So schnell vertrauen Kinder Fremden

So schnell vertrauen Kinder Fremden

Ein weiteres beunruhigendes, soziales Experiment.

Diese Situation wurde mit versteckter Kamera gedreht und hat jede Mutter in den USA schockiert. Der Test zeigt, wie leicht Kinder für sie völlig Fremde in ihr Haus lassen würden – auch wenn Mama und Papa nicht da sind…

Es ist der Albtraum jeder Eltern: Das eigene Kind wird von einem Fremden verschleppt. Deswegen passen Eltern gerade unterwegs immer gut auf ihre Kinder auf und haben stets ein Auge auf sie, wo sie sind und mit wem sie gerade sprechen.

Doch wenn Kinder zuhause sind, wird diese Vorsicht über Bord geworfen. Ist ja auch verständlich, schließlich ist man in einer sicheren Umgebung, in der kein Fremder so schnell Zutritt finden, würde man meinen…

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Denn dieses soziale Experiment zeigt: Selbst in den eigenen vier Wänden können Kinder gefährdet sein.

Das Sicher-Stark Team testet seit Jahren gerne die Reaktionen von Kindern, um auf verschiedene Probleme aufmerksam zu machen. Joey zeigt ebenfalls auf schockierende Weise, wie schnell man Kinder von einem Spielplatz entführen kann, ganz ohne Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir möchten Eltern darauf sensibilisieren, wie schnell Kinder Fremde ins Haus lassen.

Dafür hat Joey unterschiedliche Eltern um ihre Unterstützung gebeten. Während Mama und Papa entweder nicht zuhause sind, oder oben im Haus gerade vermeintlich beschäftigt tun, klingelt Joey Salads an der Haustür. Tatsächlich öffnet jedes Kind diese und schaut mit großen, fragenden Augen den für sie völlig fremden Mann vor sich an.

„Hallo, ich bin ein Freund deiner Mama und deines Papas. Sind sie zuhause?“ fragt er die Kinder.

Einige verneinen. „Darf ich dann drinnen auf sie warten?“ – Und ohne viel Aufsehen lassen ALLE getesteten Kinder den Fremden herein.

Die Eltern sind schockiert!

So arglos glauben ihre Kinder also einem fremden Erwachsenen?! Einige können es gar nicht fassen, dabei erklären sie ihren Kindern regelmäßig, vorsichtig vor Fremden zu sein. Völlig frustriert und erschrocken sagt eine der Mütter zu ihren Töchtern: „Kennst du diesen Mann?! Warum lässt du ihn rein? Sage ich dir nicht ständig, dass du das nicht machen sollst?“

Vielleicht werden diese Kinder keiner fremden Person mehr die Tür öffnen. Joey hat durch seine beunruhigenden Videos die Hoffnung, noch mehr Eltern auf die Arglosigkeit ihrer Kinder aufmerksam zu machen…

Sie wollen professionellen Schutz? Dann schauen Sie sich unsere Angebote in Ruhe einmal an.

Jetzt anschauen grun

 

 

 

Sicher in die Schule

Sicher in die Schule

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Sicher in die Schule , Kinder vor Gefahren schützen

Was alles zu beachten ist: ABC-Schützlinge am ersten Schultag

In der kommenden Woche fängt die Schule wieder an. Vor allem für die

i-Dötzchen beginnt dann ein völlig neuer Lebensabschnitt. Eltern sollten die verbleibende Zeit bis Ferienende nutzen und dafür sorgen, dass ihre Kinder fit für den Schulweg werden.

Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und können den ersten Schultag kaum erwarten. Raus aus dem Kindergarten, rauf auf die Schulbank. Doch die Umstellung bringt auch neue Gefahren mit sich, wissen die Sicher-Stark-Präventionsexperten zu berichten.

Hier 7 Tipps, wie Eltern ihre Erstklässler auf den ersten Schultag richtig vorbereiten können.

 

ELTERNTIPPS

Tipp 1: To-do-Liste zur Einschulung anlegen

Nicht nur Kinder sind am ersten Schultag aufgeregt, sondern auch Eltern. Was wird sie wohl erwarten? Welchen Schulweg werden die Kinder zukünftig gehen? Welchen Ranzen? Welche Schultüte? Welches Transportmittel?

Die Sicher-Stark-Experten raten bereits einige Wochen vorher, den Schulweg einmal mit dem Kind zu beschreiten, um mögliche Gefahrenpunkte zu erkennen, zu vermeiden, zu besprechen. Kinder mit unter 1 Meter Größe nehmen den Straßenverkehr ganz anders wahr als ein Erwachsener. Legen Sie auch gemeinsam eine To-do-Liste zur Einschulung an und arbeiten jeden Punkt einzeln durch.

Sie sollten den neuen Schulweg auch bei schlechtem Wetter gemeinsam gehen, denn dann sind Gefahren zu erkennen, die in den Sommermonaten gar nicht auffallen. Üben Sie mit Ihrem Kind frühzeitig. Zeigen Sie Ihrem Kind auch Hilfestellen, z. B. Notinseln. Dies sind Aufkleber in Ladengeschäften, wo Kinder immer Hilfe bekommen können.

