Kinder werden in Bonn stark gemacht!

Kinder werden in Bonn stark gemacht!

Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Kinder werden in Bonn stark gemacht! Der bundesweit bekannte Präventionsexperte Ralf Schmitz, der sich seit über 25 Jahren gegen Kindesmissbrauch, Gewalt und Mobbing einsetzt, war am  06.04.2022 wieder in Bonn und schulte Kinder in der Kita Buntes Rabenhäuschen. Ralf Schmitz verfügt über langjährige Trainingserfahrung mit der Polizei und setzt sich seit Jahren deutschlandweit für den Kinderschutz in Grundschulen und Kitas ein und ist seit Januar wieder jede Woche in einer anderen Einrichtung  tätig.

Kinder werden in Bonn stark gemacht!

Auf der Internetseite der Bundesgeschäftsstelle werden nicht nur Sicher-Stark-Kurse zum Kinderschutz angeboten, sondern auch seit Jahren Fachkräfte-Fortbildungen, Vorträge, Internethacking- und Sicherheits-WEBinare durchgeführt. Am bundesweiten Kinderpräventionsprojekt konnten so bereits über 500.000 Kinder und Eltern teilnehmen, mit beachtlichen Erfolgen. Das Präventionskonzept wurde von Doktoren, Pädagogen, Psychologen, Therapeuten, Ärzten und Polizeibeamten entwickelt.

Stadt Bonn – unterstützt Sicher-Stark-Kurse für sichere und starke Kinder!

Gewaltpräventionskurse -Sicher-Stark-Kurse in Bonn

Die Kita Buntes Rabenhäuschen möchte in Bonn die Sicherheit der Kinder in der Region erhöhen, um mögliche Übergriffe und Missbrauchsfälle weiter zu vermeiden. Hierzu sucht die Kita immer Sponsoren und Firmen in und um Bonn die (mit)helfen.

Kinder werden in Bonn stark gemacht!   Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Kinder werden in Bonn stark gemacht!
Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Bundesweite Sicher-Stark-Kurse zur Gewaltprävention!


Sicher-Stark ist Programm und macht Kinder sicher und stark, um so vor gewaltsamen Übergriffen und sexuellem Missbrauch zu schützen, aber auch gegen Mobbing und vor den Internetgefahren.

Gewaltpräventionskurse -Sicher-Stark-Kurse in Bonn

Kinder müssen frühzeitig lernen, ihre eigenen Bedürfnisse mitzuteilen und auch das Nein-Sagen muss geübt werden. – Es muss ein respekteinflößendes und selbstbewusstes „Nein“ werden, das die Kinder in Bonn lernen. In diesen speziellen Gewaltpräventionskursen, wovon einer am 06.04.22 in der Kita Buntes Rabenhäuschen stattfand, erfahren die Vorschulkinder, wie sie sich in kritischen Situationen richtig verhalten sollen. Neben ausgesuchten kindgerechten Selbstverteidigungstechniken bilden auch Rollenspiele und viele Übungen in der Einrichtung auf dem Spielplatz den Schwerpunkt der Kurse. Die Kinder waren nach den vier Stunden begeistert und es waren alle Daumen oben.

Nein-sagen kann man lernen!

Wer sich an Minderjährigen vergreifen will, sucht sich zumeist Kinder aus, die schüchtern und ängstlich wirken und sich Erwachsenen ohne Widerspruch unterordnen, weiß die Leiterin des Margot Mickley zu berichten.

Kinder werden in Bonn stark gemacht!   Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Kinder werden in Bonn stark gemacht!
Kinder vor Missbrauch, Gewalt und Mobbing schützen!

Gewaltpräventionskurse sind in Pandemiezeiten wichtig  –

Die Sicher-Stark-Kurse für Kinder können nur dann erfolgreich sein, wenn parallel zu den Kursen im Elternhaus eine präventive Erziehung stattfindet und Fachkräfte ständig mit dem sensiblen Thema geschult werden. Hierzu macht es Sinn, dass die Eltern und Fachkräfte auch bei den Sicher-Stark-Veranstaltungen geschult werden, weiß Gewaltpräventionstrainer Ralf Schmitz zu berichten.
Das Sicher-Stark-Team hat nach eigenen Angaben bereits über 50 Bonner Einrichtungen geschult. Gerade in der Pandemie ist es eine Herzensangelegenheit Kinder zu stärken, berichtet Margot Mickley.

Auch die Eltern sind angetan von dem bundesweiten Kinderpräventionsprojekt:

„Die Kinder entdecken ihre eigenen Stärken und ihr selbstbewusstes Auftreten schützt sie vor gewaltsamen Übergriffen. Das ist praktische Präventionsarbeit!“

Viele weitere Info-Tipps für Eltern, um Kinder vor Gewalt zu schützen, gibt es auf der Homepage der Kita und der Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark.

