Cybermobbing

Wer von uns ist früher nicht einmal in der Schule gehänselt, ausgelacht oder ausgegrenzt worden? Das war schlimm genug, aber spätestens wenn wir die eigene Haustür hinter uns  zumachten, hatten wir Ruhe. Das hat sich leider zum Negativen verändert: via Internet können Schüler 24 Stunden lang pro Tag und volle 365 Tage im Jahr verunglimpft, lächerlich gemacht und beleidigt werden.

In Deutschland haben bereits 39 Prozent der Kinder und Jugendlichen negative Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. So lautet das Ergebnis für Deutschland in einer weltweit vergleichenden Studie von Microsoft an Kindern und Jugendlichen im Alter von 8-17 Jahren. Der Durchschnitt in den 25 teilnehmenden Ländern lag bei 37 Prozent, wobei Deutschland danach Platz 11 belegt (Quelle: http://www.pressebox.de).

SST Skype Icon

Was sich beim sogenannten Cyber- oder Online-Mobbing abspielt, ist noch nicht klar definiert. Mit zunehmenden technischen Möglichkeiten wird sich diese Art des Schikanierens sicherlich noch verändern. Deshalb wurde in der Studie ganz allgemein nach schlechten Erfahrungen im Internet gefragt. 26 % der Befragten waren kleineren Gemeinheiten ausgesetzt, bei 20 % wurde der eigene Name verunglimpft und 18 % wurden mit grobem Spott konfrontiert. Im Internet wie im realen Leben gilt: Ältere Kinder werden deutlich mehr gemobbt als jüngere, und Mädchen mobben häufiger als Jungen.

Erfreulich ist immerhin, dass 62% der Acht- bis Zwölfjährigen angeben, beim Surfen vom Elternhaus überwacht zu werden und reglementierte PC-Zeiten zu haben. Jedoch informieren laut Studie nur 28 % der Bildungseinrichtungen aktiv über die Gefahren des Internets. Hier ist noch einiges zu tun, damit Kinder sich präventiv vor Mobbing und anderen Online-Risiken schützen können.

Wer Cybermobbing vermeiden will, darf nicht zu viel von seiner Privatsphäre preisgeben: richtiger Name, das Alter, die Schule, Adresse, Telefonnummer und private Bilder von Kindern sollten nicht ins Netz gelangen.

Ralf Schmitz, Leiter der Sicher-Stark-Webinare zur Internetsicherheit, fasst hier seine wichtigsten Empfehlungen zum Thema Mobbing zusammen:

1. Bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch und fragen Sie im Fall von Mobbing nach Einzelheiten: Wer mobbt? Was passiert dabei? Wie lange geht das schon? Auf welchen Seiten bzw. in welchen Communities findet das Mobbing statt und wer ist bereits informiert oder kann etwas bezeugen?

2. Das Kind sollte private Daten, Bilder, Filme möglichst ganz für sich behalten und – wenn überhaupt– nur an Personen weitergeben, die es auch im realen Leben kennt. Eine sorgfältige Einstellung des Profils des Kindes in Foren, Netzwerken und Chats ist äußerst wichtig. Deshalb sollten gerade die Kleinen niemals ohne ihre Eltern einen Account anlegen.

3. Auf gar keinen Fall sollte das Kind das Passwort seines privaten Kontos an irgendjemanden – auch nicht an enge Freunde – weitergeben. Nicht einmal der Betreiber einer Seite wird die registrierten Nutzer je nach ihrem Passwort fragen. Solche Anfragen sind also immer Betrug.

4. Das Kind sollte keine Onlinekontakte mit Fremden eingehen, da sich im Netz Identitäten problemlos fälschen lassen und Indiskretionen lange im Netz verbleiben.

5. Grundschulkinder sollten sich ausschließlich in Chats, Foren, Messenger usw. für Kinder anmelden – und zwar mit Hilfe ihrer Eltern. Dort gibt es auch keine anonymen Flüsterräume, die gefährlich werden könnten. Gute Chats sind darüber hinaus nur zu bestimmten Zeiten geöffnet und werden moderiert.

6. E-Mails von unbekannten Absendern bzw. ohne Betreff sollte das Kind am besten ungelesen löschen. Bei nicht angekündigten Anhängen empfiehlt Ralf Schmitz eine vorherige telefonische Anfrage an den Absender, ob die Mail auch von dieser Person stammt. Damit kann weitgehend verhindert werden, dass der Kinder-PC von bösartiger Software ausspioniert wird.

