Unsere Kinder im Netz: Gefahren meiden und trotzdem viel Spaß haben!

Die meisten Eltern würden alles dafür tun, dass ihre Kinder auf dem Weg zur Grundschule keinen Gefahren ausgesetzt sind. Sie bringen ihre Kinder mit dem Auto oder persönlich jeden Tag zur Schule und tragen den Schulranzen noch bis vors Klassenzimmer.

Bedenken sie aber auch, dass sich mit dem Schulranzen schon die ersten Gefahren ergeben können? Wenn pädophile Täter im Bus das Namensschild Ihres Kindes lesen, können sie es direkt persönlich ansprechen.

Tipp: Nie das Namensschild draußen auf dem Schulranzen beschriften, sondern der Name gehört in den Schulranzen.

Aber auch im Internet oder auf dem Handy, Smartphone oder iPhone, auf dem ipad oder ipod lauern viele Gefahren für Kinder. Nicht alle Seiten im Netz sind für Kinder geeignet.

  • Auf welchen Seiten kann ich mein Kind noch surfen lassen? Wie schütze ich mein Kind richtig?
  • Welche Kinderspiele sind für mein Kind geeignet und welche sind seriös? Welche Gefahren lauern im Chat? Belästigungen oder Abzocke sind im Internet an der Tagesordnung!

Daher sollten sich Eltern im Zeitalter der neuen Medien frühzeitig fragen: Was ist für mein Kind der beste Schutz?

  • Wie schütze ich mein Kind zuverlässig vor den Gefahren im Internet?
  • Wie verhält sich mein Kind richtig im Internet?

Denn die neuen Gefahren für Kinder lauern nicht mehr auf der Straße, sondern im weltweiten Internet.

Wie viele Grundschul-Kinder bewegen sich bereits im Internet? Etwa drei von vier Kindern an der Grundschule surfen bereits regelmäßig, bei Kindern über 11 Jahren sind es praktisch 100 %.

Die Sicher-Stark-Organisation hilft Eltern und Kindern, sich vor den neuen Gefahren richtig zu schützen und hat verschiedene Online- Kurse für Kinder und Eltern entwickelt. Infos unter www.sicher-stark-team.de .

Äußerste Vorsicht auf Tauschbörsen – Wo surft Euer Kind eigentlich?

Die Schließung der bekannten Tauschbörse Megaupload sorgt weiterhin für Aufsehen. So veranlassten die amerikanischen Behörden unter anderem auch die Festnahme von drei Deutschen.
Doch wie weit reicht die eigene Medienkompentenz und auf welchen Seiten surft eigentlich das eigene Kind? Wie Ihr Eure Kinder schützen könnt, erfahren Eure Kinder und Ihr in unseren Seminare. Mehr dazu hier

Kinderschutzambulanz in Datteln vorgestellt

Die Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln hat eine medizinische Kinderschutzambulanz aufgebaut, um Opfern in ihrer akuten Situation zu helfen, sie zu schützen und zugleich die Eltern zu unterstützen, damit es nicht zu weiteren Misshandlungen oder Missbrauch kommt. In einem Artikel wird die Arbeit der Beteiligten nun vorgestellt. http://www.derwesten.de/region/westfalen/ein-team-fuer-den-schutz-der-schwaechsten-id6262574.html

Präventionskurs buchen, Sicherheit schaffen. www.sicher-stark-team.de

7.000€ Schmerzensgeld für Missbrauchsopfer

Missbrauchte Schüler der Odenwaldschule erhalten jetzt als „erste spürbare Zahlung“ 7.000 Euro Schmerzensgeld. Zusätzlich stehen weitere Mittel zur Soforthilfe bereit. Die Opfervereinigung begrüßt den Schritt, stellt parallel aber auch fest, dass die finanziellen Mittel nicht das Ende der Aussöhnung der Schule mit ihren Opfern sein kann. Quelle: Die Zeit

Missbrauch vermeiden – Präventivkurs buchen. www.sicher-stark-team.de

Immer mehr strafunmündige Täter – Flucht in die Einöde

Wie der Jugendamtsleiter der Stadt Krefeld feststellt, nimmt die Zahl der gewaltbereiten Jugendlichen immer weiter zu. Aktuell betreut das Jugendamt 27 Mehrfach- und sieben Intensivtäter. Als letzter Ausweg bleibt nur die Sonderbetreuung mit einem Pädagogen in einer menschenleeren, reizarmen Umgebung.

Zuletzt hatte in Krefeld ein 12-Jähriger ein 13 Jahre altes Mädchen schwer am Kopf verletzt.
Quelle: Westdeutsche Zeitung

Wie Ihr Euer Kind schützen könnt, erfahrt Ihr unter:  http://www.sicher-stark-team.de

Missbrauch-Prozess von Salzgitter: Manipulierte der Pfarrer die Gemeinde von der Kanzel?

Dem Landgericht Braunschweig erklärte heute der Sonderermittler der Polizei, dass der angeklagte Pfarrer die Gemeinde und insbesondere die Mutter zweier Opfer manipuliert habe. So soll die Mutter den 46-Jährigen selbst nach dem Geständnis umarmt und Mut zugesprochen haben.

Zum Prozessauftakt gestand der Pfarrer den Missbrauch an drei Jungen in insgesamt 280 Fällen.
Quelle: Radio Ramasuri

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Gerichtsverhandlung gegen den mutmaßigen Doppelmörder von Krailling

Der Angeklagte Thomas S. schweigt und lässt einen Sachverständigen seine Lebensbiografie vortragen. Dem sechsfachen Vater wird der Mord an seinen beiden Nichten vorgeworfen. Die beiden Mädchen wurden mit äußerst grober Gewalt getötet. Die psychiatrische Begutachtung kommt zu dem Urteil, dem Angeklagten gefalle die Situation.
Quelle: spiegel.de

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Rückfälliger Kinderschänder Heinrich K. vor Gericht

Nach dem Urteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte sorgte die Causa Heinrich K. für Schlagzeilen. Der als „gefährlich“ eingestufte, mehrfache Kinderschänder musste aus der Haft entlassen werden. Selbst die Dauerobservation der Polizei konnte nicht verhindern, dass sich der 49-jährige wieder an einem Mädchen verging. Heinrich K. machte für die erneute Tat den bishlang unbestätigten Druck von Neonazis geltend.
Quelle: news4press.com
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