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn. Die Zeiten sind für Kinder unsicherer geworden. Die Zahlen von Kindesmissbrauch steigen zusehends, Mobbing und Hänseleien nehmen in den Schulen zu und gerade während der vergangenen Coronajahre, sind die Fälle von häuslicher Gewalt sichtlich gewachsen. Auch das Internet ist kaum ein sicherer Ort für Kinder und durch dessen vermehrten Konsum steigen auch die Gefahren. Also, was kann man dagegen tun? Eine Möglichkeit wäre, die Kinder in einen der Gewaltpräventionskurse für Kinder von Sicher-Stark zu schicken.

Am 06.04.2022 von 9:00 bis 13:00 Uhr wird in der Kita „Buntes Rabenhäuschen“ in Bonn ein solcher Sicher-Stark-Kurs für Kinder ab 5 Jahren durchgeführt.

Mithilfe von verschiedenen Techniken lernen die Vorschulkinder einen sicheren Umgang mit sich und ihren persönlichen Grenzen.

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn

Dazu gehören

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • das Entwickeln von Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung (bspw. wie man reagiert, wenn man einfach von Fremden angesprochen wird oder sich gegen Mobbing zur Wehr setzt.)
  • eine kleine Einführung in Selbstverteidigungstechniken
  • konfliktlösende Rollenspiele (hier lernen die Kinder in der Praxis, wie man richtig mit schwierigen Situationen umgeht.)
  • realitätsbezogene Rollenspiele (die Kinder lernen in Rollenspielen mit Situationen umzugehen, die sie auch im „echten“ Leben treffen könne.)

Die Eltern werden aktiv in die Kurseinheiten miteingebunden, während die Erzieher und Leiter dazu eingeladen sind, den Sicher-Stark-Kurs zu begleiten.

Die Zeiten sind für Kinder unsicherer geworden. Die Zahlen von Kindesmissbrauch steigen zusehends, Mobbing und Hänseleien nehmen in den Schulen zu

Die Zeiten sind für Kinder unsicherer geworden. Die Zahlen von Kindesmissbrauch steigen zusehends, Mobbing und Hänseleien nehmen in den Schulen zu.

Ziel des Ganzen ist es, Kinder mithilfe von Aktion und Spaß auf gefährliche Situationen vorzubereiten und ihnen gleichzeitig zu zeigen, dass sie eigentlich viel stärker sind, als sie denken.

Der Leiter dieses Kurses ist Wolfgang Overkamp, ein ausgebildeter Sozialpädagoge und Familientherapeut, der auf langjährige Erfahrung im Bereich der Therapiearbeit von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern zurückblicken kann. Er hat selbst einen Sohn von fünf Jahren und kann sich aufgrund dessen sehr gut in Gefühlslage der Eltern und Erzieher, aber auch der der Kinder hineinversetzen.

Gewaltpräventionskurs von Sicher-Stark-Team in Bonn

Sie möchten auch eine Wohnzimmerveranstaltung oder einen Kindergartenkurs organisieren,

Dann kontaktieren Sie die Bundesgeschäftsstelle.

Wie können Eltern sexuellen Missbrauch vorbeugen?

Wie können Eltern sexuellen Missbrauch vorbeugen?

Sexueller Missbrauch bei Kindern lässt bei vielen Eltern die Frage aufkommen, wie sie derartige Dinge vorbeugen können. Dazu hat der unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig für Fragen des sexuellen Missbrauchs einige konkrete Schritte veröffentlicht.

Ein wichtiger Punkt in dieser Hinsicht ist es, dem eigenen Kind von klein auf die Selbstbestimmung über den eigenen Körper anzuerziehen. Dazu gehört, dass es lernt, seinen Körper so anzunehmen wie er ist, indem man ihm mit Bestätigung begegnet. Gleichzeitig sollte man abfällige Bemerkungen über die Körper anderer vermeiden und auf einen respektvollen Umgang untereinander achten. Kinder lernen durch Beobachten und so ist es wichtig, dass die Eltern auch untereinander respektvoll miteinander umgehen. Außerdem ist es wichtig, dass das Kind sehr früh lernt, dass es sich nicht anfassen lassen muss, wenn es das nicht will, auch nicht von Verwandten, die es nur „nett meinen“.