 

Tipp 2: Treffpunkte für Kinder vereinbaren

In der Regel geht Ihr Kind nie alleine zu Schule, sondern es gehen oft viele Kinder aus der Region. Deshalb vereinbaren Sie Sammelpunkte, wo mehrere Kinder aus einem Wohngebiet sich treffen und gefährliche Kreuzungen/ Schnellstraßen gemeinsam gehen können.

So erhöhen Sie bereits die Sicherheit Ihres Kindes.

 

Tipp 3: Sicherheitstraining

Besuchen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam ein Sicherheitstraining. Der ADAC, die Verkehrswart oder auch das Sicher-Stark-Team bieten dies bereits seit über 10 Jahren an.

 

Tipp 4: Kinder sollen viel schlafen

In der Nacht vor der Einschulung werden die wenigsten Kinder ruhig schlafen. Deshalb ist es wichtig, danach dem Schulkind viel Schlaf zu geben, denn die Anforderungen werden wachsen. Damit Erstklässler neues Wissen aufnehmen können, darf der Schlaf nicht zu kurz kommen. Während Erwachsene mit 7 bis 8 Stunden pro Nacht Schlaf auskommen, sollten Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren rund 10 bis 12 Stunden schlafen.

 

Tipp 5: Onkel Sabbelschmatz und Tante Knuddel

Auch an dem Festtag sollten die Grenzen der Kinder geachtet werden.

Kinder dürfen auch „Nein“ sagen, wenn sie mal nicht geküsst werden wollen.

Sie haben genauso Rechte wie Erwachsene. Ein Schulkind möchte sich „groß“ fühlen. Dazu zählt auch, dass die Tante oder der Onkel das Kind nicht mehr mit feuchten Küssen abschmatzen, wenn es das nicht will. Im Kindergarten kann dies noch schön gewesen sein, aber jedes Jahr werden Kinder älter und möchten nicht mehr von jedem berührt, geküsst oder angefasst werden. Deshalb achten Sie die Grenzen der Kinder und zwingen Sie Ihr Kind nicht, der Oma einen Kuss zu geben. Missbrauch kann so später verhindert werden.

 

Tipp 6: Hausaufgaben

Viele Eltern erwarten viel von ihrem Kind. Der Leistungsdruck steigt mit Beginn der Schule. Doch achten Sie auch hier darauf, Ihr Kind nicht zu überfordern. Nach der Schule sollte das Kind zunächst spielen. Der Zeitpunkt, zu dem Sie Ihr Kind an den Schreibtisch setzen, trägt entscheidend zum Erfolg der Hausaufgaben bei. Deshalb sollten Sie nach dem Mittagessen dem Kind Spielzeit oder eine Schlafpause gönnen. Nach einer Runde Toben klappt es dann bestimmt besser mit den Hausaufgaben.

Faustformel: In der ersten Klasse höchstens 30 Minuten pro Tag!

 

Tipp 7: Sicherheitsbücher zur Einschulung helfen.

Wer noch über 100 weitere Tipps benötigt, schaut sich diese Bücher einmal an.

  1. Ratgeber zur Schulwegsicherheit von Ralf Schmitz als E-Book ISBN: 978-3-9812954-5-0 und als Druckversion ISBN: 978-3-9812954-6-7
  2. Sicherheit auf dem Schulweg – Sofort anwendbare Tipps und wertvolle Hinweise für den Schutz Ihres Kindes auf dem Schulweg von Fedor Singer

als Druckversion ISBN: 978-3-9812954-6-2

  1. Kindgerechte-Verkehrserziehung-Grundschule. Eine Konzeption der Verkehrserziehung für die Grundschule auf der Grundlage einer vergleichenden empirischen Analyse … aus der Sicht von Grundschülern als Druckversion ISBN: 978-3830006404

Sexueller Missbrauch an Kindern

Bessenbach 12.06.15 Sicher-Stark-Kurse  zum Thema Prävention sexueller Gewalt

Laut polizeilicher Kriminalstatistik werden in Deutschland jährlich etwa 15.000 Kinder Opfer sexueller Übergriffe (Hellfeld). Die Dunkeziffer ist aber weitaus höher.

Nach Schätzungen des Bundeskriminalamts werden in Deutschland jedoch tatsächlich jährlich 200.000 bis 320.000 Kinder sexuell missbraucht, das ist jedes dritte bis vierte Mädchen und jeder siebte bis achte Junge. Als Täter kommen in einem Viertel bis zu einem Drittel der Fälle Familienmitglieder infrage, wozu auch Großväter, Onkel und Tanten gehören. Statistisch häufiger kommen die Täter aus dem außerfamiliären, aber vertrauten Umfeld der Kinder: Bei Mädchen sind bis zu etwa 50 Prozent Sporttrainer, Pfarrer, Lehrer und Erzieher die Täter, bei Jungen zu über 60 Prozent.

Ralf Schmitz ehemaliger GSG9 Beamter, setzt sich über  20 Jahren dafür ein, das Kinder lernen sich richtig zu verteidigen.

Kinder müssen frühzeitig über Missbrauch auf geklärt werden  und Gewaltfrei lernen.

Das das geht zeigt er mit seinem Kollegen Wolfgang Overkamp Sozialpädagoge in Bessenbach.

Dort wurden wieder über 100 Teilnehmer geschult. Zu Beginn kommen die Handpuppen Lara und Felix ins Spiel, die sehr kindgerecht verschiedene Situationen mit den Kindern besprechen.