7. Wird Ihr Kind Opfer von Mobbing, sollten Sie zur Beweissicherung zunächst Screenshots anfertigen oder die Filme sichern. Bitten Sie den Betreiber der Seite, den betreffenden Eintrag sofort nach der Beweissicherung zu löschen. Ferner sollten Sie sich die Daten vom Verursacher geben lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten. Beleidigung ist auch im Internet eine strafbare Handlung! 

 

2014 mit Spenden Steuern sparen

Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist ungebrochen. Dabei fließen die meisten Spenden in der Weihnachtszeit von Mitte November bis Ende Dezember. Spenden werden aber nicht nur in der Weihnachtszeit kräftig vom Finanzamt unterstützt, sondern gelten im ganzen Kalenderjahr.

Nicht nur zu Weihnachten ist bei vielen Steuerpflichtigen Spendenzeit.
Neben der Erfüllung eines guten Zwecks können die Spender ihre Zahlung zudem vorteilhaft in ihrer Steuererklärung ansetzen.

Abzugsfähig sind Zuwendungen in Höhe bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte. Wer noch mehr zahlt, kann den nicht abzugsfähigen Betrag vortragen und in den folgenden Jahren steuersparend erklären.

Sollten Sie auch 2014 Steuern sparen wollen,
so können Sie mit modernster Sicherheitstechnik eine
Spende für die gemeinnützige Sicher-Stark-Stiftung tätigen.
http://www.sicher-stark-team.de/einmalige-regelmaessige-spende.cfm

Schnell und problemlos geht es auch über SMS: Spenden können auch per SMS leicht und problemlos getätigt werden

Sollte der Link sich nicht öffnen, bitte in den Browser kopieren.
Spenden aus Rheinland-Pfalz nehmen wir aber nicht entgegen.

Bei Kleinspenden bis einschließlich 200,- Euro an die Sicher-Stark-Stiftung reichen der Kontoauszug oder eine entsprechende Kopie vom Online-Banking für das Finanzamt aus.
Bei Bareinzahlungsbeleg oder einer Buchungsbestätigung gilt Folgendes. Hieraus müssen sich Name und Kontonummer des Spenders und Empfängers, der Betrag und der Buchungstag ergeben. Darüber hinaus muss die tatsächliche Durchführung der Zahlung ersichtlich sein.
Bei Spenden ab 200,- Euro verlangt das Finanzamt allerdings eine Zuwendungsbestätigung des Empfängers nach amtlichem Muster. Diese Bescheinigung erstellt die Sicher-Stark-Stiftung automatisch, sobald der Spendenbetrag auf dem Konto eingezahlt wurde.

Sämtliche Vorgaben der Finanzämter erfüllt die Sicher-Stark-Stiftung schon seit Jahren.
Sodann steht dem Steuerabzug nichts entgegen.
Mittlerweile können sogar Spenden aus dem EU-Ausland geltend gemacht werden.

Kinder vor Gefahren schützen!

Gewaltprävention für Grundschulkinder

Wir trainieren Kinder, damit sie sicher und stark im Alltag und im Internet werden.

Über 500.000 Kinder und Eltern an über 4000 Grundschulen sind in den letzen 15 Jahren von uns geschult worden. Man kann sagen, dass das Sicher-Stark-Konzept zu einem der bekanntesten und wirkungsvollsten Präventionskonzepte in ganz Deutschland geworden ist, das nur für Grundschulkinder angeboten wird. Wir ruhen uns aber nicht aus, sondern sind ständig dabei, das Sicher-Stark-Programm weiter zu optimieren.

So sind in den letzten Jahren die Schulungen zu den Internetgefahren hinzugekommen – ein Thema, das vor 15 Jahren an den Grundschulen noch keine Bedeutung hatte. Aber nicht nur im Internet nehmen die Gefahren für Kinder zu, sondern es werden auch immer mehr Missbrauchsfälle an Kindern aufgedeckt. Diesen Kindern können wir von Sicher-Stark leider nicht mehr helfen. Doch wir kooperieren wirksam mit den regionalen Beratungsstellen, denn es gilt:

Prävention ist besser als Therapie.

