Tolle Aktion: Augen auf für Kinderrechte!

TürschildSeit September läuft eine spannende Aktion von Unicef Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk. Unter dem Motto „Augen auf für Kinderrechte“ können Kinder mit Hilfe von Türschildern deutlich zeigen, was sie gut finden und wo ihrer Meinung nach noch Handlungsbedarf besteht. Dafür nutzen sie Türschilder, die sie beispielsweise an kaputte Stühle in der Schule oder reparaturbedürftige Spielgeräte auf dem Pausenhof hängen können.

Aber auch Lob darf ausgeteilt werden, denn es gibt auch Türschilder mit Smileys für Dinge, mit denen die Mädchen und Jungen in Deutschland zufrieden sind: Dazu können beispielweise neue Fenster in der Turnhalle zählen oder frische neue Farben in der Schulkantine. Ziel der Aktion ist es, zum 25. Geburtstag der Kinderrechte mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu gewinnen.

Die Aktion endet übrigens am 19. November 2014. Dann werden die Initiatoren symbolisch ein großes Türschild an den Bundestag übergeben und sich dafür stark machen, dass der Bundestag unabhängige Ombuds- und Beschwerdestellen für Kinderrechte einsetzt, die sich gezielt für Kinder und ihre Rechte starkmachen.

• Die Türschilder können hier heruntergeladen und ausgedruckt werden.
• Weitere Informationen unter: http://augen-auf-fuer-kinderrechte.de/hintergrund
• Auch der KIKA, der Kinderfernsehsender von ARD und ZDF, unterstützt die Aktion mit einer Sonderseite.

Quelle Bild: Unicef Deutschland und Deutsches Kinderhilfswerk zur Aktion „Augen auf für Kinderrechte“

Sicher & Stark an deutschen Schulen

Wie kann ich mein Kind vor Gewaltverbrechen und Missbrauch schützen? Und wie vermittle ich meinem Kind ein gutes Gespür für Gefahren und sicheres Verhalten? Die Non-Profit-Organisation „Sicher-Stark“ engagiert sich für Gewaltprävention an Grundschulen. Der Name koppeltverbindet Sicherheit und Stärke aneinander. Denn nur, wenn Kinder selbstbewusst sind und ihre eigenen Stärken kennen, können sie sicher mit Gefahren umgehen, die zum Beispiel im Internet oder auf dem Schulhof auf sie lauern.

Über 200 Eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in einem Jahrzehntden letzten zehn Jahren mehr als 518.000 Grundschulen besucht und 300.000 Kinder und Eltern ausgebildet. Dabei spielen die jahrelange Erfahrung der Initiative und die Ausrichtung auf derie gestiegenen Bedarfdürfnisse (welche sind das?) von Grundschulen an einer wirksamen und nachhaltigen Gewaltprävention eine zentrale Rolle. Jede/r Mitarbeiter/in hat eine polizeiliche, psychologische, pädagogische oder kindertherapeutische Ausbildung. Ralf Schmitz, ehemaliger Polizeibeamter und Mitbegründerarbeiter der Initiative, ist überzeugt: „Frei aufzuwachsen ist das Beste, was einem Kind passieren kann. Gelingt es uns, zu dieser Freiheit auch nur ein wenig beizutragen, hat die soziale Initiative schon viel erreicht. Und wer mit unseren Trainings nicht zufrieden ist, bekommt sein Geld zurück.“

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Das Angebot der Initiative umfasst Tagesschnupperkurse, Komplettschulungen für Klasse 1-4 und Vortragsveranstaltungen. Das Besondere: Die Trainer spielen, altersadäquat, in einem sogenannten Realitätscheck praxisnahe Situationen mit den Kindern durch, um die Mädchen und Jungen optimal auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten und ihnen Reaktionsmöglichkeiten und Strategien zur Deeskalation aufzuzeigen. Diese Checks werden auf Video aufgezeichnet, um im Anschluss das Verhalten in der Klasse zu analysieren. Ziel ist, dass die Kinder lernen, sich gegenüber Fremdtätern, aber auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe stattfinden, sicher und stark zu verhalten.

