Sicher und stark: Präventionskurse stärken Kinder nachhaltig

Initiative vermittelt Selbstschutz altersgerecht und mit positiver Wirkung

Die Sicher-Stark-Organisation erhält bundesweit positive Rückmeldungen zu ihren Präventionskursen an Kindertagesstätten und Grundschulen. Eltern, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte loben die kindgerechte Ansprache, die professionelle Umsetzung sowie die nachhaltige Wirkung der Angebote.

Ziel der Kurse ist es, Kinder frühzeitig zu stärken: Sie lernen, eigene Grenzen wahrzunehmen, Gefahrensituationen einzuschätzen und angemessen zu reagieren – altersgerecht, spielerisch und einfühlsam vermittelt. Neben Gesprächs- und Übungseinheiten kommen auch praktische Strategien wie der „Passwort-Trick“ zum Einsatz – eine einfache Methode, mit der Kinder erkennen, ob eine Person tatsächlich befugt ist, sie abzuholen.

Eine Teilnehmerin beschreibt den Kurs als ausgewogene Mischung aus Aktivität, Spiel, Vortrag und Gespräch – die Zeit sei wie im Flug vergangen. Trotz des ernsten Themas habe die Umsetzung einen sympathischen, professionellen und für die Kinder sehr hilfreichen Rahmen geboten.

Besonders hervorgehoben wird das Engagement der Kursleiter*innen. Rückmeldungen betonen immer wieder ihre Empathie und Fachkompetenz, mit der sie einen geschützten Rahmen schaffen, in dem Kinder Selbstvertrauen entwickeln können.

Auch viele Eltern fühlen sich nach dem Kurs sicherer darin, mit schwierigen Themen wie Grenzverletzungen oder Gefahren durch Fremde umzugehen. Sie berichten, dass ihre Kinder das Gelernte im Alltag aktiv anwenden – etwa indem sie klare Grenzen setzen oder in bedrohlichen Situationen lautstark auf sich aufmerksam machen. Ein Elternteil fasst zusammen:„Die Kinder aus allen drei Kursen kamen direkt nach dem Kurs zu uns: Bitte, bitte, könnt ihr nicht einen neuen Kurs organisieren?! […] Aus diesem Kurs sind alle Kinder gestärkt und selbstbewusst herausgekommen.“

Angesichts der positiven Rückmeldungen sieht sich die Bundesgeschäftsstelle Sicher und stark in ihrer Arbeit bestärkt. Ziel bleibt es, Kinder nachhaltig zu stärken – für mehr Selbstvertrauen, Handlungssicherheit und Schutz im Alltag.

Link zu weiteren zahlreichen Dankschreiben: https://www.sicher-stark-team.de/dankschreiben-feedback.cfm

Über die Sicher-Stark-Organisation

Sicher und stark ist eine bundesweite Präventionsinitiative für Kinder, Eltern und Fachkräfte. Sie entwickelte vor 25 Jahren ein Präventionskonzept zur Stärkung der Selbstschutzkompetenz von Kindern und unterstützt Erwachsene in ihrer Verantwortung für Schutz und Aufklärung.

Wenn Sie sich für Gewaltprävention im Kita- oder Grundschulbereich interessieren, können Sie direkt mit dem Sicher-Stark-Team Kontakt aufnehmen.
E-Mail: info@sicher-und-stark.de
Website: https://www.sicher-stark-team.de/

Weitere Informationen zu unseren Angeboten und Projekten gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie auch gerne unseren Artikel über den Gewaltpräventions-Schnuppertag in einer Duisburger Kita. Dort erfahren Sie mehr über unsere Arbeit gegen Gewalt an Kindern vor Ort.

Starke Kinder durch Prävention

Gewaltpräventions-Schnuppertag in Duisburger Kita

Kinder stark machen, bevor etwas passiert – das ist das Ziel der bundesweiten Gewaltpräventionsarbeit der Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark. Am 15. Mai 2025 findet in der städtischen Kindertageseinrichtung Rubensstraße in Duisburg ein Präventionstag mit zwei Schnupperkursen statt. Veranstaltet wird das Projekt von Kita-Leiterin Violetta Seifert, durchgeführt vom Präventionsexperten Ralf Schmitz vom Sicher-Stark-Team.

Der Fokus liegt darauf, Kinder schon im Vorschulalter spielerisch und kindgerecht in ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstbehauptung zu stärken. In Rollenspielen, Bewegungsübungen und Gesprächsrunden lernen die Kinder, „Nein“ zu sagen, auf ihr Bauchgefühl zu hören und in kritischen Situationen Hilfe zu holen.