SCHÜTZEN SIE IHR KIND JETZT, BEVOR ES ZU SPÄT IST!

Wir können Ihnen eine Vielzahl von Rückmeldungen und begeistertem Feedback von Schulleitungen, Lehrern, Eltern und auch von Kindern gerne weiterleiten. Nutzen Sie unser Know-how aus 15 Jahren Arbeit und lassen Sie Ihr Kind nur von Vollprofis schulen. Leider achten zu wenige Eltern auf wichtige Qualitätsmerkmale um Ihr Kind im Umgang mit Mobbing, Gewalt, Erpressung, Anmache, Pöbeleien, Beleidigungen, Konflikten unter Gleichaltrigen und im Schutz gegen Missbrauch wirkungsvoll und frühzeitig zu schulen. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass Ihr Kind von den besten Tipps nur dann profitieren kann, wenn es auch zielgruppengerecht geschult wird. Dagegen richten viele Organisationen und Anbieter ihre Angebote ohne Unterschied an alle Kinder von den 5-jährigen bis zu den 17-jährigen. Die Qualität solcher Angebote ist jedoch fraglich, denn ein 17-jähriges Mädchen bzw. Junge hat ganz andere Probleme, Sorgen und Bedürfnisse als ein 10-jähriges. Deshalb sind die Methodik und Didaktik der Kurse sowie die Erfahrung der Präventionsexperten darin, Gegenstände aus diesem Bereich kindesgerecht zu vermitteln, ungemein wichtig.

Die Sicher-Stark-Organisation hat sich als einzige Organisation in Deutschland auf die Primarstufe (Grundschulkinder) spezialisiert und bietet deshalb keine Schulungen für Schüler aus Realschulen, Sonderschulen und Gymnasien an. Hier müssten ganz andere Konzepte erst entwickelt werden.

Auch die vielen Sicherheitsprodukte (DVDs, CDs, Bücher), die im Sicher-Stark-Shop erhältlich sind, wurden ausschließlich für Eltern von Kindern im Grundschulalter entwickelt.

 

Sicheres Handy für das starke Kind

Das Sicher-Stark-Team rät: Machen Sie es Hackern so schwer wie möglich!

Hacker greifen millionenfach Ihre Daten ab

Gibt es einen optimalen Schutz, um (Kinder)Handys sicherer zu machen? Ja, sagen die Präventionsexperten des Sicher-Stark-Teams.

Es gibt zwar keine 100-prozentige Sicherheit, sonst hätte die NSA es nicht geschafft, das Diensthandy von unserer Bundeskanzlerin abzuhören, aber man kann im Vorfeld bereits viel unternehmen, um Lauschangriffe zu verhindern.

Das Handy wird in der heutigen Zeit ja nicht nur zum Telefonieren benutzt, sondern bereits Kinder und Erwachsene nutzen die Technik, um Fotos und Videos aufzunehmen, SMS zu verschicken, in das Adressbuch persönliche Daten einzutragen, Kontoverbindungen und Pin/Tan im Notizbuch zu speichern, Termine einzutragen und noch vieles mehr. Wenn das Handy erst einmal geknackt wurde und die Daten beim Hacker auf dem PC sind, sind die Sorgen groß.

 Tipp 1: Updates

Genauso wie am Computer sind aktuelle Updates sehr wichtig. Viele Handys sind heute noch immer mit der ersten Software, die beim Kauf erworben wurde, ausgestattet und wenige Kinder und Erwachsene halten ihr Handy auf dem neuesten Stand. So nutzen Hacker die Sicherheitslücken, um Zugriff zu erlangen.

 Tipp 2: Codierung nutzen

Bei den neueren Handys können Sie Ihre Daten verschlüsselt verschicken. Sie sollten immer persönliche Daten, Anmeldedaten, E-Mails und Websites verschlüsselt übertragen. Mails können beispielsweise mit Hilfe von Apps wie dem „Android Privacy Guard“ vor dem Senden unleserlich gemacht werden. Während die Daten übertragen werden, kann dann niemand mithören.

Tipp 3: Achten Sie auf das richtige Smartphone

Jeder Hersteller hat seine Vor- und Nacheile. Informieren Sie sich vor dem Kauf. Die vier gängigsten Smartphones sind Googles Android, Apples iPhone, Blackberry und Microsofts Windows Phone 8. Laut Testergebnissen sind die iPhones und das Windows Phone 8 zur Zeit die sichersten Systeme, was sich aber jederzeit wieder ändern kann.