Wer mehr über die Initiative wissen möchte, deren für die im vergangenen Jahr Schirmherrin Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen die Schirmherrschaft übernommen hat,findet unter www.sicher-stark-team.de viele Informationen. Dort gibt es auch eine bundesweite Servicenummer und Hinweise, wie man „Sicher-Stark“ unterstützen kann.

So surfen Kinder sicher im Internet!

Präventionsexperte Ralf Schmitz klärt auf

Wie kann ich sicherstellen, dass meine Kinder „sicher“ online gehen? Welche Gefahren lauern im Internet Handy_hacken2_kleinund wie schütze ich sie davor? Viele Eltern und Lehrer der Gemeinden Rhauderfehn, Bunde, Uplengen und Westoverledingen im ostfriesischen Landkreis Leer wissen nun Antworten. Denn sie besuchten den Vortrag „Mehr Sicherheit beim Surfen im Internet“ von Ralf Schmitz, Buchautor und Experte für Gewaltprävention der Sicher-Stark-Initiative. Der ehemalige Polizist klärte in mehreren multimedialen Vorträgen über die Gefahren für Kinder im Internet auf und gab Sicherheitstipps.

„Wir begegnen vielen Unsicherheiten bei Eltern wie Lehrern, wenn es um das Thema Internet geht“, sagte Ralf Schmitz. In seinem zweistündigen Vortrag erklärte er unter anderem, welche Fallen es beim Musikdownload, kostenpflichtigen SMS-Diensten oder Spielen gibt, oder wie Eltern und Kinder Cyber-Mobbing erkennen und sich dagegen zur Wehr setzen können. „Die Kinder wachsen als ‚digital natives‘ mit dem Internet auf und es gehört zu ihrem Alltag. Da kommen viele Eltern nicht hinterher und befürchten, den Kindern nicht den Schutz und die Geborgenheit geben zu können, die sie ihnen in der ‚realen‘ Welt bieten“, berichtete der Sicherheitsexperte aus seiner täglichen Präventionsarbeit. „Unser Ziel ist, Eltern aufzuklären und Kinder stark zu machen, so dass sie sorgenfrei und sicher im Netz surfen können.“

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Eltern, Lehrer und Interessierten lauschten gespannt und erfuhren so, welche Probleme Anonymität in Kinder-Chatrooms mit sich bringen, was gegen Beleidigungen im Internet zu tun ist oder wie sie ihre mobilen Geräte wie Smartphones effektiv schützen können. Schmitz zeigte „live“, wie Familien-PCs und Kinder-PCs gehackt werden können und wie man sich davor schützen kann. Dabei erhielten die Anwesenden eine Vielzahl handfester Tipps, wie sie sich und ihre Kinder vor Virensoftware, Trojaner und Spionage schützen und sie sich sicher im Internet bewegen können. Das kommt nicht nur dem Schutz der Kinder zugute. Auch die Eltern konnten einiges für ihre eigene Sicherheit lernen. „Nicht nur meine Tochter, auch ich surfe ab jetzt sicherer im Internet“, freute sich ein Vater.

Unter der bundesweiten Servicenummer 0180-5550133-7* (0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz/Mobilfunkpreise maximal 42 Cent pro Minute) gibt es für Eltern und Pädagogen weitere Informationen.

Themenabend Kindesmissbrauch in der ARD verpasst?

Die ARD hat dem Thema Kindesmissbrauch am 1. Oktober einen Themenabend gewidmet. Aufhänger war der Spielfilm „Die Auserwählten“, der von den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule handelte. In der anschließenden Diskussionsrunde von Anne Will wurden das Thema weiter diskutiert und die Rollen von Lehrern, Eltern und Tätern beleuchtet. Auch Opfer kamen zu Wort.

Sendung verpasst?

Die ARD bietet zum Themenabend hier wichtige Informationen zum Thema Kindesmissbrauch, Einblicke in den Spielfilm, Hintergründe und Interviews, aber auch Zahlen, Fakten und eine Liste der Anlaufstellen für Betroffene.