„Starke Kids“ lautet das Motto des Tages – denn wer früh lernt, sich selbst und anderen zu vertrauen, kann sich auch in schwierigen Momenten besser behaupten. Die Sicher-Stark-Kurse richten sich dabei nicht nur an Kinder, sondern binden auch Fachkräfte und Eltern mit ein. So entsteht ein stabiles Netzwerk, das Kinder nachhaltig schützt.

Tagesschnupperkurs in Bornheim

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark setzt sich seit über 30 Jahren bundesweit für Gewaltprävention an Kitas und Grundschulen ein. Mit zertifizierten Kursleitungen, pädagogisch fundierten Methoden und bundesweiten Kooperationen unterstützt das Projekt Einrichtungen dabei, Schutzkonzepte praktisch umzusetzen und Kinder sicher und stark ins Leben zu begleiten.

Wenn Sie sich für Gewaltprävention im Kita- oder Grundschulbereich interessieren, können Sie direkt mit dem Sicher-Stark-Team Kontakt aufnehmen.
E-Mail: info@sicher-und-stark.de
Website: https://www.sicher-stark-team.de/

Weitere Informationen zu unseren Angeboten und Projekten gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie auch gerne unseren Artikel über den Gewaltpräventionskurs in Oberhausen. Dort erfahren Sie mehr über unsere Arbeit gegen Gewalt an Kindern vor Ort.

Starke Kinder durch Präventionskurs in Oberhausen

Katholisches Familienzentrum St. Johannes Evangelist bietet Schnupperkurs für Kinder und Eltern

Kinder zu schützen, bevor etwas passiert – das ist das Ziel des Gewaltpräventions-Schnupperkurses, der am 16. Mai 2025 im katholischen Familienzentrum St. Johannes Evangelist in Oberhausen stattfindet. Veranstaltet wird der Kurs von Patricia Lamich vom Familienzentrum St.Johannes. Leiter der Sicher-Stark-Kurse ist der erfahrene Selbstbehauptungstrainer und ehemalige Polizeitrainer Ralf Schmitz vom Sicher-Stark-Team.

Rund 20 Kinder und 20 Eltern haben an diesem Tag die Gelegenheit, Grundlagen der Gewaltprävention spielerisch und praxisnah kennenzulernen. Mit kindgerechten Methoden wie Rollenspielen, Stimm- und Körpersprache-Übungen sowie „Schrei-Trainings” lernen die Kinder, sich in unangenehmen oder bedrohlichen Situationen richtig zu verhalten – ob auf dem Schulweg, auf dem Spielplatz oder im sozialen Umfeld. Auch die Eltern werden aktiv eingebunden. Sie erhalten Impulse, wie sie das Selbstvertrauen ihrer Kinder im Alltag gezielt stärken und die Inhalte des Kurses zu Hause vertiefen können.

Die Gewaltpräventionsarbeit des Sicher-Stark-Teams richtet sich bundesweit an Kitas und Grundschulen. Ziel ist es, Kinder frühzeitig zu stärken – für mehr Sicherheit, Selbstbewusstsein und Handlungskompetenz im Alltag. Mit qualifizierten Kursleitungen, fundierten pädagogischen Konzepten und enger Einbindung der Eltern trägt das Projekt zu einem wirksamen Schutz von Kindern bei.

Wenn Sie sich für Gewaltprävention im Kita- oder Grundschulbereich interessieren, können Sie direkt mit dem Sicher-Stark-Team Kontakt aufnehmen.
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Website: https://www.sicher-stark-team.de/

Weitere Informationen zu unseren Angeboten und Projekten gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie auch gerne unseren Artikel über den Gewaltpräventionskurs in Bornheim. Dort erfahren Sie mehr über unsere Arbeit gegen Gewalt an Kindern vor Ort.

Kinder stärken, Eltern einbinden – Gewaltpräventionskurs in Bedburg mit großem Zuspruch

„Stark und selbstbewusst durchs Leben gehen“ – unter diesem Motto fand am 07. April 2025 im Familienzentrum Willebrord in Bedburg ein Schnuppertageskurs zur Gewaltprävention statt. Von 14 bis 18 Uhr nahmen rund 20 Kinder und etwa 40 Eltern an dem praxisnahen Kurs teil, der von Sicherheitstrainer Ralf Schmitz geleitet wurde.