Tipp 4: Zugangscode aktivieren

Nach Kauf sollten Sie auf jeden Fall die Sperrmöglichkeiten, die das Handy bietet, nutzen. In der Regel Pincodesperre und Kartensperre auf „aktiv“ setzen, um es vor Fremden zu schützen. Auch die Displaysperre/Tastensperre sollten Sie aktivieren, sodass das Handy in der Tasche sich nicht selbst aktiviert und sich mit dem Internet verbindet oder jemanden unbeabsichtigt anruft.

Tipp 5: Vorträge besuchen

Informieren Sie sich frühzeitig auf Vorträgen/Workshops über die neuen Gefahren und den Schutz für Ihr Handy/ Ihren PC und mobile Geräte. Auch Ihre Kinder sollten Sie in diese Sicherheitsthemen einbeziehen. Das Sicher-Stark-Team bietet seit Jahren deutschlandweite Vorträge unter http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-vortraege.cfm an.

Tipp 6: Bluetooth abschalten

Gerade Bluetooth-Verbindungen lieben Hacker als Einfallstor. Schalten Sie generell Funkdienste ab, wenn sie nicht gebraucht werden. WLAN, GPS und Bluetooth brauchen Sie bestenfalls bei Google Maps und Datenabgleich mit anderen Handys. Deshalb, wenn Sie nicht unbedingt diese Funktion nutzen, abschalten. So können Fremde keinen Zugriff erlangen. Sie kosten außerdem unnötig Strom.

Tipp 7: Hotspots beachten

Gerade öffentliche Internet-Hotspots bieten nur wenig Sicherheit.

Leider können Sie nur selten prüfen, ob ein Hotspot wirklich der ist, der er vorgibt zu sein. Hacker können gefälschte Zugangspunkte installieren: Wenn Sie diese dann mit Ihrem Handy nutzen, können die Gauner mithören oder persönliche Zugangsdaten abgreifen.

Tipp 8: Fremde Rufnummern

Bevor Sie eine Rufnummer zurückrufen, sollten Sie prüfen, ob es sich um eine kostenpflichtige Mehrwertrufnummer handelt. In der heutigen Zeit ist es gar kein Problem, mehrere Rufumleitungen zu legen, was Mehrkosten verursachen kann. Sofern möglich, sollten Sie einen Einzelverbindungsnachweis für Ihre Telefonrechnung beantragen. Prüfen Sie die Abrechnung sehr genau. Dort finden Sie sofort teure Mehrwertrufnummern.

Wenn Sie Kinder haben, sollten Sie kostenpflichtige Mehrwertdienste und mobilen Zahlungsverkehr für das Kinderhandy sperren lassen. Dann gibt es keine bösen Überraschungen mehr am Monatsende.

Tipp 9: Niemals SMS und MSM von Fremden anklicken

Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, sollten Sie niemals auf Links in SMS, E-Mails oder anderen Nachrichten klicken. Leider nutzen Cracker dies als Einfallstor, um das Handy mit Malware anzugreifen oder zu infizieren.

Danach kann der Hacker nach Lust und Laune alle Funktionen in Ihrem Handy bedienen und abrufen. Öffnen Sie MMS auch nur, wenn Sie sicher sind, dass die Bildnachricht von der Person kommt, die sie geschickt haben soll. Zur Not rufen Sie kurz vorher an.

Tipp 10: Apps

Installieren Sie nur vertrauenswürdige Apps. Jede App will verschiedene Funktionen Ihres Smartphones nutzen, beispielsweise die Internetverbindung oder die Daten Ihres Adressbuches. Während der Installation muss jede App zunächst fragen, ob der Nutzer damit einverstanden ist. Vergeben Sie diese Rechte nur dann, wenn Sie sicher sind, dass die App aus vertrauenswürdigen Quellen stammt, denn hinter einigen Apps verstecken sich Viren. Im Zweifel nehmen Sie von der Installation Abstand und suchen nach einer anderen App. Installieren Sie zunächst Apps, die Viren auf Ihrem Smartphone ausfindig machen können.