Geschlossene Gesellschaft – Der Missbrauch in der Odenwaldschule:

Der WDR zeigt am 2. Oktober 2014 von 23.15 bis 00.44 Uhr einen Dokumentarfilm von Regina Schilling und Luzia Schmid zum Missbrauch an der Odenwaldschule.

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Prävention ist das A und O

Kinder vor Gewalt und Missbrauch zu schützen, ist das Ziel der Sicher-Stark-Initiative. Wichtige Voraussetzung dafür ist es, schon frühzeitig das Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl von Kindern zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern – zu Hause, in der Schule, auf der Straße, im Internet oder Sportverein. Gemeinsam mit den Grundschulen bietet die Sicher-Stark-Initiative Gewaltpräventionskurse an, die dabei helfen, Kinder sicher und stark zu machen. Informationen zum Kursangebot gibt es unter www.sicher-stark.de.

Im Dunkeln ist gut munkeln…

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Kinder sollten besonders aufpassen, wenn sie morgens im Dunkeln zur Schule gehen

Bald machen sich viele Schüler morgens schon wieder im Dunkeln auf den Schulweg – zumindest die, die zur ersten Stunde Unterricht haben. Zwar wird am 26. Oktober 2014 die Uhr auf Winterzeit umgestellt, dennoch beginnt jetzt die Jahreszeit, in der es morgens und abends früh dunkel wird. Leider passieren in dieser Zeit die meisten Schulwegunfälle und auch Sexualstraftäter können Kindern im Dunkeln leichter auflauern. Und das nicht nur auf dem Weg zur Schule, auch am frühen Abend, wenn Kinder vom Sport oder der Musikschule alleine nach Hause gehen.

10 Tipps für den Schulweg im Dunkeln

Die Non-Profit-Initiative Sicher-Stark, die sich für Gewaltprävention an Grundschulen einsetzt, empfiehlt die folgenden Maßnahmen für den Schulweg im Dunkeln:

• Mit den Kindern über die erhöhte Gefahr in der dunklen Jahreszeit sprechen
• Erneut den Kindern einschärfen, nicht zu fremden Personen ins Auto zu steigen
• Sicher stellen, dass die Kinder schlecht ausgeleuchtete Wege, einsame Gassen und Parks meiden
• Dafür sorgen, dass die Kinder auf jeden Fall in kleinen Gruppen zur Schule gehen
• An besonders gefährlichen Stellen mit anderen Eltern eine Schulwegbegleitung organisieren
• Die Kinder mit einem Gewaltpräventionskurs, z.B. der Sicher-Stark-Initiative, für Gefahren sensibilisieren und richtige Reaktionen bei Belästigungen und Angriffen trainieren
• Helle und auffällige Kleidung tragen, um besser gesehen zu werden
• Sicherheitsweste mit Reflektoren über dunkle Jacken ziehen
• Reflektoren (mit CE-Zeichen) an Kleidung und Schulranzen anbringen
• Ausleuchtung des Schulwegs prüfen und ggf. Laufweg ändern

Mut tut gut – selbstbewusste Kinder sind keine leichten Opfer

Neben den Aspekten der Verkehrssicherheit helfen Gewaltpräventionskurse Kindern dabei, sich vor Übergriffen, Gewalt und Missbrauch zu wehren. „Die Kinder entdecken in unseren Kursen Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten“, erklärt Ralf Schmitz, Trainer des Sicher-Stark-Teams. In den Kursen lernen die Kinder, wie sie Gefahren erkennen und vermeiden können, und trainieren, wie sie sich durch lautes Nein-Sagen oder Schreien selbst behaupten können. Die Kursleiter der Sicher-Stark-Initiative sind speziell ausgebildete Experten, die auch Möglichkeiten der Selbstverteidigung mit den Kindern trainieren und konfliktlösende, realitätsnahe Rollenspiele mit den Kindern durchführen. Das Besondere an diesen Kursen ist, dass Testsituationen mitgefilmt und im Anschluss gemeinsam mit den Kindern analysiert werden. „Wenn wir die Filme mit den Kindern gemeinsam anschauen, erkennen sie immer ganz schnell selbst, was sie noch hätten besser machen können, um sich zu schützen“, sagt der ehemalige Polizist. „Was die Kinder bei uns lernen, schützt sie nicht nur vor Fremdtätern auf dem Schulweg, sondern auch bei Übergriffen im nahen Umfeld oder auf dem Schulhof.“