Sexueller Missbrauch an Kindern

Im Anschluss wird der Ernstfall trainiert. Hier lernen die Kinder wie sie im Vorfeld Gefahren richti einschätzen können. , ob es der verbale Angriff von Gleichaltrigen auf dem Schulhof ist oder das Kätzchen was zu Hause weggelaufen ist.

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Die Kinder müssen mehr auf Ihr Bauchgefühl hören, so Sozialpädagoge Overkamp. Nur so können Übergriffe verhindert werden.

Auf der Strasse kommt noch ein Autofahrer angefahren , der versucht die Kinder ins Auto zu ziehen.

Hier zeigt Ralf Schmitz mit welchen Tricks, Pädophile alles arbeiten und wie Eltern Ihre Kinder sehr wirkungsvoll schützen können. Auch die DVDs und Bücher helfen den Eltern und Kindern das erlebte

noch besser zu verarbeiten.

Nur wenn Kinder frühzeitig in einem Sicherheitskurs geschult werden, sind sie in der Lage sich auch im Ernstfall zu Wehr zu setzen.

In Bessenbach ist dies wieder am Wochende  gelungen und die Kinder verlassen mit viel neuen Erfahrung  und einer Portion Begeisterung, die Sporthalle.

Dies war sicherlich nicht die letzte Sicher-Stark-Veranstaltung, so Ausrichtern  Kristin Ritter von der Elterninitiative Grundschule Bessenbach.

 

 

Missbrauchexperte klärt Eltern und Kinder auf!

Missbrauchexperte klärt Eltern und Kinder auf! Kinder vor Übergriffen schützen.
10.06.2015 | 19:00 Uhr

Hochheim am Main  „Wie können wir unsere Kinder vor sexuellen Übergriffen schützen?“

Hinweise und Verhaltensvorschläge bekamen Eltern und Erzieher am 09.06.15 in der evangelischen Kindertagesstätte in Hochheim am Main durch den Sicher-Stark-Mitarbeiter Ralf Schmitz. Die evangelische Kindertagesstätte hatte in Zusammenarbeit mit den hochqualifizierten Präventionsexperten zu einem Sicher-Stark-Kurs in die Kita eingeladen.

Die zahlreichen Kinder bekamen ihre vielen Fragen gut strukturiert beantwortet und erlebten mit kleinen Rollenspielen am eigenen Körper, wie es sich anfühlt, zum Beispiel von einem Autofahrer entführt zu werden. Das geschah natürlich sehr spielerisch und unter fachkundiger Aufsicht durch den ehemaligen  Polizeibeamten Schmitz, der seit vielen Jahren von Kindergarten zu Kindergarten in Deutschland reist, um Kinder, Eltern und Erzieher zu schulen.

In der Tagesveranstaltung, die am 09.06.15 stattfand, wurden zunächst die Kinder geschult und im Anschluss die Eltern.

Ralf Schmitz gab den Kindern eine Reihe von Sicherheitstipps. Er rät dazu, mit Kindern das Telefonieren nach Hilfe zu üben, die Mädchen und Jungen wichtige Telefonnummern, so zum Beispiel die Nummer gegen Kummer, auswendig lernen zu lassen.
Kinder sollten – wenn möglich – in der Gruppe zur Grundschule oder zum Sport usw. gehen.
Kinder sollten angeleitet und ermutigt werden, bei Gefahrensituationen gezielt Erwachsene um Hilfe anzusprechen und Annäherungsversuche laut abzuwehren.
Der Missbrauchsexperte Schmitz ging sehr sensibel auf den sexuellen Missbrauch/ Gewalt im Detail ein. Sexueller Missbrauch ist vorbereitet und geplant. Die Täter benutzten List und Tücke, erzeugen Angst durch Autorität.

Missbrauchexperte klärt Eltern und Kinder auf!

Er zeigt in Rollenspielen, wie Kinder sehr gute Chancen haben, sich zu befreien und übt mit den Kleinsten das „Nein“-Sagen.

© gerhard seybert

Zwei Drittel der Täter sind im Bekannten-, Freundes- und Familienkreis zu finden. Auf einen angezeigten Missbrauch kommen zehn ungemeldete Fälle, so die Einschätzung des Missbrauchsexperten Schmitz. Immer wieder stellte Schmitz mit verschiedener Wechselkleidung verschiedene Rollenspiele nach.

Einmal auf dem Marktplatz von Hochheim am Main, einmal an der Bushaltestelle. Die Kinder müssen lernen, die Gefahren frühzeitig einzuschätzen und handlungsfähig zu bleiben, so Ralf  Schmitz, denn die Eltern sind nicht immer in der Nähe und können ihrem Kind helfen.

Jeden Tag sind pädophile Täter auf den Straßen und im Internet unterwegs.

Pädophile informieren sich sehr gut über die Bedürfnisse von Kindergartenkindern, machen verlockende Angebote. Dafür will der Täter dann etwas zurück. Die gegebene Zuwendung und Zuneigung manipuliert das Kind – es bekommt etwas, muss aber auch etwas zurückgeben.

