Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Schon mehr als 10.000 GrundschullehrerInnen im Sicher-Stark-Programm  ausgebildet / Weitere Unterstützer / Sponsoren werden gesucht!

Die Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu! Das Grundschulpräventionsprogramm von „Sicher-Stark“ hat in den letzten 15 Jahren mehr als 10.000 Grundschullehrer ausgebildet und erreicht damit schon jetzt circa 4.000 Grundschulen.

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Sponsoren haben die Möglichkeit, nicht nur Kinder stark zu machen, sondern einen Beitrag für die Sicherheit und Schutz unserer Kinder zu liefern. Jetzt haben weitere Krankenkassen angekündigt, ihr Engagement zur Gesundheitsförderung von Kindern zu erweitern.

Ziel ist es, Gefahrenerkennung und Gefahrenvermeidung zu fördern und die sozial-emotionalen Kompetenzen von Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren zu stärken und so vorbeugend gegen Gewalt im Jugendalter zu wirken.

Deshalb werden die Sicher-Stark-Kurse auch bereits in der Kita ab fünf Jahren angeboten und die Grundschulen führen sie fort. Die Krankenkassen sind sich einig dass eine frühzeitige Förderung der psychischen Gesundheit wichtig bei den Kindern ist.

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Die Sicher-Stark-Fachkräfte die aus Psychologen, Therapeuten, Doktoren Polizeibeamten bestehen, führen die jeweiligen Schulungsmaßnahmen dann vor Ort mit den ErzieherInnen, Lehrkräften, Eltern und Kindern durch.

Mut tut gut-Kurse helfen Kindern!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Gewaltprävention in Grundschule und Kita nimmt zu!

Das Präventionsprogramm beinhaltet mehrere Maßnahmen und fußt auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass Kinder bereits früh Kompetenzen und Verhaltensweisen entwickeln, die spätere Risiken wie Gewalt beeinflussen. Daher zielt es vor allem darauf ab, schon in der Kita und Grundschule erste Verhaltensauffälligkeiten zu reduzieren und sozial-emotionale Kompetenzen und ein Miteinander zu stärken. Die Kinder lernen zum Beispiel, mit Gefühlen umzugehen oder auch Streit untereinander zu vermeiden oder üben in realitätsbezogenen Rollenspielen das richtige und angemessene Verhalten.

Gerade in der Grundschule sind soziale Regeln äußerst wichtig, um an den weiterführenden Schulen das Gelernte umzusetzen. Wenn Kinder es in der Primarstufe nicht umsetzen, ist es meistens zu spät und die Gewalt hat schlimme Folgen.

Schulleitung, Lehrer und Lehrerinnen sind Schlüsselpersonen
Die Schulleitung und das Lehrpersonal erhalten zunächst eine Fortbildung und führen die Inhalte dann dauerhaft in ihren Grundschulen ein.

Die Sicher-Stark-Experten führen im Anschluss  zudem eine Kinder- und Elternschulung durch, denn Prävention macht nur Sinn, wenn alle Beteiligten daran teilnehmen.