Verwandeln Sie Ihren PC in eine gefahrenfreie Kinderzone

Am Donnerstag, den 02.10.2014 um 20.00 Uhr wird der bekannte Buchautor und Sicherheitsexperte Ralf Schmitz einen Vortrag zum Thema „Kindersicherheit im Netz“ halten.
Der Ort der Veranstaltung ist die Aula der Grund-und Werkrealschule Schloss-Schule in der Schlossstr. 24 in 72793 Pfullingen.
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Ralf Schmitz ist seit über 15 Jahren deutschlandweit unterwegs, um Grundschulen, Eltern und Lehrer zu informieren und Kinder gegen Missbrauch, Mobbing und Gewalt zu schützen.
Zahlreiche Eltern und Lehrkräfte versammeln sich an diesem Abend, um über Gefahren im Internet aufgeklärt zu werden und Tipps sowie Ratschläge zur Internetsicherheit von Kindern zu erfahren.

Folgende spannende Themen werden an diesem Veranstaltungsabend vermittelt:

* Schnell gelernt nutzen Grundschulkinder das Internet, um Spiele zu spielen oder um Hausaufgaben zu machen. Das World Wide Web kann für Kinder aber auch schnell zur Falle werden.
Wer im Internet nicht aufmerksam ist bzw. das Kleingedruckte nicht liest, fällt oftmals in eine Falle, in denen Spiele, Klingeltöne für Smartphones, Musikdownloads usw. kostenpflichtig abonniert/ gekauft werden. Ralf Schmitz gibt Ihnen Tricks, wie man sich vor solchen Fällen schützen kann.

* Kinder-Chatrooms sind angesagt und einfach zu betreten. Das Problem: Wer verbirgt sich eigentlich hinter „Linda“ oder „Mausi“? Das Vorgehen von Sexualtätern im Internet soll aufgezeigt werden. Wie können Eltern ihr Kind davor schützen?

* Richtig „gefährlich“ lebt, wer keine Virenschutzsoftware auf dem Rechner hat. Viren, Würmer, Dialer und Trojaner können sich ungefragt installieren. Manche Bankdaten sind so schon auf Rechnern ausgespäht worden. Welche Software hilft? Gibt es spezielle Kindersoftware/ Grundschulsoftware, die unsere Kinder schützt? Wie funktioniert diese genau und wo kann ich sie erwerben?

*Welche Möglichkeiten habe ich, um mich vor unerwarteten Hackerangriffen z.B. bei Bluetooth-Verbindungen oder Handys zu schützen?

* Welche Apps darf ich auf meinem Smartphone nicht installieren und welche Programme schützen meine mobilen Geräte richtig? Immer mehr Kinder besitzen iPads, iPhones, Handys, Tablets, Netbooks, PDAs (Personal Digital Assistants), Smartphones, PMPs (Portable Multimedia Player). Die Gefahren nehmen zu.

*Wie hat sich mein Kind auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter zu verhalten? Wie bleibt meine Privatsphäre erhalten und was ist dort noch zu beachten?

*Welche Möglichkeiten stehen mir im Falle von Cybermobbing zur Verfügung? Welche Strategien kann ich anwenden, um mein Kind vor Mobbing, Beleidigungen und Bedrohungen im Internet zu schützen?

* Wie gehen Sexualtäter vor? Sind Klassenfotos, Einzelfotos, Namen von Ihrem Sohn/ Ihrer Tochter auf der Schulhomepage oder bereits im Netz? Durch die neuen Suchfunktionen können Alter, Name und weitere persönliche Informationen über Ihre Kinder gefunden werden. Angaben zu Alter, Wohnort, Hobbys etc. erleichtern Pädophilen, ihre Opfer zu finden. Wie werden die Kinder vor Ort geschult?