Die Opfer brauchen jemanden, der ihnen glaubt! Ein Kind muss mindestens fünf Erwachsene ansprechen, bevor ihm  geglaubt wird. Hier müssen Eltern und Erzieher früher und bereits beim ersten Verdachtsfall reagieren.
„Kinder sollten lernen, sich bei unangenehmen Gefühlen bemerkbar zu machen“, empfiehlt Missbrauchsexperte Schmitz. Eltern sollten auch von ihren eigenen Ängsten und Erlebnissen sprechen. So könnten Kinder auch bei Mobbing, Erpressung und anderen Übergriffe leichter Hilfe suchen“, sagt er.
Die Kinder in Hochheim am Main wissen jetzt nach dem Sicherheitstraining  schon genau, wie Täter vorgehen und wie sie sich wehren können. Hoffen wir, dass sie das Erlernte nie anwenden müssen. Allen Beteiligten hat der Sicher-Stark-Kurs sehr viel Spaß bereitet, obwohl es sich um ein sensibles und ernsthaftes Thema handelte. Herr Schmitz konnte mit seiner humorvollen Art und seiner Puppe Felix die Kinder immer wieder auflockern und zum Lachen bringen, was den Lernerfolg positiv beeinflusste.
Unter www.sicher-stark.de sind die Themen noch einmal nachzulesen. Rückfragen beantwortet die bundesweite Hotline-Nummer 0180-55501333*

 

Neuauflage der Broschüre „Ein sicheres Netz für Kinder“

Neuauflage der Broschüre „Ein sicheres Netz für Kinder“

„Sicher online gehen“ ist eine Initiative von Bund, Ländern und der Wirtschaft, die sich für einen besseren Schutz von Kindern im Internet einsetzt. Initiiert wurde sie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Initiative hat ihre Broschüre „Ein Netz für Kinder – Surfen ohne Risiko?“ neu aufgelegt. Neben Informationen für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen bietet sie auch zwei Extras für die Kinder, mit dem sie kindersicheres Surfen noch leichter erlernen können. Sie ist praxisorientiert und hilft bei einem altersgerechten Einstieg in die digitale Medienwelt. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich unter www.bmfsfj.de.

Rund um das Thema „So lerne ich den richtigen Umgang mit dem Internet“ bietet auch die Non-Profit-Organisation Sicher-Stark Vorträge, Eltern-DVDs und Kinder-DVDs zum Thema an:  http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-computersicherheitskurs.cfm

  • Welche Gefahren lauern in sozialen Netzwerken und was kann man tun?
  • Wie gehe ich mit den Social Medien heute richtig um?
  • Wie schütze ich meine mobilen Geräte (iPhone, iPad, Tablet PC usw.)?
  • Kinder-Chatrooms sind einfach zu betreten und fast vollkommen anonym zu nutzen. Wer verbirgt sich eigentlich hinter “Alvin“ oder „Bärchen“? Das Vorgehen der Pädophilen im Internet wird aufgezeigt. Wie kann ich mein Kind davor schützen?
  • Wo findet mein Kind im Grundschulalter die richtigen Kinderchats? Welche sind für Grundschulkinder geeignet, welche nicht? Unsere Experten wissen die Antwort.
  • Wie kann ich mich gegen Hacker schützen, sodass Kindercams, Handys, Bluetooth-Verbindungen und Home-Netzwerke nicht angegriffen werden können?  Immer  mehr Kinder besitzen iPads, iPhones, Handys, Tablet-PCs, , Netbooks, PDAs- Personal Digital Assistants, Smartphones, PMPs – Portable Multimedia Players. Mit der Vielfalt an Geräten nehmen aber Unübersichtlichkeit und Risiken ebenfalls zu.
  • Durch das Internet ist vieles einfacher geworden  – auch für Ihre Kinder. Freizeitangebote oder Hausaufgaben können durch ein paar Klicks abgerufen werden. Das „World Wide Web“ kann für Kinder aber auch schnell zur Falle werden. Welche (Abo-)Fallen gibt es?  Musikdownloads, kostenpflichtige SMS-Dienste, Handygames oder Klingeltöne sind an der Tagesordnung. Wer das anklickt, hat unter Umständen schon teuer dafür bezahlen müssen. Was sind die neusten Tricks? Wie kann man sich schützen?
  • Richtig gefährlich lebt, wer keine Virenschutzsoftware auf dem Rechner hat. Viren, Würmer, Dialer und Trojaner können sich unbemerkt installieren. Manche Bankdaten sind so schon ausspioniert worden. Welche Software hilft?  Gibt es spezielle Kindersoftware, die Ihr Kind schützt? Wie funktioniert sie genau und wo können Sie sie erwerben?
  • Welche (Kinder)Browser sind für Grundschulkinder geeignet? Wo finde ich diese im weltweiten Internet und wie funktionieren sie genau?
  • Welche Kindersuchmaschinen sind für Kinder im Grundschulalter geeignet? Wo finde ich diese und wie funktionieren sie? Wie kann ich Einträge im Internet und auf Videoplattformen wieder löschen? Was ist noch erlaubt?
  • Wie schütze ich meine Daten am Kinder-PC richtig? Was ist ein „sicheres“ Passwort und wie kann es sich auch ein Grundschulkind am einfachsten merken?

Schauen Sie sich auch die Video-DVD-Serie im Sicher-Stark-Shop einmal an.

