SURFEN IM INTERNET BIRGT FÜR KINDER VIELERLEI GEFAHREN

Für viele Kinder und Jugendliche ist es die liebste Freizeitbeschäftigung: im Internet surfen. Eine tolle Sache, aber lauern im Netz nicht auch einige Gefahren und gibt es Möglichkeiten, Kinder davor zu schützen?

Das Internet ist zum wichtigsten Medium für Kinder und Jugendliche geworden. Neun von zehn Kindern im Alter von 6 bis 16 Jahren waren bereits im Netz unterwegs, 80 Prozent haben zu Hause Zugang zu einem Computer. Die Kids mailen, chatten, googeln, bauen Webseiten, laden Musik herunter. Keine Frage, das Surfen hat das TV-Zappen als liebste Freizeitbeschäftigung abgelöst.

Schon seit längerem melden sich die Experten und verweisen auf das Gefahrenpotential. Schlagzeilen wie „Tatort Chatroom“, „Facebook und Datenschutz“ oder „Virenangriff durch Computerspiel“ machen die Runde.
Die Folge: Eltern sind verunsichert. Oft kommt dazu Angst. Angst vor der Technik und dem Internet. Ursache dafür ist häufig eigene Unkenntnis, die man natürlich nicht gerne zugibt. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Klar ist aber auch, Kinder kann man auf Dauer nicht vom Internet fernhalten. So haben z. B. schon viele Grundschulkinder ein Handy und fast jedes moderne Handy hat heute einen WLAN-Zugang und einen eingebauten Browser.

Aber was können Eltern in dieser Situation tun? Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern und in einer gezielten, umfassenden und verständlichen Information. Doch die Flut der Informationen ist groß und nahezu unüberschaubar. Das fand auch das Sicher-Stark-Team, das seit 15 Jahren in Grundschulen im Bereich Gewaltprävention arbeitet.

Fast ein Jahr lang haben die Experten vom Sicher-Stark-Team alle wichtigen Informationen zu diesem Thema gesammelt und so aufgearbeitet, dass sie für Eltern, Lehrer, Schulleitungen und Kinder verständlich sind. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Drei Video-DVDs (zwei für Eltern und eine für Kinder), die anschaulich und spielerisch auf die Gefahren und den Nutzen des Internets aufmerksam machen.

Als Einstieg bietet Ralf Schmitz (Autor der DVDs), der führende Experte an deutschen Grundschulen, zusätzlich sog. Webinare für Kinder und für Eltern an. Webinare sind Online-Seminare. Das Ganze geht wirklich kinderleicht. Man braucht nur einen PC und ein Telefon. Alles Weitere dazu finden Sie unter http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

Missbrauch-Konferenz in Rom

Beinahe täglich klagen Missbrauchopfer aus aller Welt die katholische Kirche an und nach einer jahrzehntelangen Tradition des Ignorierens und Schweigens versuchen die Kirchenoberen nun neue Wege zu bestreiten. Wie ratlos sie dabei sind, zeigt der Umgang mit einem verurteilten Pfarrer aus Braunschweig. Dieser wurde aufgrund 250-fachen Kindesmissbrauch zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Sprecher des zuständigen Kreises fragt verzweifelt, was sie nach seiner Entlassung mit ihm tun sollen? In ein Altenheim versetzen oder in eine Bibliothek? Überall könnten doch Kinder sein. Die Konferenz, in der erstmals sogar ein Missbrauchsopfer eingeladen wurde, soll hierauf Antworten liefern.
Quelle: Spiegel Online

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Nach Gesetzesänderung: Chemische Kastration und Haftstrafe für Kinderschänder

Mit einer heute beschlossenen Gesetzesänderung können sich überführte Kinderschänder in Russland freiwillig chemisch kastrieren lassen. Ferner werden die Strafen für Sexualverbrechen erheblich heraufgesetzt. Missbrauch an Kinder unter 14 Jahren wird dann mit Gefängnisstrafe geahndet und nicht – wie auch in Deutschland – mit Bewährungsstrafe.
Quelle: Spiegel Online

Kinder sicher und stark machen. Ein Online-Kurs kann helfen. http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

Wie schütze ich mein Grundschulkind im Internet?

„Mein Kind ist noch zu klein, um im Netz zu surfen“. denken noch viele verantwortungsbewusste  Eltern.  Doch das ist Stoff für Streit in der Familie. „Alle anderen in der Klasse dürfen schon ins Internet. Die treffen sich alle in Spin. Nur ich nicht!“, beschwert sich Alessa zornig bei ihren Eltern, „Ihr seid so gemein!“
Was tun? „Wir wollten unser Kind ja nicht zum Außenseiter machen“, erklärt ein Elternteil beim Elternsprechtag an der Schule. Die Mutter einer Achtjährigen meint dazu:  „Wir haben uns bisher nicht so um das Thema gekümmert. Da weiß man nicht so recht, worauf man sich einlässt und was man beachten muss, damit das Kind im Netz wirklich auf der sicheren Seite bleibt. Ich habe gehört, dass Pädophile sehr aktiv im Netz unterwegs  sind.“
Deshalb hat sie kürzlich an einem der Sicher-Stark-Webinare „Kinderschutz im Internet – aber richtig!“ teilgenommen.