Auch die sexuelle Bildung spielt eine wichtige Rolle. Gerade in der sexualisierten Gesellschaft, in der Kinder heutzutage aufwachsen, ist es wichtig, dass sie von den eigenen Eltern und in der Schule aufgeklärt werden, damit sie sich in diesem Bereich ihres Lebens zurechtfinden. Gleichzeitig lernen die Kinder durch Aufklärung, dass es erwachsene Ansprechpartner gibt, an die sie sich wenden können, falls sie einmal in schwierige Situationen kommen oder Fragen haben. Das Programm „Dein Körper gehört Dir“ wird von den Sicher-Stark-Experten schon seit über 20 Jahren an den Grundschulen und Kitas bundesweit vermittelt.

Wie können Eltern sexuellen Missbrauch vorbeugen?

Wie können Eltern sexuellen Missbrauch vorbeugen?

Kinder sollten möglichst früh lernen, ihre eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken, auch, oder gerade, wenn diese anderen Wahrnehmungen widersprechen. Ein und dieselbe Situation kann bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Gedanken und Gefühle auslösen und gerade bei Kindern sollte man das Sprechen darüber fördern. Dies kann durch die aktive Wahrnehmung und auch Wertschätzung der Meinung des Kindes sein. Auch hier gilt, dass Kinder von ihren Eltern lernen und diese ihnen deswegen ein möglichst authentisches Verhalten vorleben sollten.

Wie können Eltern sexuellen Missbrauch vorbeugen?

Gerade im Bereich des Internets und der sozialen Medien ist es sehr wichtig, dass Kinder lernen, dass nicht alles, was ihnen andere Personen online erzählen, der Wahrheit entspricht. So kann sich das vermeintlich gleichaltrige Kind als Jugendlicher entpuppen oder auch das Mädchen als ein erwachsener Mann.

Gerade im Bereich von Missbrauch sollten Kinder lernen, dass Erwachsene nicht immer Recht haben. Es besteht immer die Möglichkeit zum Widerspruch. Allerdings gilt auch hier, dass Widerspruch ein Recht, aber keine Pflicht ist. Am Ende entscheidet das Kind, was es wie sagen möchte und was nicht. Die „Kinderrechte“ sollten mehr berücksichtigt werden.

Offenes Reden in der Familie fördert die Fähigkeit, auch schlechte Dinge erzählen zu können. Eltern sollten ihren Kindern beibringen, dass Unrecht immer Unrecht bleibt, ganz gleich, wer oder wie es begangen wurde. Und Geheimnisse, die Unrecht sind, darf man verraten und sollte man erzählen.

Vertrauen ist der wichtigste Punkt. Ein Kind muss wissen, dass es immer Erwachsene gibt, denen es vertrauen kann. Es müssen nicht immer die Eltern sein, sondern können auch Menschen sein, die dem Kind ein gutes Bauchgefühl geben. Der Bauch kann dem Kind Entscheidungshilfen liefern, wissen die Sicher-Stark-Experten zu berichten. Ein Kind merkt im Bauch sehr früh, ob es sich gut anfühlt oder nicht, gerade wenn es um den eigenen Körper geht und die Person Dinge macht die nicht in Ordnung sind.  Auch die Möglichkeit von anderen Vertrauenspersonen, wie Verwandten, Erzieherinnen oder auch Lehrern oder Lehrerinnen können hilfreich sein. Denn, wenn das Kind um die vielfältigen Personen weiß, mit denen es reden kann, ist es wahrscheinlicher, dass es sich einer diesen Personen im Notfall öffnet.

Auch die „Schuldfrage“ gilt es zu klären. Das missbrauchte Opfer ist nie schuld, auch nicht, wenn es sich in riskante Situationen begeben oder sich durch ein bestimmtes Auftreten in Gefahr gebracht hat.

Zum Schluss ist es noch wichtig, Kinder frühzeitig über sexuellen Missbrauch aufzuklären. Dies kann bereits im Vorschulalter beginnen und in den Primarstufen fortgesetzt werden.

Man sollte darauf achten, nur Informationen an das Kind heranzutragen, die kindgerecht und die dieses auch unter Berücksichtigung des jeweiligen Alters verstehen kann. Hier helfen zum Beispiel kindgerechte Handpuppen wie „Lara“ und „Felix“ die seit Jahren in den Sicher-Stark-Kursen eingesetzt werden.

 

Kinder sicher und stark machen – in Pandemiezeiten wichtiger denn je!

Kinder sicher und stark machen – in Pandemiezeiten wichtiger denn je!

Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie wichtig das soziale Miteinander ist. Wie so oft, merkt man erst hinterher, wie essenziell etwas ist, wenn es nicht mehr da ist. Während der Lockdowns waren die Kinder ihrer sozialen Kontakte beraubt und mussten sich mit Eltern und Geschwistern intensiver auseinandersetzen und zudem auch noch das bisher unbekannte Homeschooling bewerkstelligen. Kinder sicher und stark machen – in Pandemiezeiten wichtiger denn je!

In der Schule dann wieder mit den ganzen Hygieneregeln und Testungen kamen neue Anforderungen hinzu, die auch Angst machen können. Wie fühlt sich wohl ein Kind, wenn es in der Schule plötzlich positiv getestet wurde?

Kinder sicher und stark machen – in Pandemiezeiten wichtiger denn je!

Kinder sicher und stark machen – in Pandemiezeiten wichtiger denn je!

Wie gehen die Klassenkameraden damit um? Wird es ausgegrenzt, verspottet und gemieden? Wäre es da nicht gut, wenn dieses Kind durch einen Kurs ein starkes Selbstbewusstsein hätte und wüsste, wie es mit dieser Situation umgehen muss?

Starke Kinder treten auch gegenüber Erwachsenen anders auf und können sich so vor Übergriffen schützen. Informieren Sie sich über unsere Kurse und Hilfestellungen.

 Hintergrund:

Die Sicher-Stark-Organisation steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention in Familienzentren, Kitas und Grundschulen sowie für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Präventionsexperten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zum sensiblen Bereich Kinderschutz geht. Mit pädagogisch und polizeilich hochqualifizierten Experten führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Präventionskurse, Fachkräftefortbildungen, Webinare und Vorträge für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Kinderschutz. Über 500.000 Kinder, Eltern und Fachkräfte konnten bereits deutschlandweit geschult werden.

Der neue Podcast vom Sicher-Stark-Team

Der neue Podcast vom Sicher-Stark-Team – die moderne Radio-Alternative

Podcasts als Medienform sind einerseits neu, weil sie erst in den letzten Jahren deutlich an Popularität gewannen. Andererseits sind sie vergleichsweise alt, weil sie nach Online-Maßstäben bereits lange existieren.

Die Idee geht auf die ersten Radiosendungen im Internet zurück. Bereits im August 2000 strahlte beispielsweise das US-amerikanische Football-Team der New England Patriots die Sendung “PFW in Progress” aus, die nach der Live-Übertragung auch über die Webseite des Teams heruntergeladen werden konnte.

Im gleichen Jahr begann eine entscheidende Weiterentwicklung des Dateiformats RSS (Rich Site Summary).Der neue Podcast vom Sicher-Stark-Team.

Sogenannte RSS-Feeds werden genutzt, um über neue Inhalte auf Webseiten zu informieren. Einsatz fanden sie zunächst vorrangig in sogenannten Newsreadern, die Nutzer beispielsweise über die neusten Schlagzeilen von Nachrichtenportalen informierten, ohne dass die Seiten selbst besucht werden mussten.

Bereits im Jahr 2000 wurde die Möglichkeit geschaffen, über diese RSS-Feeds auch Audio- und Videoinhalte zu übermitteln.

Der neue Podcast vom Sicher-Stark-Team

Damit war das neue Genre geboren, der Podcast. Sie können Podcasts über Ihr Handy in einer App wie z. B. Anchor, Deezer, Apple Podcast, Spotify, u.w. anhören.

 

 

 

 

Überall ist jetzt auch das Sicher-Stark-Team vertreten und Sie können jede Woche die vielen neuen Tipps und Tricks als Podcast anhören. Sie können aber auch über diese Apps andere Sendungen abonnieren oder Shows, die nach der Veröffentlichung automatisch auf den Endgeräten der Nutzer zur Verfügung stehen und dann jederzeit abgespielt (und pausiert) werden können.

Sicher-Stark-Radio anhören / Der neue Podcast vom Sicher-Stark-Team

In den letzten Jahren war die Idee von Podcasts nur den wenigsten Menschen bekannt. Meist handelte es sich um Sendungen von visierten Internetusern. Heute hat sich das Bild deutlich gewandelt. Einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge hörten im Jahr 2020 schon 33 Prozent der deutschen Verbraucher Podcasts – im Vorjahr waren es noch 26 Prozent.

Die Coronavirus-Pandemie hat das Medium dabei ordentlich befeuert. 83 Prozent der Befragten abonnierten nämlich Podcasts zu einem oder mehreren Themen.

Heute ist es ganz einfach geworden, selbst einen Podcast zu veröffentlichen, denn die Technik dafür, wird teils kostenlos im Netz zur Verfügung gestellt.

