SYRIEN: GEWALT GEGEN KINDER

Mittlerweile starben fast 400 Kinder während der blutigen Aufstände in Syrien. Jetzt erst fordert das EU-Parlament, dass der Fall vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gehöre. Anklagepunkt wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das Sicher-Stark-Team meint: Es wird höchste Zeit!
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Wichtige Verhaltenshinweise und Ratschläge, wie sich die Kinder in der Familie, im Internet, auf dem Schulhof, auf dem Spielplatz vor Gewalt und Übergriffen schützen können gibt es hier.

„Maskenmann“ Martin N. bricht sein Schweigen

Über viele Monate schwieg Martin N., in den Medien besser als Maskenmann bekannt. Der Pädagoge soll drei Kinder ermordet und Dutzende missbraucht haben. Jetzt erklärte er vor Gericht, dass seine Taten kaum entschuldbar sein und er unfassbares Leid verbreitet habe. Davon unbeachtet plädierte die Verteidigung auf eine lebenslange Haftstrafe.
Quelle: Spiegel

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ICH HASSE DIESES KIND

Die Stuttgarter Zeitung greift in einem Artikel das Thema „Postpartale Depression“ auf. Diese Form der Depression trifft junge Mütter, die gegenüber ihrem Neugeborenen keine oder immer weniger Gefühle entwickeln. Die Gründe sind vielseitig, oftmals gab es Komplikationen bei der Geburt. Zum Artikel

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250.000 KINDER ALS SOLDATEN MISSBRAUCHT

Wie die Unicef heute berichtet, werden weltweit in 15 Ländern 250.000 Jungen und Mädchen als Soldaten missbraucht. 40 Prozent davon sind Mädchen, die neben den Kriegsgreultaten oftmals selbst Opfer sexuellen Missbrauchs werden. Trotz der internationalen Ächtung muss der Druck auf die Konfliktparteien weiter verstärkt werden, da die Kindersoldaten stets illegal rekrutiert werden.

Quelle: Fokus

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SURFEN IM INTERNET BIRGT FÜR KINDER VIELERLEI GEFAHREN

Für viele Kinder und Jugendliche ist es die liebste Freizeitbeschäftigung: im Internet surfen. Eine tolle Sache, aber lauern im Netz nicht auch einige Gefahren und gibt es Möglichkeiten, Kinder davor zu schützen?

Das Internet ist zum wichtigsten Medium für Kinder und Jugendliche geworden. Neun von zehn Kindern im Alter von 6 bis 16 Jahren waren bereits im Netz unterwegs, 80 Prozent haben zu Hause Zugang zu einem Computer. Die Kids mailen, chatten, googeln, bauen Webseiten, laden Musik herunter. Keine Frage, das Surfen hat das TV-Zappen als liebste Freizeitbeschäftigung abgelöst.

Schon seit längerem melden sich die Experten und verweisen auf das Gefahrenpotential. Schlagzeilen wie „Tatort Chatroom“, „Facebook und Datenschutz“ oder „Virenangriff durch Computerspiel“ machen die Runde.
Die Folge: Eltern sind verunsichert. Oft kommt dazu Angst. Angst vor der Technik und dem Internet. Ursache dafür ist häufig eigene Unkenntnis, die man natürlich nicht gerne zugibt. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Klar ist aber auch, Kinder kann man auf Dauer nicht vom Internet fernhalten. So haben z. B. schon viele Grundschulkinder ein Handy und fast jedes moderne Handy hat heute einen WLAN-Zugang und einen eingebauten Browser.

Aber was können Eltern in dieser Situation tun? Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern und in einer gezielten, umfassenden und verständlichen Information. Doch die Flut der Informationen ist groß und nahezu unüberschaubar. Das fand auch das Sicher-Stark-Team, das seit 15 Jahren in Grundschulen im Bereich Gewaltprävention arbeitet.

Fast ein Jahr lang haben die Experten vom Sicher-Stark-Team alle wichtigen Informationen zu diesem Thema gesammelt und so aufgearbeitet, dass sie für Eltern, Lehrer, Schulleitungen und Kinder verständlich sind. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Drei Video-DVDs (zwei für Eltern und eine für Kinder), die anschaulich und spielerisch auf die Gefahren und den Nutzen des Internets aufmerksam machen.

Als Einstieg bietet Ralf Schmitz (Autor der DVDs), der führende Experte an deutschen Grundschulen, zusätzlich sog. Webinare für Kinder und für Eltern an. Webinare sind Online-Seminare. Das Ganze geht wirklich kinderleicht. Man braucht nur einen PC und ein Telefon. Alles Weitere dazu finden Sie unter http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-webinare.cfm

Missbrauch-Konferenz in Rom

Beinahe täglich klagen Missbrauchopfer aus aller Welt die katholische Kirche an und nach einer jahrzehntelangen Tradition des Ignorierens und Schweigens versuchen die Kirchenoberen nun neue Wege zu bestreiten. Wie ratlos sie dabei sind, zeigt der Umgang mit einem verurteilten Pfarrer aus Braunschweig. Dieser wurde aufgrund 250-fachen Kindesmissbrauch zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Sprecher des zuständigen Kreises fragt verzweifelt, was sie nach seiner Entlassung mit ihm tun sollen? In ein Altenheim versetzen oder in eine Bibliothek? Überall könnten doch Kinder sein. Die Konferenz, in der erstmals sogar ein Missbrauchsopfer eingeladen wurde, soll hierauf Antworten liefern.
Quelle: Spiegel Online

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