Tipp 11: Diebstahl

Sollte Ihr Handy einmal gestohlen werden, so aktivieren Sie von einem anderen Handy den Löschcode. Die neueren Smartphones haben diese Funktion bereits installiert. Bei älteren Geräten können Sie dies durch eine App nachrüsten. F-Secure bietet für Smartphones und Tablets bereits solche Apps an. Auch eine Sperre der Kinder-Smartphones kann so durchgeführt werden. So können Sie immer im Notfall aus der Ferne sämtliche Daten löschen, sodass sie für den Dieb unbrauchbar sind.

Tipp 12:

Backups: Und denken Sie auch daran, immer regelmäßig Backups zu machen. Sollte das Handy verloren gehen, spielen Sie die Sicherungskopie einfach auf Ihr Handy zurück.

Facebook ändert Sicherheitseinstellungen für Jugendliche

Liebe Eltern,
Facebook hat die Sicherheitsregeln für Nutzer zwischen 13 und 17 Jahren geändert. Ab sofort können Jugendliche alle Beiträge öffentlich posten! Das kann auch für euch Eltern ernste Konsequenzen haben, denn Eltern haften für Ihre Kinder – auch bei Facebook.
Schützt euch und eure Kinder mit einem Sicherheitskurs von Sicher-Stark.
http://www.sicher-stark-team.de/kursangebote.cfm

Auch hier wollen wir euch unsere 18 Argumente für Sicher-Stark-Kurse aufzeigen, damit euer Kind sicher zur Schule gehen, im Internet agieren und seine Freizeit gestalten kann.

  1. Wir sind spezialisiert: Angebote speziell für Grundschulkinder.
  2. Wir sind hochkarätig: einer der führenden deutschen Anbieter von Präventionskursen für Kinder in der Grundschule.
  3. Wir sind kompetent: mehr als 15 Jahre Erfahrung und Know-how, daher sind unsere Verhaltenstipps tatsächlich machbar
  4. Wir arbeiten wirkungsvoll: nachweislicher Schutz durch unser außergewöhnliches Konzept
  5. Wir sind professionell: gemischtgeschlechtliche, multidisziplinäre Teams gehen auf die kindliche Erlebniswelt ein
  6. Wir garantieren: im 2. Jahr nach unserem Kurs 50% weniger Gewalt auf eurem Schulhof.

Mehr unter www.sicher-stark.de

Wir fordern ein Sicherheitsnetz für Kinder!

Die Tricks der Pädophilen!   

Präventionsexperten warnen Kinder vor Gefahren im Internet, in Chats und Communitys

Die Eltern der zehnjährigen Svenja (Name von der Redaktion geändert) aus Regensburg waren entsetzt. Erst vor wenigen Wochen hatte sich das Mädchen ein Smartphone gekauft und telefonierte damit nicht nur regelmäßig mit ihren Freundinnen, sondern schickte über eine Messenger-Funktion auch Nachrichten.

Doch an einem Nachmittag bekam Svenja von einem Unbekannten auf ihr Handy folgende Nachricht geschickt:

„Hallo kennst Du mich noch? Ich hab eine neue Seite unter www……..im Netz. Wie gefällt sie Dir?“

Es war sogar ein Link in der Nachricht für Svenja enthalten.

Das Mädchen war neugierig geworden, öffnete den Link – und landete auf einer Porno-Seite.

Das ist kein Einzelfall“, so die Experten vom Sicher-Stark-Team.

Es werden immer mehr unerwünschte Werbe-Nachrichten, auch als Spam bezeichnet, wahllos verschickt. Das passiert nicht nur per Mail, sondern auch immer mehr über mobile Messenger-Dienste wie zum Beispiel WhatsApp oder Pingchat für Apple-Nutzer.

Mit einem sogenannten Sniffer konnten bis vor ein paar Monaten sogar Nachrichten im Klartext mitgelesen werden, die im selben WLAN verschickt wurden.

Achtung: Kinder sollten nur Nachrichten von Freunden öffnen

Pädophile sind nicht nur auf Spielplätzen unterwegs, sondern suchen verstärkt im Internet oder über mobile Messenger-Dienste Kinder.

Auch wenn diese Spam-Mail nicht gezielt an einen Adressaten gerichtet wurde, sondern an viele Nutzer: „Die Gefahren in der mobilen Welt und im Internet nehmen immer zu“, so der Buchautor und Sicherheitsexperte Ralf Schmitz.