Mit diesen und weiteren Gesichtspunkten wird Ralf Schmitz die Eltern und Lehrer der Grundschulen konfrontieren und ihnen hilfreiche Tipps geben.

Das Sicher-Stark-Team ist einer der führenden Anbieter von Schulungen zur Gewaltprävention an deutschen Grundschulen. Das Konzept wurde bereits bei über 500.000 Grundschulkindern erfolgreich angewandt und speziell für diese Zielgruppe entwickelt (www.sicher-stark-team.de).

Wer will nicht sein Kind vor den Gefahren im Internet schützen?

Euskirchen, 19. September 2014. Bevor ein Grundschulkind das erste Mal alleine zur Schule geht, üben die Eltern meist den Schulweg gemeinsam mit dem Kind. Um sicher zu stellen, dass es auch alleine wohlbehalten in der Schule ankommt. Beim Surfen im Internet jedoch, kommt es immer wieder vor, dass Kinder alleine in der Cyberwelt unterwegs sind und auf die dort lauernden Gefahren nicht oder nicht ausreichend vorbereitet sind. In dem spannenden Vortrag „Mehr Sicherheit beim Surfen im Internet“ vermittelt Ralf Schmitz, Experte für Gewaltprävention der Sicher- Stark-Initiative, sinnvolle Vorgehensweisen sowie Tipps und Tricks, wie sich Eltern und Kinder im Internet sicher bewegen können. Dabei geht er beispielsweise auf Cybermobbing ebenso ein wie auf Download-Fallen oder die Strategie von Sexualstraftätern in Kinder-Chats.

Vortrag: Mehr Sicherheit im Internet
Wann: 25. September 2014, 19.00 Uhr
Wo: Rathaussaal, Alter Postweg 113, 26670 Uplengen-Remels
Experte: Ralf Schmitz, Sicherheitsexperte der Sicher-Stark-Initiative
Anmeldung unter: Gemeinde Uplengen, Gerd Ihben-Djürken, Tel.: 04956-911718 oder g.ihben-djuerken@leinerstift.de

Sicherheitsexperte und Buchautor Ralf Schmitz von der Sicher-Stark-Initiative sensibilisiert mit seinem 2-Stunden dauernden Vortrag, Eltern und andere Interessierte für die vielfältigen Gefahren, die im Internet gerade auf Kinder lauern. „Live“ demonstriert er, wie schnell PCs gehackt werden können. Dabei liefert der ehemalige Polizist eine Vielzahl an handfesten Tipps, wie sich Eltern und Kinder schützen und sicher im Internet bewegen können.

Folgende Themen werden in dem Vortrag behandelt:

• Abo-Fallen und kostenpflichtige Downloads (Musik, Klingeltöne, SMS-Dienste, Spiele etc.)
• Kinder-Chatrooms und Flüsterzonen
• Virensoftware, Trojaner und Spionage
• Hackerangriffe
• Schutz mobiler Geräte (Handys, iPads, etc.)
• Bewertungsplattformen (Lehrer und Schulleitung)
• Filesharing und Tauschbörsen
• (Cyber)-Mobbing
• Vorgehensweise von Sexualstraftätern im Internet

Ralf Schmitz greift dabei auf über 20 Jahre Erfahrung bei der Gewaltprävention an Grundschulen zurück und stellt vielfach bewährte Methoden der Sicher-Stark-Initiative vor, um Kinder wirkungsvoll zu schützen.

• Weitere Infos zu Ralf Schmitz finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm

• Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/ziele-und-visionen.cfm

• Weitere Infos zum Vortrag finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-vortraege.cfm

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Wie Sie ein sicheres und starkes Kind bekommen!

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Euskirchen, 19. September 2014. Cybermobbing, Download-Fallen oder Sexualstraftäter in Kinder-Chats – die Gefahren, die heute auf Schulkinder beim Surfen im Internet lauern, sind vielfältig. Dabei ist das Internet aus dem Alltag der Kinder nicht mehr wegzudenken. Ganz selbstverständlich wird es bereits für Hausaufgaberecherchen und zum Verabreden mit Freunden genutzt. Wie Kinder dabei stets auf der sicheren Seite bleiben, erfahren Eltern und Lehrer jetzt in dem Vortrag „Mehr Sicherheit beim Surfen im Internet“.