Veranstaltet wurde der Kurs von Alexandra Ludmann vom Familienzentrum St. Willibrord. Ziel war es, Kindern spielerisch zu vermitteln, wie sie Grenzen setzen, sich in schwierigen Situationen behaupten und Hilfe holen können – kurz: wie sie stark und sicher durchs Leben gehen. Gleichzeitig erhielten auch die begleitenden Eltern wertvolle Impulse, wie sie ihre Kinder in dieser Entwicklung unterstützen können.
Der erfahrene Trainer Ralf Schmitz verstand es, Kinder wie Erwachsene gleichermaßen zu erreichen – mit klarer Sprache, anschaulichen Beispielen und viel Einfühlungsvermögen. Die Rückmeldungen fielen durchweg positiv aus: Sowohl die Eltern als auch die Veranstalterin lobten die fachliche Kompetenz und die angenehme Art des Dozenten.

Kinder lernen beim Gewaltpräventionskurs stark und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.

Der gelungene Nachmittag in Bedburg zeigte eindrucksvoll, wie wirksam frühe Gewaltprävention sein kann – besonders dann, wenn Kinder und Eltern gemeinsam lernen.

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark engagiert sich seit über 30 Jahren für Gewaltprävention an Kitas und Grundschulen. Mit zertifizierten Kursleitungen, pädagogisch fundierten Methoden und bundesweiten Kooperationen unterstützt das Projekt Einrichtungen dabei, Schutzkonzepte praktisch umzusetzen und Kinder sicher und stark ins Leben zu begleiten.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie auch unseren Artikel über schwerwiegende Sicherheitslücken in Google  Chrome.

Kinder stark machen – Gewaltpräventionskurs in Bornheim

Schnuppertag für Kinder und Eltern im Familienzentrum Blumenwiese

Gewalt gegen Kinder bleibt oft unbemerkt. Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte und Fachkräfte der Jugendhilfe erkennen Anzeichen manchmal zu spät – oder sie sind überlastet und fühlen sich überfordert. Ein strukturelles Problem: In vielen Ausbildungswegen wird das Thema Kinderschutz kaum behandelt. Spezialisierte Professuren sind selten. Ob Richter:innen, Sozialarbeiter:innen oder Lehrkräfte – häufig fehlt es an fundierter Schulung zu Trauma, Misshandlung und sexualisierter Gewalt.

Deshalb setzt die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark auf präventive Bildungsarbeit: Ziel ist es, Kinder frühzeitig zu stärken und ihnen altersgerechte Strategien zur Selbstbehauptung an die Hand zu geben – ganz nach dem Motto: Wer stark ist, kann besser „Nein“ sagen. Bereits im Vorschul- und Grundschulalter sollen Kinder lernen, Grenzen zu erkennen, zu benennen und sich in schwierigen Situationen Hilfe zu holen.

Tagesschnupperkurs in Bornheim

Um diese Fähigkeiten praxisnah zu vermitteln, veranstaltet das Sicher-Stark-Team am 14. Mai zwei Schnuppertageskurse im Familienzentrum Blumenwiese in Bornheim,. Der frühere Polizeibeamte und Selbstverteidigungsexperte Ralf Schmitt zeigt 40 Kindern, wie sie Gefahren einschätzen und sich bei Übergriffen klar abgrenzen können. Mit Rollenspielen, Bewegungsübungen und sogenannten „Schrei-Trainings“ erleben die Kinder, dass sie sich selbstbewusst wehren dürfen – und auch können. Begleitend nehmen rund 80 Eltern an den Kursen teil und erhalten Anregungen, wie sie ihre Kinder im Alltag dabei unterstützen können, das Erlernte zu festigen und selbstbewusst umzusetzen.

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark engagiert sich bundesweit für Gewaltprävention an Schulen und Kitas. Sie entwickelt praxisnahe Kursformate für Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte – mit dem Ziel, potenzielle Gefährdungen früh zu erkennen und Kindern einen sicheren Start ins Leben zu ermöglichen.

Wenn Sie sich für Gewaltprävention im Kita- oder Grundschulbereich interessieren, können Sie direkt mit dem Sicher-Stark-Team Kontakt aufnehmen.
E-Mail: info@sicher-und-stark.de
Website: https://www.sicher-stark-team.de/

Weitere Informationen zu unseren Angeboten und Projekten gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie auch gerne unseren Artikel über den Gewaltpräventionskurs in Bedburg. Dort erfahren Sie mehr über unsere Arbeit gegen Gewalt an Kindern vor Ort.

Schwerwiegende Sicherheitslücken in Google Chrome

Hacker nutzen Schwachstellen im Browser Google Chrome aktiv aus, um an Ihre Daten zu gelangen. Schützen Sie Ihre Geräte, warnt Sicherheitsexperte Ralf Schmitz.