Er hält seit 5 Jahren Vorträge und Webinare zu diesem Thema, da sich immer mehr besorgte Eltern fragen, wie sie denn ihr Kind wirksam vor den Risiken des Internets – einer Erwachsenendomäne – schützen können. Ralf Schmitz warnt Kinder und Jugendliche eindringlich davor, Mails oder Nachrichten von Absendern zu öffnen, die ihnen nicht bekannt sind.

Auch rät er, sich mehrere Mailadressen zuzulegen und auf sozialen Plattformen möglichst ihre E-Mail-Adressen oder Handynummern nicht zu hinterlassen. Es gibt Programme von Hackern, die nachts diese Daten abgreifen.

Pädophile im Netz , Sicher-Stark

Die Kinder sollten nur Mails oder Nachrichten von Freunden öffnen, die sie auch im wahren Leben kennen, dann sind sie am besten geschützt

Außerdem gibt es auch eine Vielzahl von kostenpflichtigen Seiten im Netz, bei denen bereits ein Klick ausreicht, um ein (teures) Abo zu aktivieren.

Deshalb VORSICHT!

Man kann zwar in Fällen von Belästigungen durch Spam-Mails eine Nummer beim Anbieter sperren lassen, jedoch gibt der Präventionsexperte zu bedenken: „Schon am nächsten Morgen kann der unseriöse Anbieter seine Massenmails unter einer anderen Adresse weiter verschicken. Diese Adressen können im Hunderterpack billig gekauft werden.“

Die Sorge von Eltern, dass sich über das Internet Pädophile an Kinder heranmachen, hält Wolfgang Overkamp für sehr begründet. 700.000 Pädophile suchen jeden Tag im weltweiten Netz nach Opfern. Pädokriminelle nutzen gezielt das Internet, um Kontakte zu Minderjährigen anzubahnen. Sie halten sich dort auf, wo Kinder und Jugendliche auch sind – in sozialen Netzwerken wie Facebook, Schüler-Vz, Lokalisten usw. sowie in Chats, die vor allem Kinder nutzen. Die Experten des Sicher-Stark-Teams warnen davor, zu Beginn sein Kind alleine chatten zu lassen und ihm zu erlauben, persönlichen Angaben wie Name, Telefonnummer, Straße oder Ort in den Chat zu schreiben, auch wenn der Chatpartner sympathisch erscheint oder Komplimente macht.

Nach Erfahrung des Sicher-Stark-Teams gibt es nur wenige gute Communitys oder Chats, die ausreichende Sicherungsmaßnahmen treffen, um Kinder zu schützen.

In den regelmäßig stattfindenden Sicher-Stark-Kinderwebinaren wird deshalb Kindern und auch Eltern gezeigt, was sichere und unsichere Chaträume sind und wie man sie erkennen kann.

Einer der vielen Sicherheitstipps aus den Webinaren:

Um Kontakte zu knüpfen, geben sich Pädophile gerne als gleichaltrig oder als bekannter Kindermoderator aus. Hier sollten Eltern und Kinder darauf achten, wie schnell und fehlerfrei der Chatpartner zurückschreibt. In der Regel können Kinder noch nicht mit 10 Fingern und auch nicht weitgehend fehlerfrei schreiben, wie der Experte Ralf Schmitz verrät.

 

Wir suchen selbstständige Vertriebsprofis

Für die professionelle Vermarktung der Merchandisingartikel (Buch, CD, T-Shirts) suchen wir auf selbstständiger Basis arbeitende erfahrene Vertriebsprofis, die den weiteren Erfolg optimieren. Sie genießen alle Vorzüge der Selbstständigkeit und unterstützen uns durch Ihr Erfolgs-Know-how. Zu Ihrem Tätigkeitsfeld gehören die Beratung und Gewinnung von Handel und Firmen.
Wenn Sie Spaß am Verkaufen haben und Berufserfahrung mitbringen, sind Sie bei uns richtig.

Die soziale Initiative soll durch den Verkauf der Merchandisingartikel Spendengelder erhalten, damit die Bundesgeschäftsstelle weiter wachsen kann.Da wir mit Kindern arbeiten, benötigen wir ein „erweitertes Führungszeugnis” nach § 30a Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe c) BZRG.

Bewerben Sie sich unter bewerber@sicher-stark-team.de