Grausige Erlebnisse lassen Kinder schneller altern

Wir haben es doch eigentlich schon immer gewusst: Menschen mit schweren Schicksalsschlägen sehen oftmals älter aus als jene, die zufrieden und glücklich durch das Leben wandern (können).

Belegt wird des Volksmund Weisheit jetzt in einer Untersuchung, die zeigt, dass selbst das Erbgut fünf- bis zehnjähriger Kinder sich negativ verändert, die schreckliche Erfahrungen oder andauernden Stress erleben. Die Chromosomen-Enden teilen und verkürzen sich merklich schneller. Unterlaufen sie eine kritische Grenze, können sie sich nicht mehr teilen. Ein Vorgang, der als wichtiger Aspekt für das Altern gilt. Die Veränderungen sind derart gravierend, dass sie selbst an die Nachkommen weiter gegeben werden können.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,829411,00.html

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