Google Chrome ist einer der meistgenutzten Browser weltweit und auf vielen Handys, Laptops und PCs zu finden.

Eine Sicherheitslücke in der Anwendung kann daher verheerende Folgen haben. Genau das ist derzeit der Fall. Chrome weist zwei schwerwiegende Schwachstellen auf, die bereits aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt werden.

Die Sicherheitsexperten von Google haben enthüllt, dass die Lücken CVE-2025-0611 und CVE-2025-0612 in der JavaScript-Engine V8 stecken und als hochriskant eingestuft werden, berichtet der renommierte Ethical Hacker Ralf Schmitz.

Im Detail handelt es sich um einen Object Corruption Bug und einen Out-of-Bounds Memory Bug. Sie ermöglichen Remote Code Execution.

Das bedeutet, dass Angreifer aus der Ferne über den Browser Schadcodes auf viele Endgeräte einschleusen und ausführen können.

Auf diese Weise können Cyberkriminelle sensible Daten von Ihren Geräten ausspähen, zum Beispiel Passwörter oder Zahlungsinformationen. Wer Chrome unter Windows, macOS oder sogar Linux nutzt, ist besonders gefährdet.

Man kann sich schützen, sagt Ethical Hacker Ralf Schmitz
Google hat umgehend die notwendigen Schutzmaßnahmen ergriffen und verteilt schrittweise ein Update für Chrome.

Da die Schwachstellen bereits von Hackern ausgenutzt werden, sollte man keine Zeit verlieren und das Sicherheitsupdate Chrome 132.0.6834.110 / .111 für Windows und macOS bzw. Chrome 132.0.6834.110 für Linux sofort installieren.

Dazu müssen Sie den Browser nur einmal schließen und neu starten. Eine manuelle Installation ist ebenfalls möglich.

Schule und sexuelle Gewalt

Von Veronika Wittig

Anlässlich der Fachtagung „Schule und sexualisierte Gewalt“ des Pädagogischen Landesinstituts am 20. September 2024 beschäftigen sich Politik und Verantwortliche mit dem Thema „Schule und sexuelle Gewalt“.

Was ist sexueller Missbrauch?

Unter dem Begriff sexueller Missbrauch fasst man alle sexuellen Handlungen zusammen, die einen anderen in seiner sexuellen Integrität verletzen und ihm physischen und/oder psychischen Schaden zufügen. Sexueller Missbrauch liegt vor, wenn Kinder, Heranwachsende oder Erwachsene missbraucht werden, um die sexuellen Bedürfnisse anderer mit Gewalt oder unter Druck zu erfüllen. Dazu gehört beispielsweise auch, wenn sich ein Sexualtäter vor dem Kind entkleidet, Körperkontakt vornimmt, das Kind zu sexuellen Handlungen an sich selbst zwingt oder ihm pornografisches Material zeigt.

Bei sexuellem Missbrauch gegenüber Kindern nutzen die Täter ihre Machtposition und die Abhängigkeit des Kindes aus, es besteht demnach ein Machtgefälle zwischen Opfer und Täter.

In jeder Klasse ein bis zwei Schüler*innen von sexuellem Missbrauch betroffen

Immer wieder werden Kinder und junge Heranwachsende Opfer von (sexueller) Gewalt und Missbrauch. Laut der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) sind schätzungsweise in jeder Klasse ein bis zwei Schüler*innen von sexuellem Missbrauch betroffen.

Im schulischen Kontext gibt es zusätzlich verschiedene Formen von sexualisierter Gewalt und Bedrohung wie Grenzverletzungen durch Mitschüler*innen und Übergriffe. Bei Kindern und Heranwachsenden spielen hierbei auch die Sozialen Medien eine große Rolle.

Schule und sexuelle Gewalt

Schutz von Kindern an Schulen durch Schutzkonzepte

Die Schulen bieten für den Kampf gegen sexuelle Gewalt eine wichtige Anlaufstelle, da alle betroffenen Kinder und Jugendlichen meist eine Schule besuchen und so dort Hilfe und Schutz finden können. Dafür ist es aber wichtig, dass die Lehrkräfte entsprechend geschult sind und wissen, wie sie mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen umgehen können.

Dies ist besonders wichtig, weil Schulen auch oft ein möglicher Tatort für sexuelle Übergriffe sind, da sich verschiedene Altersgruppen tagtäglich dort begegnen. Umso wichtiger sind geschulte Lehrkräfte und Schutzkonzepte.

Zusammen mit den Kultusbehörden der Bundesländer wurde deshalb die Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ entwickelt, um allgemeinbildende Schulen zur Entwicklung von Konzepten zum Schutz vor sexueller Gewalt zu motivieren.