Eltern-Video-DVD Sicher unterwegs im Internet                Eltern -DVD Teil 2                   Kinder-DVD

Eltern-Video-DVD (Teil 1) Eltern Video-DVD (Teil 2)        Kinder-DVD

 

  • Beleidigung, Bedrohung oder das Bloßstellen von Kindern auf dem Schulhof oder im Unterricht sind an der Tagesordnung – aber jetzt kommt das  Internet hinzu. Was tun?
  • Was tun, wenn Grundschullehrer/Schulleitungen im Internet auf Portalen bewertet werden?
  • Was tun, wenn Lehrer/Schulleitungen mit Videos, Fotos ungefragt in sozialen Netzwerken auftauchen?
  • File-Sharing/Tauschbörsen kennen viele Kinder bereits. Kennen sie die Gefahren auch? Das Tauschen und Anbieten von Filmen oder Musikstücken im Internet ist illegal, solange der Anbieter nicht die entsprechenden Rechte besitzt. Welche Strafen drohen?
  • Wie gehen Pädophile vor? Sind Klassenfotos, Einzelfotos, Namen von Ihrem Sohn/Ihrer Tochter auf der Schulhomepage oder bereits im Netz? Durch die neuen Suchfunktionen können Alter, Name und weitere persönliche Informationen über Ihre Kinder gefunden werden. Angaben zu Alter, Wohnort, Hobbys etc. erleichtern Pädophilen, ihr Opfer zu finden.
  • Gibt es spezielle Sicherheitssoftware für Kinder im Grundschulalter? Wo finde ich sie? Wie wird diese installiert? Was muss ich dabei beachten?
  • Wo gibt es kostenlose E-Mail-Adressen/Postfächer für Grundschulkinder? Wie werden diese eingerichtet. Wie verhindere ich Werbung?
  • Mobbing, Anmache, Beleidigung in sozialen Netzwerken sind an der Tagesordnung? Wie verhalte ich mich richtig?
  • Welche Vor-/ und Nachteile bringen die neuen mobilen Geräte ( Tablets, IPhone, IPads, etc.) an der Grundschule? Wie wirken Sie sich im Schulalltag aus?

DVD-Set Internetsicherheit

Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen gezielt fördern

Kinder sollten bereits im Grundschulalter den richtigen Umgang mit dem Internet lernen

Foto Surfvertrag

Aktuellen Studien des Bundesfamilienministeriums zufolge sind am Ende der Grundschulzeit beinahe alle Kinder online. Wie die Zeitung „Die Welt“ berichtet, plant Familienministerin Manuela Schwesig noch in diesem Jahr eine Novellierung der veralteten Gesetze zum Jugendmedienschutz, um Kinder und Jugendliche auch im Internetzeitalter wirksam vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen (Quelle: Die Welt: http://bit.ly/1DGu6x6).

Frühzeitig mit der Sensibilisierung von Kindern für die Gefahren im Internet beginnen

Experten wie Ralf Schmitz von der Non-Profit-Initiative Sicher-Stark begrüßen diesen Vorstoß und raten dazu, dass Eltern frühzeitig ihre Kinder dabei unterstützen, ein sicheres Verhalten im Umgang mit dem Internet, mit Smartphones und den sozialen Medien zu erlernen: „Nach der Grundschulzeit sind die Kinder meist alleine mit ihren Smartphones online. Dann können Eltern nur noch wenig Einfluss auf das Surfverhalten nehmen. Daher rate ich dazu, direkt zu Beginn der Grundschulzeit das Thema mit den Kindern zu besprechen.“  Auch wenn sich viele Eltern theoretisch darüber im Klaren sind, dass sie als Erziehungsberechtigte hier in der Pflicht sind, die Medienkompetenz ihrer Kinder  voranzutreiben, wissen viele oft nicht, wie sie das Thema richtig angehen.  Dabei ist bereits ein breites Spektrum an Informationsmaterial vorhanden, angefangen bei Vorträgen bis hin zu Webinaren und Broschüren.

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Auswahl an Informationsquellen für Eltern, Lehrer und Kinder

Neben einem großen Informationsangebot stehen heutzutage auch neue Software-Lösungen zur Verfügung, die Eltern dabei helfen, über die Internet-Aktivitäten ihrer Kinder auf dem Laufenden zu bleiben. So informiert die Software Eltern beispielsweise darüber, wenn ihre Kinder neue Fotos auf Facebook einstellen oder Kontaktanfragen von Fremden erhalten, ohne dass sie hierfür mit ihrem Kind auf Facebook befreundet sein müssen. „Eltern sollten eine Strategie zu diesem Thema entwickeln, die sich im Alltag leicht umsetzen lässt. Hierzu bieten wir zahlreiche Hilfestellungen an, stehen mit Tipps und Anregungen zur Seite und beantworten Fragen“, erläutert Ralf Schmitz. „Die frühe Auseinandersetzung mit dem Thema sorgt dafür, dass Kinder bereits in jungen Jahren für mögliche Gefahren sensibilisiert werden und so auch als Teenager einen sicheren Umgang mit den sozialen Medien haben.“

Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen gezielt fördern

Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen gezielt fördern

DVD Gefahren im Internet

 

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Kinder sollten bereits im Grundschulalter den richtigen Umgang mit dem Internet lernen

Euskirchen, 20 .02.2015 –  Aktuellen Studien des Bundesfamilienministeriums zufolge sind am Ende der Grundschulzeit beinahe alle Kinder online. Wie die Zeitung „Die Welt“ berichtet, plant Familienministerin Manuela Schwesig noch in diesem Jahr eine Novellierung der veralteten Gesetze zum Jugendmedienschutz, um Kinder und Jugendliche auch im Internetzeitalter wirksam vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen (Quelle: Die Welt: http://bit.ly/1DGu6x6).