Vortrag: Mehr Sicherheit im Internet
Wann: 22. September 2014, 19.00 Uhr
Wo: Rathaussaal Ihrhove, Bahnhofstraße 18, 26810 Westoverledingen
Experte: Ralf Schmitz, Sicherheitsexperte der Sicher-Stark-Initiative
Anmeldung unter: Präventionsarbeit WOL – Hendrik Rubien, Tel.: 04955-933188 oder hendrik.rubien@westoverledingen.de

Sicherheitsexperte und Buchautor Ralf Schmitz von der Sicher-Stark-Initiative sensibilisiert mit seinem 2-Stunden dauernden Vortrag Eltern und andere Interessierte für die vielfältigen Gefahren, die im Internet gerade auf Kinder lauern. „Live“ demonstriert er, wie schnell PCs gehackt werden können. Dabei liefert der ehemalige Polizist eine Vielzahl an handfesten Tipps, wie sich Eltern und Kinder schützen und sicher im Internet bewegen können.

Folgende Themen werden in dem Vortrag behandelt:

• Abo-Fallen und kostenpflichtige Downloads (Musik, Klingeltöne, SMS-Dienste, Spiele etc.)
• Kinder-Chatrooms und Flüsterzonen
• Virensoftware, Trojaner und Spionage
• Hackerangriffe
• Schutz mobiler Geräte (Handys, iPads, etc.)
• Bewertungsplattformen (Lehrer und Schulleitung)
• Filesharing und Tauschbörsen
• (Cyber-) Mobbing
• Vorgehensweise von Sexualstraftätern im Internet

Ralf Schmitz greift dabei auf über 20 Jahre Erfahrung bei der Gewaltprävention an Grundschulen zurück und stellt vielfach bewährte Methoden der Sicher-Stark-Initiative vor, um Kinder wirkungsvoll zu schützen.

• Weitere Infos zu Ralf Schmitz finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm

• Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/ziele-und-visionen.cfm

• Weitere Infos zum Vortrag finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-vortraege.cfm

700 000 Pädophile sind jeden Tag im Internet unterwegs

Euskirchen, 19. September 2014. Vielfältige Gefahren lauern auf Kinder, die sich alleine im Internet bewegen. Angefangen bei Abzockertricks für Downloads über Viren und Trojaner bis hin zu Sexualstraftätern in Kinder-Chats – Eltern sollten wissen, wie sie sich und ihre Kinder davor schützen können. In dem spannenden Vortrag „Mehr Sicherheit beim Surfen im Internet“ vermittelt Ralf Schmitz, Experte für Gewaltprävention der Sicher- Stark-Initiative, sinnvolle Vorgehensweisen sowie Tipps und Tricks, wie sich Eltern und Kinder im Internet sicher bewegen können. Dabei geht er beispielsweise auch auf Cybermobbing, File-Sharing und den Schutz mobiler Endgeräte ein.

Vortrag: Mehr Sicherheit im Internet
Wann: 26. September 2014, 19.00 Uhr
Wo: Rathaussaal, 1. Obergeschoss, 1. Südwieke 2a, 26817 Rhauderfehn
Experte: Ralf Schmitz, Sicherheitsexperte der Sicher-Stark-Initiative
Anmeldung unter: Gemeinde Rhauderfehn, Maria Krone, Tel.: 04952/903-154 oder M.Krone@rhauderfehn.de

Sicherheitsexperte und Buchautor Ralf Schmitz von der Sicher-Stark-Initiative sensibilisiert mit seinem 2-Stunden dauernden Vortrag, Eltern und andere Interessierte für die vielfältigen Gefahren, die im Internet gerade auf Kinder lauern. „Live“ demonstriert er, wie schnell PCs gehackt werden können. Dabei liefert der ehemalige Polizist eine Vielzahl an handfesten Tipps, wie sich Eltern und Kinder schützen und sicher im Internet bewegen können.