Die Initiative bietet Schulleitungen und dem pädagogischen Fachpersonal an Schulen wichtige Materialien und Praxistipps. Doch neben den Schulen können auch die Eltern ihre Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen. Wichtige Tipps für Eltern:

Tipps und Tricks für Eltern: Was können Eltern tun, um ihr Kind vor sexuellem Missbrauch zu schützen?

Eltern sollten ihre Kinder über den Begriff des sexuellen Missbrauchs aufklären und aufzeigen, was sexueller Missbrauch bedeutet. Erklären Sie Kindern, dass es den eigenen Körper betreffend Grenzen hat und diese einfordern darf.

Erarbeiten Sie präventive Maßnahmen und Regeln. Diese können sein:

  1. Kindern zu erklären, zu keinen Fremden ins Auto zu steigen.
  2. Sich bei Schulwegen o. Ä. an abgesprochene Wege zu halten und keine Abkürzungen zu nehmen.
  3. Sich an vereinbarte Uhrzeiten zu halten.
  4. An Fremde keine privaten Daten wie Adresse und Name weiterzugeben
  5. Sagen Sie dem Kind, dass niemand das Recht hat, es anzufassen.
  6. Vereinbaren Sie ein Safeword! Danach kann das Kind einen Fremden fragen und wenn dieser das Safeword nicht kennt, weiß es, dass es ihm nicht vertrauen sollte.
  7. Wenn möglich, sollten Kinder zu zweit oder in Gruppen zur Schule gehen.
  8. Eltern sollten ihren Kindern das Gefühl geben, dass sie ihnen alles erzählen können.

Das Sicher-Stark-Team hilft mit 

Unser Sicher Stark Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können und kein Opfer von Mobbing, sexuellen Übergriffen oder Cyberattacken werden. Vielfältige Berichte über Medienkompetenz, Cybermobbing und Gefahren im Internet geben Eltern wertvolle Tipps und Trick an die Hand.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie über Behördenversagen.

Behördenversagen

Behördenversagen: Wenn Kinder nicht angemessen geschützt werden

Immer wieder liest man von Fällen, in denen Behörden zu spät bei Kindeswohlgefährdungen eingreifen oder Meldungen ignorieren. Das belegt nun auch eine Studie. Was ist Kindeswohlgefährdung konkret und wie können Privatpersonen helfen?

Im Februar 2024 ging in Österreich ein erschütternder Fall durch die Medien: Eine Mutter soll mithilfe einer Freundin ihren Sohn gequält haben, indem sie den damals Zwölfjährigen immer wieder in eine Hundebox einsperrte und bei geöffnetem Fenster kaltes Wasser über ihn goss. Trotz zwei Hausbesuchen von Sozialarbeiter*innen der niederösterreichischen Kinder- und Jugendhilfe, in denen die Situation als “auffällig” bezeichnet und Gefährdungsmeldungen von Ärzten und der Schule eingereicht wurden, schritten die zuständigen Mitarbeiter*innen nicht ein. Schließlich rettete eine Sozialarbeiterin das Kind, als sie es in einem “lebensbedrohlichen, komatösen Zustand” mit einer Körpertemperatur von 27 Grad vorfand.

Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Fällen, in denen Kindern zu spät von Behörden und Jugendämtern geholfen wurde. So beispielsweise der Fall eines Zweijährigen aus Bopfingen, der von dem Lebensgefährten seiner Mutter misshandelt wurde und schließlich starb. Trotz Auffälligkeiten, die anschließend vom Jugendamt, dem Kinderarzt, Familien und Freunden benannt wurden, schritt niemand ein.

Doch nicht immer sind die Eltern der direkte Auslöser, manchmal wird auch stark benötigte staatliche Hilfe nicht genehmigt. So war in Hamburg ein 19-jähriger Rollstuhlfahrer wegen fehlender Barrierefreiheit der Wohnung drei Jahre in seinem Zimmer eingesperrt. Obwohl Sozialarbeiter*innen den Fall meldeten, wurde auch hier nichts unternommen, um die Situation des jungen Mannes zu verbessern.