Frühzeitig mit der Sensibilisierung von Kindern für die Gefahren im Internet beginnen

Experten wie Ralf Schmitz von der Non-Profit-Initiative Sicher-Stark begrüßen diesen Vorstoß und raten dazu, dass Eltern frühzeitig ihre Kinder dabei unterstützen, ein sicheres Verhalten im Umgang mit dem Internet, mit Smartphones und den sozialen Medien zu erlernen: „Nach der Grundschulzeit sind die Kinder meist alleine mit ihren Smartphones online. Dann können Eltern nur noch wenig Einfluss auf das Surfverhalten nehmen. Daher rate ich dazu, direkt zu Beginn der Grundschulzeit das Thema mit den Kindern zu besprechen.“  Auch wenn sich viele Eltern theoretisch darüber im Klaren sind, dass sie als Erziehungsberechtigte hier in der Pflicht sind, die Medienkompetenz ihrer Kinder  voranzutreiben, wissen viele oft nicht, wie sie das Thema richtig angehen.  Dabei ist bereits ein breites Spektrum an Informationsmaterial vorhanden, angefangen bei Vorträgen bis hin zu Webinaren und Broschüren.

Auswahl an Informationsquellen für Eltern, Lehrer und Kinder

  • Broschüre „Ein Netz für Kinder – Surfen ohne Risiko?“ vom Bundesfamilienministerium: http://bit.ly/10sFwUC
  • Vorträge für Eltern zum Thema Computersicherheit an Grundschulen gibt es beispielsweise bei Sicher-Stark: http://bit.ly/1pSosfV
  • Webinare zum Thema „Kinderschutz und Medienkompetenz“ für Eltern oder Kinder, die man einfach zuhause ansehen kann: http://bit.ly/1FSPBdI
  • Video-DVD-Serie mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man über die PC- Aktivitäten der Kinder auf dem Laufenden bleiben kann: http://bit.ly/1FSQ8MI
  • Viele Tipps zum Umgang mit den neuen Medien bietet die Website der Initiative „Schau hin!“: http://www.schau-hin.info/
  • Vorlage für einen Surfvertrag, den Eltern mit ihren Kindern abschließen können: http://bit.ly/1DGDlxm
  • Kongress “Net Children 2020″: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/kinder-und-jugend,did=215068.html

Neben einem großen Informationsangebot stehen heutzutage auch neue Software-Lösungen zur Verfügung, die Eltern dabei helfen, über die Internet-Aktivitäten ihrer Kinder auf dem Laufenden zu bleiben. So informiert die Software Eltern beispielsweise darüber, wenn ihre Kinder neue Fotos auf Facebook einstellen oder Kontaktanfragen von Fremden erhalten, ohne dass sie hierfür mit ihrem Kind auf Facebook befreundet sein müssen. „Eltern sollten eine Strategie zu diesem Thema entwickeln, die sich im Alltag leicht umsetzen lässt. Hierzu bieten wir zahlreiche Hilfestellungen an, stehen mit Tipps und Anregungen zur Seite und beantworten Fragen“, erläutert Ralf Schmitz. „Die frühe Auseinandersetzung mit dem Thema sorgt dafür, dass Kinder bereits in jungen Jahren für mögliche Gefahren sensibilisiert werden und so auch als Teenager einen sicheren Umgang mit den sozialen Medien haben.“

 

Was macht Dein Kind im Internet?

Die Streaming-Plattform YouNow alarmiert Eltern, Politik und Sicherheitsexperten

Was macht Dein Kind im Internet?

Was macht Dein Kind im Internet?

 

Was macht Dein Kind im Internet?

Mit der Live-Streaming-Plattform „YouNow“ erobert ein neuer sozialer Dienst die Zimmer von Kindern und Jugendlichen. Anders als bei Youtube werden bei YouNow keine fertig geschnitten Filme oder Videos hochgeladen und abgespielt, vielmehr sitzen die häufig sehr jungen User vor ihrer Laptopkamera und senden live hinaus ins Web. In einem parallel laufenden Chat stellen andere Teilnehmer Fragen, die die Jugendlichen live in die Kamera beantworten. „In welche Klasse gehst du?“ und „Wie heißt du auf Instagram?“ zählen hier allerdings zu den harmloseren Fragen der anonymen Gesprächspartner. Dass hübsche junge Mädchen hier sogar ihren Wohnort, den Namen ihrer Schule oder gar intime Details verraten, ist keine Seltenheit. Vielen Eltern dürfte darüber hinaus nicht recht sein, dass häufig Einblicke in das Zimmer und damit ihre Privatsphäre live an eine unbekannt große Anzahl ihnen unbekannter User gewährt wird. Familienministerin Manuela Schwesig hat bereits reagiert und fordert YouNow auf, Kinder und Jugendliche besser zu schützen. (Quelle: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/kinder-und-jugend,did=213746.html)