Folgende Themen werden in dem Vortrag behandelt:

• Abo-Fallen und kostenpflichtige Downloads (Musik, Klingeltöne, SMS-Dienste, Spiele etc.)
• Kinder-Chatrooms und Flüsterzonen
• Virensoftware, Trojaner und Spionage
• Hackerangriffe
• Schutz mobiler Geräte (Handys, iPads, etc.)
• Bewertungsplattformen (Lehrer und Schulleitung)
• Filesharing und Tauschbörsen
• (Cyber)-Mobbing
• Vorgehensweise von Sexualstraftätern im Internet

Ralf Schmitz greift dabei auf über 20 Jahre Erfahrung bei der Gewaltprävention an Grundschulen zurück und stellt vielfach bewährte Methoden der Sicher-Stark-Initiative vor, um Kinder wirkungsvoll zu schützen.

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• Weitere Infos zu Ralf Schmitz finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm

• Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/ziele-und-visionen.cfm

• Weitere Infos zum Vortrag finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-vortraege.cfm

Wollen Sie fit fürs Internet sein, um Ihr Kind vor Gefahren zu schützen? Ich zeige Ihnen, wie das geht!

SDC15102Euskirchen, 19. September 2014. Grundschüler und ihre Eltern sollten heute das ABC der Internet-Sicherheit beherrschen, bevor sie online gehen. Cybermobbing, Download-Fallen oder Sexualstraftäter in Kinder-Chats – die Gefahren, die heute auf Schulkinder beim Surfen im Internet lauern, sind vielfältig. „Eltern würden ihre Kinder ja auch nicht über die Straße gehen lassen, ohne vorher nach rechts und links zu schauen“, stellt Ralf Schmitz, Experte für Gewaltprävention der Sicher- Stark-Initiative fest. Daher vermittelt die Sicher-Stark-Initiative mit dem Vortrag „Mehr Sicherheit beim Surfen im Internet“ sinnvolle Grundlagen – quasi das ABC für Eltern, Lehrer und Erzieher.

Vortrag: Mehr Sicherheit im Internet
Wann: 23. September 2014, 19.00 Uhr
Wo: DGA Bunde, Kellingwold 4, 26831 Bunde
Experte: Ralf Schmitz, Sicherheitsexperte der Sicher-Stark-Initiative
Anmeldung unter: Gemeinde Bunde, Werner Hoffmann, Tel.: 0172-1887260

Sicherheitsexperte und Buchautor Ralf Schmitz von der Sicher-Stark-Initiative sensibilisiert mit seinem 2-Stunden dauernden Vortrag Eltern und andere Interessierte für die vielfältigen Gefahren, die im Internet gerade auf Kinder lauern. „Live“ demonstriert er, wie schnell PCs gehackt werden können. Dabei liefert der ehemalige Polizist eine Vielzahl an handfesten Tipps, wie sich Eltern und Kinder schützen und sicher im Internet bewegen können. Folgende Themen werden in dem Vortrag behandelt:

• Abo-Fallen und kostenpflichtige Downloads (Musik, Klingeltöne, SMS-Dienste, Spiele etc.)
• Kinder-Chatrooms und Flüsterzonen
• Virensoftware, Trojaner und Spionage
• Hackerangriffe
• Schutz mobiler Geräte (Handys, iPads, etc.)
• Bewertungsplattformen (Lehrer und Schulleitung)
• Filesharing und Tauschbörsen
• (Cyber-) Mobbing
• Vorgehensweise von Sexualstraftätern im Internet

Ralf Schmitz greift dabei auf über 20 Jahre Erfahrung bei der Gewaltprävention an Grundschulen zurück und stellt vielfach bewährte Methoden der Sicher-Stark-Initiative vor, um Kinder wirkungsvoll zu schützen.

• Weitere Infos zu Ralf Schmitz finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm

• Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/ziele-und-visionen.cfm

• Weitere Infos zum Vortrag finden Sie hier: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-vortraege.cfm