Meldungen zu Kindeswohlgefährdung werden nicht ausreichend bearbeitet

2022 erreichte die Kindeswohlgefährdung in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts mit 62.300 Fällen einen neuen Höchststand. Hinzu kamen 101 Tötungsdelikte an Kindern, denen nicht zwangsläufig eine bekanntgewordene Kindeswohlgefährdung vorausging. Eine im Juni veröffentlichte Studie von Transparency International Deutschland und SOS-Kinderdörfern zeigte, dass Ämter und Behörden häufig nicht angemessen auf Meldungen zu Kindeswohlgefährdungen reagieren. Zwei Drittel der 140 befragten Jugendämter gaben demnach an, dass Personalmangel sie häufig an zeitnahen Reaktionen auf Hinweise bezüglich Kindeswohlgefährdung hindere. Gut die Hälfte der Behörden wiesen online auf Meldewege hin, nur ein Drittel nannte eine Ansprechperson für Hinweisgeber. Auch die Begriffe „Kindeswohlgefährdung“ oder „Kindesmissbrauch“ scheinen für Laien nicht ausreichend erklärt zu werden. Nicht einmal die Hälfte aller Jugendämter erklärt konkret, was damit gemeint ist und welches Verhalten gemeldet werden soll. In Bezug auf sexuellen Missbrauch informiert sogar nur jedes vierte Amt. Außerdem variiert laut der Studie die wahrgenommene Qualität in der Einschätzung von Fällen und Bearbeitung durch „insoweit erfahrene Fachkräfte“ innerhalb der Jugendämter und anderen Einrichtungen stark. Der Gesetzgeber müsse an deren Qualifikation nachbessern, so Studienleiter Sebastian Oelrich. „Es kann nicht sein, dass sich beispielsweise Kindergärten allein auf Beratungen von Personen berufen können, die wenig praktische Erfahrung mit Kindeswohlgefährdung haben.“

Behördenversagen

Was fällt unter Kindeswohlgefährdung?

Kindeswohlgefährdung hat viele unterschiedliche Erscheinungsformen. Sie kann sich sowohl durch Unterlassen als auch durch ein bestimmtes Verhalten auszeichnen. Zudem kann sowohl bewusstes als auch unbewusstes Handeln als Kindeswohlgefährdung gelten. Konkret fallen unter den Begriff Vernachlässigung, Erziehungsgewalt und Misshandlung, häusliche Gewalt und weibliche Genitalverstümmelung, die häufig auch als Beschneidung bezeichnet wird.

Diese Taten können wiederum jeweils in unterschiedlichen Formen auftreten:

Körperliche Vernachlässigung meint die unzureichende Versorgung mit Nahrung, Flüssigkeit, witterungsangemessener Kleidung, mangelhafte Hygiene oder medizinischer Versorgung sowie unzureichende Wohnverhältnisse. Erzieherische und kognitive Vernachlässigung umfasst fehlende Kommunikation, erzieherische Einflussnahmen sowie fehlende Anregung zu Spiel und Leistung.

Bei emotionaler Vernachlässigung handelt es sich um einen Mangel an Wärme, Geborgenheit und Wertschätzung. Eine unzureichende Aufsicht liegt dann vor, wenn das Kind innerhalb und außerhalb des Wohnraums häufig alleingelassen wird und die Eltern oder Erziehungsberechtigten nicht darauf reagieren, wenn ihr Kind unangekündigt abwesend ist.

Der Kinderschutzbund NRW stuft Vernachlässigung aufgrund vielfältiger Lebensstile als schwer zu fassenden Faktor ein. In einem solchen Verdacht empfiehlt sich die anonymisierte Beratung mit einer der oben genannten Beratungsstellen.

Als Erziehungsgewalt versteht man sowohl leichte physische als auch psychische Gewalt an einem Kind. Sie sind erzieherisch motiviert und haben wohl einen kurzfristigen körperlichen oder seelischen Schmerz, nicht aber die Schädigung oder Verletzung des Kindes zum Ziel.

Unter körperliche Erziehungsgewalt fallen beispielsweise leichte Ohrfeigen oder hartes Anpacken des Kindes. Körperliche Misshandlung sind Tritte, Stöße, Stiche, das Schlagen mit Gegenständen, Vergiftungen, Einklemmen oder das Schütteln, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern gemeint. Psychische Gewalt hat dagegen viele Erscheinungsformen, die dem Kind vermitteln, es sei wertlos oder nicht liebenswert. Dies kann als Isolierung, Ablehnung oder Terrorisierung mit Androhungen geschehen. Aber auch, das Kind in selbstzerstörerisches oder strafbares Verhalten oder in die Rolle des Ersatzes für eine erwachsene Person zu drängen.