Social Media im Kinderzimmer

Sicherheitsexperten wie Ralf Schmitz von der Non-Profit-Organisation Sicher-Stark kennen diese Sorgen der Eltern sehr gut. In seinen Vorträgen und Safer-Family-Kursen suchen und erhalten sie Antworten auf die Frage nach dem richtigen Umgang mit Internet, Facebook, Instagram & Co.: „Eltern müssen bereits in der Grundschulzeit mit ihren Kindern das Thema Internet ausführlich besprechen. Nur wenn die Kinder frühzeitig für Gefahren im Internet sensibilisiert werden, können sie als Jugendliche kritische Situationen rechtzeitig erfassen und mit ihnen umgehen“, erläutert Ralf Schmitz. Er hat eine Checkliste für Eltern erstellt, um in einem ersten Schritt das Thema „Umgang mit dem Internet“ anzugehen:

10-Punkte-Checkliste „Was macht Dein Kind im Internet?“:

1) Wissen Sie, was Ihr Kind im Internet macht? Welche Seiten besucht es regelmäßig?
Welche Dienste wie Facebook oder YouNow nutzt es?
2) Mit welchen Geräten geht Ihr Kind ins Internet? Familienrechner? Eigener Laptop?
Mobiles Endgerät, z.B. ein Smartphone?
3) Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind im Internet?
4) Wissen Sie, mit wem Ihr Kind im Internet kommuniziert?
5) Haben Sie das Thema mit Ihrem Kind besprochen und beispielsweise einen Surfvertrag mit Ihrem
Kind abgeschlossen?
6) Kennen Sie sichere und altersgerechte Seiten, die Sie Ihrem Kind empfehlen können?
7) Sind die Geräte in Ihrer Familie mit einer Sicherheitssoftware ausgestattet?
8) Kennen Sie Kinder- und Jugendschutzprogramme für das Internet?
9) Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind über neue Trends wie YouNow?
10) Sind Sie über die neue Rechtslage zum Umgang mit Fotos von Kindern und Jugendlichen informiert?

Eltern müssen beim Thema „Internet“ up to date sein

Foto Elternforum

Was macht Dein Kind im Internet?

 

Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Internet bietet beispielweise der Computersicherheitskurs oder die Video-DVD-Serie von Sicher-Stark. „Wir zeigen Eltern darin in Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man über die PC- Aktivitäten der Kinder auf dem Laufenden bleiben kann und ihnen Zugang zu altersspezifischen und sehr interessanten Kinderseiten seriöser Anbieter ermöglicht“, erklärt Ralf Schmitz. Sicher-Stark bietet außerdem ein Lernportal rund um das Thema „Sicherheit für Kinder“ an, das in zwei Bereiche unterteilt ist: ein Erwachsenenbereich für Eltern und Lehrkräfte und einen Bereich nur für Kinder. Dort werden jede Woche neue Lerninhalte aufgeschaltet. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, so bietet sich der umfangreiche Safer-Family-Kurs mit Lernvideo an. Für Kinder bietet Sicher-Stark online Webinare an, in denen Kinder lernen, sich vor Gefahren im Internet zu schützen.

• Weitere Informationen zur Video-DVD-Serie von Sicher-Stark: http://www.sicher-stark-team.de/shop-dvd.cfm
• Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jungend : http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/kinder-und-jugend,did=213746.html
• Safer-Family-Kurs: http://lernportal.sicher-stark.com/
• Weitere Informationen zum Webinar für Kinder: http://www.sicher-stark-team.de/kinderwebinare.cfm
• Weitere Informationen zur Sicher-Stark-Initiative: http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm
• Sicher-Stark-Surfvertrag: http://www.sicher-stark-team.de/kinderwebinare.cfm
• Das Sicher-Stark-Lernportal: http://lernportal.sicher-stark.com/


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Gewaltprävention: Tagesschnupperkurse von Sicher-Stark

Foto Sie bestimmen den Ort

„Kinder lernen sich zu wehren“ – unter diesem Motto bietet das Expertenteam von Sicher-Stark jetzt auch Tagesschnupperkurse zum Thema Gewaltprävention für Kinder an. In nur vier Stunden erhalten Grundschulkinder eine kompetente Kompaktschulung, bei der sie nicht nur ihren Mut stärken, sondern auch lernen, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Weitere wichtige Themen, die der Tagesschnupperkurs behandelt, sind:

• Selbstbehauptung, Selbstbewusstsein steigern (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
• Einführung in die Selbstverteidigung
• konfliktlösende Rollenspiele
• realitätsbezogene Rollenspiele

„Ziel ist es, dass die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie alleine sind“, erläutert Ralf Schmitz, Sicherheitsexperte der Non-Profit-Organisation Sicher-Stark. „Das gilt sowohl gegenüber einem Fremdtäter, als auch bei Tätern aus dem nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe stattfinden.“

Schulhofsituationen meistern

Genauso wichtig ist es, dass Kinder lernen, wie sie mit unangenehmen Situationen auf dem Schulhof oder Heimweg umgehen. Dazu zählen unter anderem die folgenden Gefahrensituationen:

• Mobbing
• Beschimpfungen
• Ausgrenzen
• Prügelei
• Erpressung
• Beleidigung
• Streiten
• Petzen
• Anmachen

Die Sicherheitstrainer stellen Situationen gemeinsam mit den Kindern nach und besprechen Lösungswege. Die Tagesschnupperkurse sind eine sehr gute Option, um sich erstmals mit diesem Thema zu beschäftigen. Im Anschluss bieten sich weitere Kurse, Webinare oder DVD-Serien an, um das Gelernte zu vertiefen und auszubauen.