Die Experten der  Sicher-Stark-Organisation haben sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Kinder und Internetsicherheit beschäftigt. Die gewonnenen Erkenntnisse vermittelt Ralf Schmitz, der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen, auch in seiner kürzlich neu erschienenen Video-DVD-Serie. Zwei DVDs bieten Grundinformationen und „Gewusst-wie?“-Anleitungen für Eltern und eine DVD richtet sich speziell an Kinder im Grundschulalter. Diese erfahren von den Puppen Felix und Lara, wie sie sich vor den Gefahren des Internets schützen und trotzdem viel Spaß haben.
Was es alles über clevere Passwörter, eine sichere Handhabung der Privatsphäre, Kinderseiten, Kinderbrowser, Chats, Tauschbörsen  und Co zu wissen und zu beachten gibt, können sich Eltern und Kinder auf den DVDs nicht nur ansehen, sondern die einzelnen Kapitel mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anweisungen schnell in die Tat umsetzen. Auch was man gegen die „bösen Onkels“ genau unternehmen kann und wie man diese erkennt, wird ausführlich erklärt.
Die DVDs sind einzeln oder als Paket unter http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm erhältlich.

Größte Kinderporno-Razzia in Kanada

76 Wohnungen und Geschäftsräume wurden durchsucht, 213 Anklagen erhoben und 60 Männer festgenommen. Ingesamt wurden über 1.000 Bilder beschlagnahmt, daneben noch Drogen und Waffen. Die Polizei ist den Tätern mit einer speziellen Software auf die Schliche gekommen.
Quelle: Spiegel Online

Wie surft mein Kind richtig im Internet? Antworten gibt es in unseren Online-Kursen unter http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

Theaterstück macht Kinder stark

Das Theaterstück “Geheimsache Igel” zeigt Kindern die unterschiedlichen Formen von Gewalt. Es fängt mit Belästigungen und Beleidigungen an und endet in massiver Gewalt – eine sich stetig steigende Gewaltspirale. Die Hauptfigur Krümel bringt den Kindern dabei näher, wie sie sich gegen Gewalt wehren können.
Quelle: Boulevard Baden

Euer Kind soll seine eigenen Stärken kennen lernen? Der Hauptkurs des Sicher-Stark-Teams bringt sie zum Vorschein. http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-hauptkurse.cfm
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Richter hegt Mitleid mit Täter und erachtet eine Therapie als überflüssig

Ein bekannter, wie bereits verurteilter Kinderporno-Sammler wird angeklagt und der Richter bekundet sein Mitleid mit dem Täter? Was wie ein unfassbar schlechter Witz anmuten mag, war gestern im Bochumer Amtsgericht bittere Wahrheit. Doch Amtsrichter Dietmar Mölder war noch nicht fertig. Nachdem die Verteidigung 15 Monate Bewährungsstrafe forderte, kommentierte dies der Richter mit den Worten: „Nach dem, was ich so in der Zeitung lese, kann man dafür ja fast ein Kind selbst vergewaltigen.“ Damit immer noch nicht genug, die selbst vom Täter angedachte Therapie schlug der Richter mit den Worten aus, dass diese keinen Sinn habe, schließlich liege es an der Genetik des Täters.
Mölder verurteilte den Täter abschließend zu sieben Monaten auf Bewährung.
Quelle: RuhrNachrichten

Das Sicher-Stark-Team bietet zahlreiche, verschiedene Präventionskurse. Mehr unter: http://www.sicher-stark-team.de/projektarbeit.cfm

Zwei Jahe Bewährung für sexuellen Missbrauch

Selbst der Besitz kinderpornographischer Materialien sowie der nachgewiesene sexuelle Missbrauch in 48-Fällen reicht nicht für eine Gefängnisstrafe. Zu diesem Urteil kommt das Amtsgericht Bocholt, das einen 40-jährigen Mann nun zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilte. Strafmildernd halten die Richter ihm zu Gute, dass er geständig gewesen sei und seit zwei Jahren bereits eine Theraphie durchlaufe.
Quelle: Bocholter Borkener Volksblatt

Spielerisch das eigene Kind schützen – Ein Kinderhörbuch kann helfen. Mehr unter: http://www.sicher-stark-team.de/kinderhoerbuch.cfm

Kinderhörbuch schenken

Leider sind  Gewalt an Kindern sowie sexueller Missbrauch und Übergriffe gegenüber Kindern immer wieder aktuelle Themen, über die viele Medien wiederholt berichten – leider oft erst dann, wenn bereits ein Verbrechen geschehen ist. Viel zu spät kommen viele Menschen auf die Idee, Kindern durch Hörbucher, Gutscheine für Kinderwebinare oder Kurse Hilfe zur Selbsthilfe zu schenken, die sie bereits vor dem Ernstfall stärkt und ihnen kindgerechte Möglichkeiten zum Selbstschutz anbietet.

Mehr unter: http://www.sicher-stark-team.de/kinderhoerbuch.cfm

Wenn Kinder Kinder missbrauchen

Missbrauch an Kindern und Jugendlichen wird nicht nur von Erwachsenen, sondern zunehmend auch von Kindern und Jugendlichen selbst ausgeübt. Dies bestätigt Angelika Blonski, Geschäftsleiterin eine Kinder- und Jugendberatungsstelle. Demnach sei die Spannbreite sehr groß, von „verbaler Gewalt zum Zwecke gezielter Herabsetzung, Peniskneifen, Zwangsküsse, heimliche Aufnahmen in Duschen bis hin zur Vergewaltigung“. Quelle: Pforzheimer Zeitung

Prävention hilft – Schützt Euer Kind mit einem Präventionskurs. Mehr unter: www.sicher-stark-team.de