Zu sexualisierter Gewalt zählt der Kinderschutzbund physische sexualisierte Gewalt, psychische sexualisierte Gewalt, Missbrauchsdarstellungen, Kinderprostitution, sexualisierte Gewalt im Internet, Cybergrooming und Sexting. Wie Kinder sicher im Netz unterwegs sind, darüber klärt das Sicher-Stark-Team ebenfalls auf seinem Blog auf. Häusliche Gewalt dagegen bezeichnet Gewalt zwischen Erwachsenen, also beispielsweise den Eltern. Auch wenn das Kind selbst keine direkte Gewalt erfährt, leidet das Kind darunter zu sehen, wie ein Familienmitglied misshandelt wird.

Was tun, wenn Sie Kindeswohlgefährdung vermuten?

Trotz der mehr als fragwürdigen Studien-Ergebnisse sollten sich engagierte Menschen nicht entmutigen lassen. Wenn Sie eine Kindeswohlgefährdung in ihrem Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft wahrnehmen, sollten Sie sich dennoch auf jeden Fall an Fachkräfte wenden. Ansprechpartner dafür sind die Ortsverbände des Deutschen Kinderschutzbundes, Erziehungsberatungsstellen, Beratungsstellen des Kinderschutzbundes und das örtliche Jugendamt. Für eine erste Einschätzung empfiehlt der Kinderschutzbund NRW eine anonymisierte Beratung.

Sobald Sie Namen nennen, muss das Jugendamt tätig werden und dem Hinweis nachgehen. Auch wenn es schwerfällt, sollten Sie nicht übereilt handeln, vorausgesetzt, Sie gehen nicht von einer akuten Notlage aus.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass das Kind sofort Hilfe benötigt, wenden Sie sich an die Polizei oder das örtliche Jugendamt. Wenn Sie das Kind direkt ansprechen möchten, sollten Sie es nicht bedrängen. Auch wenn es aus ihrer Sicht in einer gefährlichen Situation steckt, hat sich das Kind eigene Verteidigungsmechanismen angeeignet, die womöglich die Täter*innen schützen sollen. Stehen Sie dem Kind als Vertrauensperson zur Verfügung und signalisieren Sie ihm, dass es sich an Sie wenden kann.

Ein Gespräch mit dem Täter oder der Täterin sollten sie niemals allein eingehen. Sie könnten gewalttätig auf Sie reagieren oder als Folge die Gewalt gegenüber dem Kind verschärfen, es bedrohen, einschüchtern oder ein Kontaktverbot zu Ihnen oder anderen aussprechen. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass der beschuldigte Erwachsene seine Gewalttätigkeit zugibt.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie über Cybermobbing Studie 2024.

Cybermobbing Studie 2024

Immer mehr Opfer von Cybermobbing – Was hilft betroffenen Schülerinnen und Schülern?

Von Veronika Wittig

Wie eine aktuelle Studie nachweist, ist die Zahl junger Menschen, die Opfer von Cybermobbing werden, erneut gestiegen. Häufig sind Eltern und Lehrkräfte mit dem Problem überfordert. Was hilft betroffenen Schülerinnen und Schülern?

Was ist Cybermobbing?

Unter Cybermobbing versteht man unter anderem Beleidigungen im Netz, beleidigende Texte, das öffentliche Teilen von privaten Informationen oder das Fälschen und Hochladen von Informationen sowie das Verschicken von persönlichen Bildern, die ohne Einverständnis aufgenommen wurden. Im Gegensatz zu Mobbing auf dem Schulhof, kann Cybermobbing im digitalen Raum immer stattfinden – es unterliegt keiner örtlichen oder zeitlichen Begrenzung. Immer mehr Kinder haben schon in jungen Jahren, häufig bereits im Grundschulalter, ein eigenes Smartphone oder Zugang dazu, sie sind damit verstärkt auch möglichem Cybermobbing ausgesetzt. Gleichzeitig erreicht Cybermobbing ein größeres Publikum, während die Täter selbst anonym bleiben. Die Anonymität im Internet fördert eine enthemmte Kommunikation und senkt die Hemmschwelle der Täter. Anders als im physischen Raum sind die Täter nicht unmittelbar mit der Reaktion der Opfer konfrontiert.

Cybermobbing bei Kindern

Immer mehr Opfer von Cybermobbing

Steigende Zahlen im Bereich Cybermobbing

Einer aktuellen Umfrage zufolge ist in Deutschland aktuell fast ein Fünftel aller Schülerinnen und Schüler von Cybermobbing betroffen. Für die „Cyberlife“-Studie des Bündnisses gegen Cybermobbing in Zusammenarbeit mit der Barmer Krankenkasse wurden im Frühjahr 2024 4.213 Schülerinnen und Schüler, 637 Lehrer und 1.061 Erziehungsberechtigte repräsentativ nach Bundesländern online befragt. Insgesamt sind laut den Zahlen, da fast ein Fünftel aller Schülerinnen und Schüler betroffen ist, über zwei Millionen Kinder und Jugendliche Opfer von Cybermobbing.