• Weitere Informationen zu den Tagesschnupperkursen von Sicher-Stark: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-tagesschnupperkurse.cfm
• Video-Kommentar von Schülern zu den Kursen von Sicher-Stark: http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-tagesschnupperkurse.cfm

Kinder sicher im Netz unterwegs

Neue Programme und Schulungen unterstützen Eltern dabei, ihren Kindern sichere Wege im Internet aufzuzeigen.

Foto Webinar Kinder

Facebook, Instagram, WhatsApp und Co. zählen zu den sozialen Diensten, die Kinder heutzutage fast täglich nutzen. Durch die mobilen Dienste können viele Kinder und Jugendliche diese Angebote auch vom Handy oder Smartphone aus abrufen. Für Eltern ist es oft schwer, mit diesen neuen Entwicklungen Schritt zu halten und auf dem Laufenden zu bleiben, mit wem und über was ihre Kinder online kommunizieren. Da sie als Erziehungsberechtige jedoch darüber im Bilde sein sollten, was außerhalb der eigenen vier Wände vor sich geht, bieten neue Software-Lösungen und Vorträge die Möglichkeit, Wissenslücken zu schließen.

Über die Aktivitäten des eigenen Kindes Bescheid wissen

Facebook-Einträge und gepostete Fotos der eigenen Kinder lassen sich heutzutage nur sehr schwer ohne professionelle Tools überwachen. Neue Software-Lösungen helfen Eltern dabei, beispielsweise Informationen darüber zu erhalten, welche persönlichen Daten das Kind auf Facebook preisgibt. Sie sorgen dafür, dass Eltern erfahren, wenn neue Fotos ihres Kindes eingestellt werden, ohne dass Eltern hierfür mit ihrem Kind auf Facebook befreundet sein oder das Profil rund um die Uhr im Auge behalten müssen. Auch Kontaktanfragen von fremden Personen werden mithilfe solcher Softwarelösungen den Eltern angezeigt. Sie haben dann die Möglichkeit, rechtzeitig mit ihren Kindern über sensible Inhalte, Kontaktaufnahmen von Fremden oder die Verbreitung kritischer Fotos zu sprechen und Kinder so vor für sie unüberschaubaren Risiken zu schützen.

Wissensvorsprung für Eltern

Soziale Medien sind ein Bereich, in dem häufig die Kinder über einen Wissensvorsprung gegenüber den Eltern verfügen. Hier sollten Eltern ihre Kenntnisse erweitern, um mit modernen Entwicklungen Schritt zu halten und für ihre Kinder als Ansprechpartner in schwierigen Situationen da zu sein. Ein breites Angebot an Vorträgen und Schulungsangeboten bietet beispielsweise die Non-Profit-Organisation Sicher-Stark. Die Sicherheitsexperten von Sicher-Stark zeigen Eltern in Computersicherheitskursen oder im Videolernportal, wie sie mit einfachen Mitteln ihre Grundschulkinder beim Surfen im Internet schützen können. Sie erläutern Strategien, die sich leicht im Alltag umsetzen lassen, und zeigen potenzielle Gefahren auf. Die frühe Auseinandersetzung mit dem Thema sorgt dafür, dass Kinder bereits in jungen Jahren für mögliche Gefahren sensibilisiert werden und so auch als Teenager einen ganz anderen Umgang mit den sozialen Medien erlernen. Begleitend zu den Sicherheitsvorträgen können Eltern einen Safer-Family-Kurs erwerben, der alle wichtigen Informationen für Eltern von Grundschulkindern zum Thema Internet enthält. Beispielsweise zeigen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man über die PC-Aktivitäten der Kinder auf dem Laufenden bleiben kann und ihnen Zugang zu altersspezifischen und sehr interessanten Kinderseiten seriöser Anbieter ermöglicht.

Foto Surfvertrag

In einem speziell für Kinder abgesicherten und geschützten Bereich erfahren die jungen Surfer selbst, was sie tun können, um sich im Internet zu schützen. Abgerundet wird das Angebot durch die Option, einen PC von Experten auf schädliche Software untersuchen und reinigen zu lassen oder reale Hackerangriffe zu simulieren, um Sicherheitslücken zu erkennen. Auf der Website von Sicher-Stark findet sich außerdem ein Surfvertrag, den Eltern kostenlos abrufen und mit ihren Kindern schließen können.

Safer Internet Day am 10. Februar 2015

Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Internet“ findet am 10. Februar 2015 der jährliche Safer Internet Day statt. Die Initiative der Europäischen Kommission ruft weltweit an diesem Tag zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf. Viele spannende Aktionen rund um den Safer Internet Day 2015 finden sich im Netz, um die Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet im Auftrag der Europäischen Kommission zu fördern.

• Weitere Informationen zum Safer Internet Day: http://www.saferinternetday.org
• Weitere Informationen zur Video-DVD-Serie von Sicher-Stark: http://www.sicher-stark-team.de/shop-dvd.cfm
• Weitere Informationen zum Safer-Family-Kurs: lernportal.sicher-stark.com
• Weitere Informationen zu den Webinaren für Kinder: http://www.sicher-stark-team.de/kinderwebinare.cfm
• Weitere Informationen zur Sicher-Stark-Initiative: http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm
• Sicher-Stark Surfvertrag: http://www.sicher-stark-team.de/kinderwebinare.cfm