So ist ein bunter Themenmix entstanden, bei dem jeder fündig werden kann. Von Rezensionen zu aktuellen Kinofilmen über Tipps für  Eltern oder Kinder und wissenschaftliche Diskussionen bis zu unterhaltsamen Talkshows, fiktiven Hörspielen oder spannenden True-Crime-Formaten.

Es gibt mittlerweile den passenden Podcast für jeden Geschmack und jedes Thema. Einfach die App „Anchor“ downloaden und los gehts.

Kennen Sie Jessica, ein sechsjähriges Mädchen?

Kennen Sie Jessica, ein sechsjähriges Mädchen?

Jessica wurde vor Jahren noch gemobbt, gehänselt, ausgelacht, auf dem Schulhof geärgert und vor Weihnachten war sie sehr traurig, depressiv und mutlos, hatte wenig Selbstbewusstsein und wusste sich nicht zu helfen. Kennen Sie Jessica, ein sechsjähriges Mädchen?

Heute, zwei Jahre später, ist Jessica selbstbewusst, sicherer im Auftreten, kann Ihre Stimme einsetzen, hat Mut und lässt sich nicht mehr hänseln oder mobben.

Die Eltern haben damals den führenden Gewaltpräventionsexperten aus Deutschland Ralf Schmitz kennengelernt und hörten sich seine CDs, DVDs und Bücher an. Auch die Traumreise für Kinder. Außerdem buchten sie einen Sicher-Stark-Kurs bei diesem Experten, mit fantastischen Ergebnissen.

Heute ist Jessica bereits 12 Jahre alt und geht auf eine weiterführende Schule. Sie ist ziemlich taff und sehr selbstbewusst geworden. Sie weiß sich zu wehren!

Kennen Sie Jessica, ein sechsjähriges Mädchen?

Sie sind neugierig geworden, wie diese Erfolge alle erreicht wurden? Dann klicken Sie einfach auf unsere Weihnachtskugeln  und vielleicht ist sogar ein passendes Geschenk für ihre Tochter oder für ihren Sohn dabei.

Kennen Sie Jessica, ein sechsjähriges Mädchen?

Kennen Sie Jessica, ein sechsjähriges Mädchen?

 

 

 

 

 

Sicher-Stark-News zum Anhören und weiterleiten.

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Viele positive Rückmeldungen erhalten Sie auf der Internetseite.

Helga Schwarz 10.12.21 – 14:11

Danke für den tollen Kurs. Die Kinder und auch die Eltern wurden nicht enttäuscht. Gereade in der schwierigen Pandemiezeit war der Kurs wichtig und richtig. Es hat den Kindern viel Spass gemacht und sie haben viel gelernt. Machen Sie weiter so.

Manfred Kaiser 11.11.21 – 15:42

Danke das Ihre Experten unsere Kinder geschult haben. sie sind jetzt viel sicherer geworden und haben auch mehr Selbstbewusstsein erlangt. Unsere Tochter geht jetzt auch alleine zur Schule und das ist Ihr Erfolg. Sie traut sich auf dem Schulhof den Jungs die Meinung zu sagen und wir weniger gemobbt. Ihre Kurse sind sehr praxisnah und sehr kindgerecht gestaltet. Machen Sie weiter so.

Elke Auper (Mutter und Erzieherin)) 05.08.21 – 10:00

Hallo Herr Schmitz, für 4 Stunden haben Sie viel mit uns erarbeitet und reingepackt – ohne dass es zu viel war. Toll wie Sie auf jedes Kinder intensiv und pädagogisch wertvoll eingegangen sind. Die Übung mit dem „Autofahrer“ hat meiner Tochter besonders gut gefallen. Wir haben nun mehr Klarheit und Stärke um mit solchen Situationen umzugehen. Die vielen anderen Themen ( Mobbing auf dem Schulhof)wurden ebenfalls sehr gut abgehandelt.Sie waren den Kindern und uns Eltern sehr zugewandt. Mein Kind und Ich haben sich sehr wohl gefühlt und wir konnten uns gut gehen lassen. Wir hatten eine tolle Gruppe, zu der Sie viel beigetragen haben. Vielen lieben Dank. Wir werden Sie weiterempfehlen.

Hintergrund:

Die Sicher-Stark-Organisation steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention in Familienzentren, Kitas, Kita plus, Kindertageseinrichtungen, Familienbildungsstätten und Grundschulen und für moderne, zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Präventionsexperten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen in dem sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit pädagogisch und polizeilich hochqualifizierten Experten führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Präventionskurse, Fachkräftefortbildungen, Webinare und Vorträge für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Kinderschutz. Über 500.000 Kinder, Eltern und Fachkräfte konnten bereits deutschlandweit geschult werden.