Damit ist der Anteil der Kinder, die eigenen Angaben zufolge mindestens einmal schon Cybermobbing erlebt haben, im Vergleich zur letzten Studie 2022 um 1,8 Prozentpunkte auf insgesamt 18,5 Prozent angestiegen. Über die Jahre hinweg zeigt sich somit eine steigende Tendenz. 2017 hatten noch 12,7 Prozent der befragten Kinder eine entsprechende Angabe über Attacken im Netz gemacht.

Häufig sind die Täter in der Schülerschaft und meist auch den Eltern bekannt. Jedoch fehlt es trotzdem häufig an wirksamen Maßnahmen.

Ein Fazit der Studie lautet, dass Eltern oft „überfordert, die Lehrkräfte zu wenig darauf vorbereitet und die Schulen zu zögerlich in der Reaktion“ seien.

Forderungen der Studie für besseren Schutz der Kinder

Als Fazit fordert das Bündnis, das die Studie in Auftrag gegeben hat, mit der präventiven Arbeit bereits früh im Grundschulalter zu beginnen. Außerdem müssen Lehrkräfte in diesem Bereich besser ausgebildet werden und es braucht zentrale Anlaufstellen für die Opfer von Cybermobbing. Auch die rechtliche Lage zum Schutz vor Attacken im Netz müsse verbessert werden. Die rechtliche Grundlage sei häufig unübersichtlich.

Das Sicher-Stark-Team hilft mit

Unser Sicher-Stark-Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können.  In vielen Berichten finden sich wertvolle Tipps, um Kinder gegen Cybermobbing zu schützen, und Tipps für Eltern, um ihre Kinder zu schützen und Cybermobbing besser zu erkennen.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie über Kindesentführung: Was tun, wenn das eigene Kind verschwindet?.

Kindesentführung: Was tun, wenn das eigene Kind verschwindet?

Von Veronika Wittig

Der Fall der dreijährigen Helin, die 2024 aus einem belebten Park in Köln-Kalk verschwand, ist sicher eine Horrorvorstellung für alle Eltern.

Doch wie häufig sind solche Fälle und was können Eltern tun?

Kindesentführungen: Wer sind die Täter?

Auch wenn die Sorge, dass das eigene Kind verschwindet bzw. sogar entführt wird, bei Eltern groß ist, zeigt sich doch, die Anzahl der tatsächlichen Fälle ist relativ gering.

2023 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik in Deutschland 1.850 Fälle der „Entziehung Minderjähriger“ registriert, davon blieb es in 196 Fällen beim Versuch. Tatsächlich werden dabei die meisten Entführungen nicht von Fremden vorgenommen, sondern meist sind es Entführungen im Rahmen von Sorgerechtstreitigkeiten zwischen getrennten Paaren. Dabei ist laut Kriminalstatistik die Mehrheit der Tatverdächtigen in diesen Fällen weiblich; ihr Anteil beträgt 56,2 Prozent.

Häufig werden Kinder dabei von einem Elternteil ins Ausland gebracht. Laut Bundesjustizamt gab es 2023 mindestens 236 solcher Kindesentziehungen aus Deutschland in ein anderes Land.

Kindesentführung

Tipps für Eltern: Was können Eltern vorbeugend tun

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Kindesentführung gering ist, können und sollten Eltern Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Wichtige Tipps sind:

  1. Handynummern auswendig lernen: Kinder sollten ihre eigene Nummer und die von zu Hause/ den Eltern auswendig lernen.
  2. Eltern sollten mit Kindern proben, wie es sich im Ernstfall am besten verhält. Für unübersichtliche Situationen wie in Erlebnisparks, Jahrmärkten etc. mit vielen Menschen sollten klare Absprachen getroffen werden. Vereinbaren Sie hier prägnante Treffpunkte für den Fall der Fälle.
  3. Das Kind sollte seine Kontaktdaten bei sich tragen.
  4. Das Kind sollte laut nach den Eltern rufen – am besten den vollen Namen und nicht „Mama“ oder „Papa“.
  5. Eltern sollten sich merken, welche Kleidung das Kind gerade trägt, um notfalls bei der Polizei genaue Angaben machen zu können.

Das Sicher-Stark-Team hilft mit

Das Sicher-Stark-Team hilft mit und setzt sich dafür ein, dass Kinder sicher und stark aufwachsen können.

Weitere Informationen gibt es online auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle.

Lesen Sie über steigende Fälle von Kindesmissbrauch.